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Thema: VirtualBox 2.2 veröffentlicht

58 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jasager am Mi, 8. April 2009 um 20:04 #
"Unter Linux und OpenSolaris wird beschleunigte 3D-Grafik via OpenGL unterstützt."

Hier gibt es ein hübsches Video, das Compiz in der Virtualbox zeigt:
Calum’s Wee GNOME Blog: Compiz in a Box

Für mich ein langersehntes Feature, denn endlich kann ich Linuxdistributionen in der Virtualbox testen, ohne mir dabei die jeweiligen Desktopeffekte denken zu müssen. Kubuntu Jaunty ich komme. :)

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mehr GUI
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Von vicbrother am Mi, 8. April 2009 um 20:14 #
Interessant was VirtualBox da macht. Ich werde über Ostern mal von meine DebianBox clonen und mit KDE4 verschönern und auch eine KubuntuBox 9.04 aufmachen. Mal sehen wie die Desktopeffekte laufen :)

Was mir fehlt sind mehr GUI-Möglichkeiten, vor allem da sie mir eher einfach umsetzbar erscheinen. Wenn z.B. schon STRG+ALT+ENTF vorhanden ist, sollten die viel wichtigeren SysRq-Befehle im Menü nicht fehlen.

Die Netzwerkmodes sollte man ebenfalls besser mit GUI einrichten können (insb. Portumleitungen) und auch Platten clonen wäre doch nun nicht so schwer per GUI oder?

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    Von ---abc--- am Mi, 8. April 2009 um 20:21 #
    Noch jemand, der Kubuntu 9.04 nur "virtuell" installieren möchte.
    Habt ihr denn alle eine so große Angst vor Kubuntu? :-)
    Wow, Kubuntu Jaunty ist so "heavy verbuggt", das muß in die Virtualbox.
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      Von ---abc--- am Mi, 8. April 2009 um 20:22 #
      Im letzten Satz nach Virtualbox habe ich das Fragezeichen vergessen, das ich anstelle des Punktes setzen wollte.
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      Von vicbrother am Mi, 8. April 2009 um 22:43 #
      Das X.org von Kubuntu ist nicht nVidia-Treiber kompatibel, bei mir bleibt zumindest der Bildschirm schwarz. Und den Verzicht auf eine xorg.conf versteht wohl nur Ubuntu. Daher kann Kubuntu nur in der VirtualBox genutzt werden.

      Weiterhin: Ich nutze Debian mit KDE 3.5, da muss der Umstieg auf Kubuntu mit KDE 4.2 wohl überlegt und gut getestet sein. Dafür bietet sich die VirtualBox an.

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        Von glasen am Do, 9. April 2009 um 01:26 #
        > Das X.org von Kubuntu ist nicht nVidia-Treiber kompatibel, [...]

        Stimmt leider nicht. Der proprietäre Treiber funktioniert einwandfrei unter Jaunty. Sonst hätte ich wohl kaum eine GTX275 heute unter Jaunty zum Laufen gebracht.

        > [..] , bei mir bleibt zumindest der Bildschirm schwarz.

        Dann musst du den Fehler bei dir suchen.

        > Und den Verzicht auf eine xorg.conf versteht wohl nur Ubuntu.

        Du kannst doch weiterhin eine xorg.conf-Datei benutzen. In Normalfall ist sie nicht mehr notwendig, wenn eine vorhanden ist, wird sie aber trotzdem noch benutzt.

        Ich verstehe es nicht :

        Jahrelang heißt es "Räbäääh!!!! Scheiß xorg.conf, das ist ja sowas von umständlich!" Jetzt wo die Datei nicht mehr zwingend notwendig ist, ist euch das auch nicht recht.

        Entscheidet euch mal langsam oder bleibt einfach bei Windows oder benutzt HURD, aber hört endlich mit diesem Scheiß Gemecker auf!!!

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          Von ttt am Do, 9. April 2009 um 03:24 #
          Die Xorg-Erkennungsautomatik nervt dann, wenn sie nicht funktioniert.
          Das Problem:
          Die xorg.conf ist fast leer.
          Und nicht jeder, der ein Linux installieren kann, ist sofort in der Lage, eine funtionierende xorg.conf niederzuschreiben.
          Mein Vorschlag:
          Eine voll funktionsfähige xorg.conf für den Vesa-Treiber, in welcher die meisten Optionen auskommentiert sind, damit sie funktionell so daherkommt wie zur Zeit.
          Wessen Grafikkarten-Monitor-Combo Probleme macht, bräuchte dann nur die entsprechenden Zeilen in der xorg.conf mit einem Editor zu "aktivieren".
          Pragmatische Lösungen sind gefragt.
          Und: Beachte bitte, dass man in der GUI zur Zeit noch nicht einmal die Farbtiefe (z.B. von 24bit auf 16bit) einstellen kann. Die Xorg-Automatik hat mir bisher unnötigerweise immer die 24bit vorgegeben.
          Die einstellbare Desktopauflösung gilt meist nicht für den Displaymanager, der die vormals automatisch eingestellte und sehr oft zu hohe Xorg-Auflösung benutzt, auch wenn man im betreffenden Desktop eine niedrigere Auflösung eingestellt hat. Der Displaymanager benutzt also ohne manuellen Eingriff eine andere, höhere Auflösung als der Desktop.
          Am Besten sichert man sich einfach die alte xorg.conf (z.B. von Etch) und spielt sie dann bei Bedarf unter Lenny ein. Das spart Zeit und Nerven.
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            Von Xela am Do, 9. April 2009 um 08:27 #
            Das Problem ist mir all zu gut bekannt. Schlimm wird es, wenn man wenn einen Laptop mit 1280*800 Pixel hat, was xorg natürlich nicht erkennt. Selbst das aktuelle Debian (Lenny) macht da Zicken. Gern werden auch manuelle Einstellungen ignoriert: Gibt man dann mehrere Auflösungen an, greift sich xorg nicht man die höchste. Man muss Alternativauflösungen aus der Konfigurationsdatei entfernen.
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            Von ich am Do, 9. April 2009 um 10:11 #
            Und nicht jeder, der ein Linux installieren kann, ist sofort in der Lage, eine funtionierende xorg.conf niederzuschreiben.

            Muss auch niemand: "X -configure" rät die HW und schreibt eine dazu passende xorg.conf nieder. In der kannst du dann deine ein, zwei Änderungen vornehmen.

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              Von ttt am Do, 9. April 2009 um 12:39 #
              Toll.
              In so einem Fall haben wir dann den Komfort von FreeBSD 5 erreicht:
              http://wiki.bsdforen.de/freebsd/umsteiger#einrichtung_des_x-servers
              Wirklich, echt toll.
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                Von Peter am Do, 9. April 2009 um 19:10 #
                Ich verstehe dein Problem nicht.
                Das geht doch ganz fix von der Hand? X -configure übernimmt doch so ziemlich die ganze Arbeit. Man muss nur noch ein, zwei triviale Anpassungen vornehmen wie das gewünschte Tastaturlayout z.B.
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                  Von ttt am Do, 9. April 2009 um 21:00 #
                  Was spricht denn dagegen, eine voll ausgestattete xorg.conf mit dazuzulegen, deren Zeilen zum größten Teil zunächst auskommentiert sind?
                  Wenn die xorg-Automatik funktioniert, entsteht ja keinerlei Nachteil.
                  Ich finde es auch unprofessionell, mir mit diesem Uralt-Befehl zu kommen, den ich dann schon brauche, wenn ich - bei leerer xorg.conf - von 24bit auf 16bit Farbtiefe umstellen möchte.
                  Das funktionierte schon in Windows 3.1 via GUI und jetzt schreiben wir 2009.

                  Du solltest die Tatsache akzeptieren, dass die Xorg-Automatik nicht immer funktioniert. Die Foren sind voll von entsprechenden Problemen.
                  Mir "X -configure" vorzuschlagen, ist schlichtweg ein Unding. Xorg hat dafür zu sorgen, dass im Bedarfsfall eine funktionierende xorg.conf als Rückfalloption vorhanden ist.
                  Xorg ist zu einer gigantischen Baustelle geworden, stabile Versionen gibt es anscheinend nicht mehr.

                  Im übrigen legt "X -configure" die erzeugte xorg.conf noch nicht einmal an der richtigen Stelle ab.
                  Einem Newbie kann man so nicht kommen.

                  Bestimmte Linuxe sind deshalb schlichtweg nicht zu empfehlen.
                  OpenSuse handhabt das anders: Eine voll ausstaffierte, auf die eigene Grafikkarten-/Monitor-Kombination abgestimmte xorg.conf wird von Yast angelegt. In Yast selbst kann man ohne jedes Vorwissen auch die Farbtiefe problemlos einstellen.
                  OpenSuse weiß halt auch, dass die xorg.conf-Automatik nicht immer funktioniert.
                  Das OpenSuse-Team handelt entsprechend.

                  Mir tut so etwas gerade als Auch-Debiannutzer sehr weh. Aber genau in diesem Punkt ist OpenSuse um Lichtjahre benutzerfreundlicher.
                  Selbst das alte Etch ist im Hinblick auf den "xorg.conf-Service" besser als Lenny.
                  IMHO ist das ein glasklarer Rückschritt.
                  Wen es "erwischt", der verliert mit diesem Herumgefrickel einen Haufen Zeit oder lässt es gleich ganz bleiben.

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                    Von .:.:.:. am Mo, 13. April 2009 um 15:04 #
                    Genau.
                    Das Problem liegt darin begraben, dass es keine GUI-basierten Reparaturmöglichkeiten für Xorg gibt.
                    (Im Notfall täte es ja auch ein ncurses-basiertes Frontend.)
                    Entweder die xorg-Automatik funktioniert, dann ist alles in Butter, oder aber sie funktioniert nicht und man muß schlimmer herumfrickeln als je zuvor.

                    Ich möchte daran erinnern, dass unter Suse im Notfall ein Einloggen als root mit nachfolgendem Start von Sax2 genügt, um via GUI wieder eine funktionierende Xorg-Konfiguration erstellen zu können.
                    Meist wird als Allererstes eine automatisch erstellte Konfiguration angezeigt, die man einfach übernehmen kann. Man muß dann nur einmal klicken und schon kann man sein Linux wieder starten - mit GUI.

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          Von vicbrother am Do, 9. April 2009 um 09:32 #
          Schön dass ich den Fehler bei mir suchen darf. Vorher hat nur alles gut funktioniert, nach einem Update von 8.10 auf 9.04 ist aber der Bildschirm schwarz. Ich möchte auch darauf hinweisen, dass Ubuntu X.org erneuert hat, so dass vermutlich nicht ich schuld sein kann.

          Ich habe mich nie über eine xorg.conf aufgeregt. Im Gegenteil finde ich die xorg.conf eine der übersichtlichsten Konfigurationsdateien:
          Modular aufgeteilt, mit Einrückungen und # als Kommentarzeichen.

          Eine Konfiguration mittels XML, welche Ubuntu wohl benutzt, ist doch nicht intuitiv lesbar.

          Desweiteren kann aber eine xorg.conf genutzt werden:
          Auch die übrigen Sektionen werden verwendet, wenn die entsprechenden Geräte nicht bereits von HAL konfiguriert wurden. Es ist somit möglich, die Konfiguration eines Gerätes wieder über die xorg.conf durchzuführen, wenn dieses Gerät der Kontrolle durch HAL entzogen wird. Weitere Informationen hierzu finden sich unter HAL/Eingabegeräte. (Wiki auf Ubuntuusers.de)

          Das ist ja einfach... :(

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            Von glasen am Do, 9. April 2009 um 11:43 #
            > Das ist ja einfach...:(

            Wo liegt das Problem? Einfach folgende Zeilen in die xorg.conf-Datei einfügen und Xorg lässt die Finger von HAL :

            Section "ServerFlags"
            Option "AutoAddDevices" "False"
            EndSection

            HAL wird übrigens ausschließlich für die Eingabegeräte benutzt. Die Grafikkarte wird wie eh und je konfiguriert.

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            Von neversfelde am Do, 9. April 2009 um 12:05 #
            Ich würde einfach nur ein sudo nvidia-xconfig machen :)
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            Von asdf am Fr, 10. April 2009 um 10:12 #
            Ich hab zwar kein Kubuntu aber Ubuntu 9.04 und das funktioniert auf meinen zwei Systemen (Laptop und Desktop) mit Nvidia Grafikkarten ganz problemlos: Installiert, das Hardware-Treiber Icon pop auf und bietet mir den Nvidia Treiber an, der sich mit einem weiteren klick installieren lässt. Funktionieren tut danach alles.

            Nachdem Ubuntu und Kubuntu den gleichen X-Server verwenden liegt es also bestimmt nicht daran oder an inkompatiblen Treibern.

            > nach einem Update von 8.10 auf 9.04 ist aber der Bildschirm schwarz

            Kann es sein dass du selbst am System herumgebastelt hast, und dadurch das Upgrade durcheinander gebracht hast? Schon mal versucht die alte xorg.conf zu löschen?
            Oder hast du etwa unter 8.10 mit der (leider in diversen Foren sehr verbreiteten) "Holzhammer"-Methode aktuellere Nvidia Treiber am Paketmanagement vorbei installiert?

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            Von carsten am Fr, 10. April 2009 um 17:17 #
            Ich habe hier unter OpenSuse 11.1 mit einer ATI Radeon 7500 fast dasselbe Problem:
            Der Rechner bootet ganz normal bis zu dem Zeitpunkt, an dem nach einigen wenigen Sekunden der Displaymanager erscheinen müßte.
            Der Vorgang braucht hier aber knapp 80 Sekunden, der Bildschirm bleibt lange Zeit schwarz.
            Änderungen in der xorg.conf bewirken im Hinblick auf dieses Problem nichts.
            Es handelt sich im übrigen um den freien radeon-Treiber.
            Da ich noch eine alte NVidia-Karte im Schrank habe, werde ich wohl tauschen (müssen).
            Die 3D-Performance der eigentlich unterstützten ATI Radeon 7500 ist mittlerweile unter aller Kanone. Es scheint fast, als hätte jemand eine künstliche Handbremse eingebaut. Das lief ja unter Suse 9.0 zig Mal schneller.
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              Von ttt am Fr, 10. April 2009 um 19:58 #
              Google mal ein bisschen.
              Meistens ist noch nicht einmal AGP-Mode 2 eingestellt.
              Um Problemen vorzubeugen, könnte in der xorg.conf auch "3D-unterstützende" Funktionalität abgeschaltet worden sein (kein Witz).
              Unabhängig von Deinem Startproblem ist es möglich, die 3D-Funktionalität der Karte in gewissen Grenzen auch zu nutzen, da der Desktop ja letztendlich irgendwann einmal hochgefahren wird.
              24bit könnte auch schon zuviel sein, stell doch testweise auf 16bit um.
              Schau auch nach, ob der Grafikkartenarbeitsspeicher korrekt erkannt wurde.
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                Von carsten am So, 12. April 2009 um 18:34 #
                So, Deine Tipps habe ich ausprobiert.
                3D hat sich gebessert, ist aber gleichzeitig instabiler geworden.
                Alles fühlt sich auch irgendwie etwas zu langsam an.

                Ich habe daher die 3D-Hardwarebeschleunigung deaktiviert.
                Meine "2D"-OpenSuse 11.1 ist um gefühlte 100% schneller geworden.
                Mit den freien 3D-Radeon-Xorg-Treibern kann ich also leider nichts anfangen und proprietäre gibt es nicht für die ATI Radeon 7500.

                Da der Grafikkartenlüfter manchmal akustischen Krawall veranstaltet, werde ich mir aber eine Nur-2D-Karte besorgen, eine PCI-Grafikkarte mit 4 bis 8 MB RAM ist für 2D völlig ausreichend. Diese nun fast nutzlose alte ATI Radeon 7500-Karte mit ihren 64MB RAM ist für reines 2D schon völliger Overkill.

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                  Von ttt am Di, 14. April 2009 um 13:49 #
                  Achte nach dem Grafikkartentausch auch auf das Schriftbild.
                  Der XOrg-2D-Radeon-Treiber ist in dieser Hinsicht wirklich gut und zeigt ein gestochen scharfes Bild.
                  Demgegenüber zeigte in meinem Rechner früher eine Ati mit Rage Pro-Chipsatz unter Linux ein (subjektiv) vermatschtes Schriftbild.
                  Woran das lag? Da weiß ich nicht.
                  Wie immer steckt der Teufel also im Detail.

                  Außerdem kannst Du die Radeon-3D-Funktion auch benutzen, wenn 3D z.B. in Spielen nicht "gut" funktionieren sollte. Bei dem "alten" Chipsatz wäre das ja auch kein Wunder. Verhältnisse wie unter Windows sind mit den freien Xorg-Treibern leider eher nicht möglich.

                  Zu Vergleichszwecken solltest Du auch einmal eine andere Distro wie z.B. Ubuntu oder Debian Lenny einsetzen. Laut meinen Erfahrungen funktioniert mit solchen ATI Radeons die Xorg-Autoerkennung sehr gut, vorausgesetzt, du verwendest keinen "exotischen" Monitor.

                  Das Lüfterproblem kannst du "manuell" lösen. Alternativ könntest Du Dir einen Passivkühlmechanismus zusammenbasteln. Anleitungen müßten noch zu finden sein.
                  Bedenke, dass die Karte seit 2001 angeboten wird. Im Extremfall verwendest Du also eine 8 Jahre alte Grafikkarte. Da kann der Grafikkartenlüfter schon einmal Probleme bekommen.

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                    Von carsten am Mi, 15. April 2009 um 13:34 #
                    Ich werde die ATI-Karte nicht mehr benutzen.
                    Schade um die verlorene Zeit. :-)
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              Von carsten am So, 12. April 2009 um 16:27 #
              Ich habe das Problem gelöst.
              Der Xserver startet ohne jede Verzögerung, wenn sämtliche Displaymanager, die openSuse anbietet, abgeschaltet werden.
              Also einfach mit init 3 hochfahren, dann startx -- -nolisten tcp und danach in Yast den Displaymanager auf console umstellen.
              Fortan ist Ruhe.
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    Von Vollhorst am Mi, 8. April 2009 um 20:22 #
    Jo, das mit den Prtumleitungen find ich auch mies, ich hab auch nicht gefunden, was man da schreiben muss wenn man in der VM keine PCNet sondern z.B. eine E1000 emuliert.

    Ich habs dann über ein tap-Device des Hosts gelöst..

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Von Anonymous Coward am Mi, 8. April 2009 um 20:40 #
Das Changelog spricht von

OpenGL 3D acceleration for Linux and Solaris guests,

das User Manual (Seite 70) sagt aber

The VirtualBox Guest Additions contain experimental hardware OpenGL 3D support
for Windows and Linux guests.

sowie in einer Fußnote

Support for Windows guests was added with VirtualBox 2.1; support for Linux followed with version 2.2.

Was denn nun? Solaris guests oder nicht? Windows seit VirtualBox 2.1? Das ist komplett an mir vorüber gegangen. Hat das jemand ausprobiert oder weiß mehr?

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Von grefabu am Mi, 8. April 2009 um 20:46 #
Kann ich VBox auch als Deamon betreiben, bin gerade mit kvm und libvirtd am experimentieren. Klappt ganz angenehm.

Grüße

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Von [HLP]h33lr4z0r am Mi, 8. April 2009 um 21:18 #
Wenn das nun 3D kann, könntge ich da doch auch CS installn oder? Geht das den auch mit Linux 11,1?
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    Von naseweis am Mi, 8. April 2009 um 21:43 #
    Jarrrrr, geht voll doll!
    Musst der Polizei aber für die Spurensuche nach dem Amoklauf ein Howto hinlegen.
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      Von htrhtrfh am Mi, 8. April 2009 um 22:46 #
      Ja ja, sonst kommen die mit der komplizierten technik nicht zurecht.
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    Von fragezeichen am Do, 9. April 2009 um 00:39 #
    Linux 11,1? Also ich bin noch bei 2.6
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      Von blubber am Do, 9. April 2009 um 00:51 #
      Ich bin auch schon bei 11.1.
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        Von ttt am Do, 9. April 2009 um 03:27 #
        Ich bin bei 12.2, also ein bisschen weiter. :-)
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          Von wer am Do, 9. April 2009 um 07:12 #
          lass mich raten ... SuSe?
          Die sind eigentlich die einzigen, die so mit Versionsnummern um sich werfen.
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            Von Jochen am Do, 9. April 2009 um 08:26 #
            Nö, das sollte Slackware sein. OpenSuse hängt noch in den öden Elfern, nur Slack ist bereits in den Zwölfern. Ist ja aber auch eine der ältesten Distris (die älteste Distri?), die noch aktiv ist.
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            Von ttt am Do, 9. April 2009 um 12:36 #
            Nein, Slackware.
            Slackware litt früher nicht an Versionitis.
            Irgendwann hat P.V. dann einfach die Nummern 5 und 6 ausgelassen, da er immer wieder gefragt wurde, wieso Slackware erst bei der alten Linuxversion 4 sei, Suse und Redhat hätten ja schließlich schon die Version 6 erreicht.
            http://de.wikipedia.org/wiki/Slackware
            Klar, ist diese Versionitis Stuss.
            Und weil es Stuss ist, kann man auch gleich ein paar Nummern auslassen.
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          Von arch-user am Do, 9. April 2009 um 07:34 #
          und ich bin immer bei 'current' - das ist immer eins mehr als bei dir :-)
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Von anonym am Mi, 8. April 2009 um 22:52 #
> nur für den privaten Gebrauch

Nur fuer den persoenlichen! Die PUEL ist da IMHO sehr liberal was kommerzielle Nutzung angeht. Siehe Punkt 6.
Sonst wuerde ich auch eine binaere Windows-OSE schwer vermissen. Das (selber) Kompilieren unter Linux ist schon nicht so einfach wie bei manchen anderen Sachen, aber unter Windows sah es noch schlimmer aus.

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Von PeHU am Mi, 8. April 2009 um 23:42 #
Hallo!

Kann mir jemand sagen ob man bei der neuen Virtualbox auch Adminrechte als Benutzer braucht (WinXP als Host) oder geht das auch als eingeschränkter Benutzer?
Ich meine die Nutzung nicht die Installation. Installieren kann ich es schon als Admin. Ich möcht aber als eingeschränkter Benutzer eine bereitgestellte VM verwenden.

Wäre dankbar, wenn das schon jemand probiert hat und mir das sagen kann.

PeHU

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    Von Marcus Schätzle am Do, 9. April 2009 um 00:06 #
    Also ich hatte nie Probleme mit WinXP als Host, Linux oder BSD als Gast mit eingeschränkten Benutzerrechten. Auch 2.2.0 ist problemlos.
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      Von PeHU am Do, 9. April 2009 um 00:16 #
      Danke für die schnelle Auskunft. Hab eben mal irgendwo gelesen, dass man ADminrechte zum Ausführen braucht und hab mich darauf verlassen. Selbst hab ich das nie getestet. Wenn es bei dir funzt, dann werd ich das gleich morgen (heute) noch ausprobieren :)

      PeHU

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        Von Marcus Schätzle am Do, 9. April 2009 um 00:31 #
        Hab gerade mal nachgesehen, das mit den Adminrechten bezieht sich anscheinend auf die inoffizielle Portable-Version.
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Von Frank am Do, 9. April 2009 um 11:49 #
Weiss zufällig jemand, ob man mit Virtualbox VmWare-Projekte importieren kann? Wäre mir sehr angenehm, Windows nicht nochmal neu in VBox installieren zu müssen...
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    Von Frank am Do, 9. April 2009 um 11:59 #
    Ich werd mir spassenshalber mal selbst antworten:

    Ja, das kann man schon seit Version 1.4.0

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      Von Anonymous am Do, 9. April 2009 um 21:11 #
      Könnte nur sein, daß Dein Windows die Arbeit verweigert, weil die emulierte Virtualbox- Hardware nach Microsofts Meinung zu sehr von der emulierten VmWare- Hardware abweicht und Du den Kram neu aktivieren mußt (und Dein M$- Aktivierungszähler eins runtergezählt wird).

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        Von Trollsocke am Fr, 10. April 2009 um 18:56 #
        Ich hab's zumindest mal mit einer Windows 95-VM vesucht; die machte gleich erstmal blau ;)
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          Von Stefan Becker am Mo, 13. April 2009 um 20:49 #
          Meistens reicht es, in den VBOX Gasteinstellungen den IDE-Controller PIIX4 einzustellen.
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