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Thema: Erste Version von Kaffeine für KDE4 erschienen

66 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von micha6270 am Di, 28. April 2009 um 22:55 #
Für ein weiteres Stück Software in einer homogenen und geilen Desktop-Umgebung. Die nächsten Ziele sind dann, mit KOffice OOo zu überrunden und KDevelop zu einem Eclipse-Ersatz reifen zu lassen...
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    Von free-radical am Di, 28. April 2009 um 23:11 #
    Naja, freuen würd's mich!!!111elf
    Aber gerade bei KOffice und KDevelop ist der Weg zu ihren jeweiligen "Grossen Brüdern" imho noch seeeeehr weit :(
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    Von Froh Doo am Mi, 29. April 2009 um 00:09 #
    Sehe ich auch so. Gute Arbeit Jungs und Danke!
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    Von Montecarlo am Mi, 29. April 2009 um 04:47 #
    Ich brauch nen Visual Studio Ersazu, Eclipse hab ich ja schon.
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      Von jscurtu am Mi, 29. April 2009 um 06:42 #
      >>Ich brauch nen Visual Studio Ersazu, Eclipse hab ich ja schon.<<

      KBasic

      http://www.kbasic.de/

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        Von Montecarlo am Mi, 29. April 2009 um 07:42 #
        Ich sagte Visual Studio ersatz und wenn da nichts weiter drangehängt wird, dann ist damit immer C und C++ gemeint und nicht Basic.

        Der Name heißt nicht umsonst Studio.
        Hätte ich Visual Basic gesagt, dann würde die Sache anders aussehen.

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        Von AH am So, 10. Mai 2009 um 23:22 #
        > KBasic

        ROFLMAO

        Mehr kann man zu solchen "Expertenkommentaren" echt nicht sagen...

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      Von Jupp am Sa, 2. Mai 2009 um 16:17 #
      Falls du das noch liest... Probier KDevelop. M.E. deutlich besser als Eclipse, zumindest bei den Basisfeatures. Im übrigen wirkt es auch von der Bedienung eher wie Visual Studio, C++ Builder und Konsorten.
      Alternativ kann ich noch empfehlen mal einen Blick auf Netbeans zu werfen...
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    Von K-Ler am Mi, 29. April 2009 um 09:06 #
    Bei aller liebe, auch wenn die Liste der Macken von OOo sicher nicht kurz ist, so ist KOffice so unendlich weit von OOo entfernt... da kannst du mal eine ganze Weile einplanen, bis KOffice überhaupt auf dem Stand von OOo ist... nur blöd, dass auch OOo sich weiterentwickelt ;-) Bei KDevelop sieht es noch schlimmer aus. Das verdient es nicht einmal als Alternative zu Netbeans oder gar Eclipse genannt zu werden.
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      Von lilili am Mi, 29. April 2009 um 09:27 #
      ... von den Funktionen man braucht. Die letzte Version von KOffice war schon sehr knapp dafür für mich ausreichend zu sein. Dat Monster OOo ist genau genommen für mindestens 95% der Benutzer heute schon völlig überdimensioniert.
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        Von Karl45 am Mi, 29. April 2009 um 09:36 #
        Exakt. Für meine Texte brauche ich eigentlich nur Fließtext, Fußnoten, Überschriften, automatisches Inhaltsverzeichnis - und das war es dann auch schon fast. Diese von Funktionen überquellenden Schreibprogramme nerven mich etwas. Schreibe jetzt fast nur noch im Emacs Orgmode. Das ist ja sowas von hervorragend! Exportiert in LaTeX oder HTML bekomme ich wunderschöne Ergebnisse. DAS ist Software, wie ich sie mag!
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        Von Icke am Mi, 29. April 2009 um 10:09 #
        Wenn du nur schreiben willst, kannst du auch einen Texteditor nehmen. Es sind aber nicht nur die fehlenden Funktionen, die KOffice disqualifizieren.
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          Von lilili am Mi, 29. April 2009 um 10:39 #
          Nein. Es sind durchaus mehr Funktionen als Kate kann in KOffice enthalten. Ansonsten würde ich gerne näher wissen was KOffice disqualifiziert. Ich habe da nämlich nichts grosses gefunden.
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      Von jfreax am Mi, 29. April 2009 um 09:39 #
      Was fehlt den bei KDevelop so wichtiges, dass du es hier so als so schlecht anpreist? Ich mein für den einfach 08/15-C++-Entwickler find ich die svn-Version schon ziemlich genial.
      Mich würde mal interessieren wo das Eclipse und Co. soviel Meilen voraus sind!
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      Von micha6270 am Mi, 29. April 2009 um 09:42 #
      In etwa das wollte ich ja mit meinem Beitrag ausgedrückt haben.
      In den meisten Bereichen ist KDE4 anderen Lösungen überlegen. Mit Konqueror als Browser (sehen viele wahrscheinlich anders. ,-), k3b und Kaffeine ist man im Begriff, qualitativ aufzuschließen. Da ist es an der Zeit, auf der Strecke den nächsten Meilenstein ins Auge zu fassen - und da wären für mich KOffice und KDevelop ganz angenehm. Wahrscheinlich gehört aber eine gewisse Portion Optimismus und Geduld dazu, diesen Meilenstein überhaupt am Horizont zu erblicken...

      Aber zumindest bei OOo ist doch gar nicht mal so abwegig. Ich meine, mal gelesen oder gehört zu haben, dass OOo unter einer eher bedrückenden Codequalität leidet, was es Neueinsteigern erschwert, ohne größeren Aufwand, mitzuprogrammieren. Und dass dies bei KOffice ganz anders aussähe.. Durch meine rosarote, KDE-verliebte Brille betrachtet, würde ich dem mal Glauben schenken...

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    Von mir am Mi, 29. April 2009 um 09:43 #
    Die nächsten Ziele sind dann, mit KOffice OOo zu überrunden und KDevelop zu einem Eclipse-Ersatz reifen zu lassen...

    Wozu???

    Wieso investiert man die Energie nicht in die Mitarbeit und Verbesserung von OoO und Eclipse?
    Das (K)Rad wieder und wieder neu zu erfinden, ist wirklich KontraproduKtiv!

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      Von lilili am Mi, 29. April 2009 um 10:52 #
      Warum investiert man die Energie nicht in die Mitarbeit und Verbesserung von VW und Audi und entwickelt auch noch Porsche, Daimler, Nissan, Mitsubishi, Opel ... Das Rad immer wieder neu zu erfinden ist wirklich Kontraproduktiv. Ausserdem gibt es Kirschen, Äpfel und Birnen. Das ist sehr schwierig für die Verbraucher sich da immer entscheiden zu müssen. Sägen wir doch die Kirschbäume und Apfelbäume ab und erleichtern den Menschen die Auswahl ...
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        Von Zensursula voll am Lallen am Mi, 29. April 2009 um 23:10 #
        Das hört sich doch stark nach einer typischen Argumentationsschiene für GNOME an um mal wieder irgendwas zu entfernen.
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        Von mir am Do, 30. April 2009 um 09:14 #
        Was glaubst Du, wieso heute keine neuen Autohersteller mehr gibt und wieso es eher im Gegenteil dazu kommt, daß mehr und mehr existierende Hersteller sich zusammenschließen bzw. schließen?
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          Von maestro_alubia am Mo, 4. Mai 2009 um 14:01 #
          Das hat beim konkreten Beispiel der Autoindustrie mehrere gewichtige Gründe:

          * Eine Autoproduktion benötigt ein gigantisches Startkapital
          * Das Risiko, dieses Startkapital in den Sand zu setzen ist enorm
          * Es müssen große Stückzahlen produziert werden, damit der Endpreis mit denen der Mitbewerber konkurrieren kann
          * Die Entwicklung setzt Know-How in den verschiedensten Bereichen vorraus
          * Eine annäherend funktionierende Produktionskette aus Zuliefern usw. zu etablieren kostet viel Zeit und Mühe

          Und trotz dieser enormen Start-Probleme gibt es dennoch regelmäßig erfolgreiche New-Comer, beispielsweise Tesla Motors oder Hersteller aus dem asiatischen Raum.

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      Von micha6270 am Mi, 29. April 2009 um 16:29 #
      weil sich die Eclipse-Entwickler wohl kaum davon überzeugen lassen werden, dass eine Portierung auf C++/Qt/KDE-Libs eine "Verbesserung" der Software wäre... ,-)
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Von dertisch17 am Di, 28. April 2009 um 23:13 #
Ich muß sagen, bei Multimedia und Linux fehlt mir der Durchblick. Ich verwende immer den mplayer in der Konsole, hätte aber gerne etwas Komfortables. Ich weiß nicht, welchen Player ich nehmen soll. So recht zufrieden bin ich mit keinem. Was verwendet ihr denn? Gibt es auch Browser-Plugins?
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    Von energyman am Di, 28. April 2009 um 23:21 #
    xine
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    Von Niemand am Di, 28. April 2009 um 23:25 #
    Ich verwende totem, und wenn's da nicht läuft auch gerne mplayer. Wusstest du, dass es für mplayer verschiedene Frontends gibt, wie z.B. gmplayer und smplayer?
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      Von pentadrago am Di, 28. April 2009 um 23:29 #
      Ich verwende auch den MPlayer im Gewand des SMPlayers, das ist ein QT-Frontend, welches hübsch aussieht und einige zusätzliche Komfortfunktionen hat (zB merkt es sich bei den letzten zig Videos genau die Stelle, an der man aufgehört hat, super-nützliche Funktion)
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    Von wennswann am Di, 28. April 2009 um 23:30 #
    versuch doch mal kmplayer. baut auf den kde3libs auf und kannst als backen mplayer oder xine verwenden.
    alternativ smplayer baut auf qt4libs auf.
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    Von Daniel Böhmer am Di, 28. April 2009 um 23:30 #
    Du suchst etwas Komfortables und willst von Mplayer weg?? ;-)

    Also als Browser-Plugin habe ich lange Zeit mplayer-plugin genutzt. ATM nutze ich Firebug im FF um mir die URLs aus dem Code zu holen und kopier das in VLC. Plugins direkt im Browser sind mir im Moment zu unsicher, zu schwergewichtig und reißen zu oft den Browser mit sich in den Tod...

    Als Player für Musik empfehle ich wärmstens Amarok. Es rockt einfach! :) Für Videos ist VLC doch okay. MPlayer bietet für manche Anforderungen mehr Komfort als grafische Programme.

    BTW Falls jemand Amarok für zu komplex hält, dem sei gesagt: Früher habe ich alle meine Musik mit mplayer abgespielt. Der Komfort von Amarok hat mich beim Wechsel zu KDE einfach überzeugt:-)

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      Von Bruno am Mi, 29. April 2009 um 03:57 #
      Probier mal mpd mit z.B. dem qmpdclient als Frontend. Echte Client-Server Struktur, resourcenschonend, komfortabel...

      Für Videos ist mplayer einfach ungeschlagen, auch wenn es unter 64-Bit Architektur Probleme mit einigen Formaten gibt.

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    Von Oktarius am Di, 28. April 2009 um 23:31 #
    Als ich noch KDE laufen hatte, nutzte ich trotzdem immer Rhythmbox (Gtk). Bin damit tipitopi zufrieden.
    Nutze ich natürlich auch unter Gnome. Das einzige was mir da fehlt ist das Brennen von mp3 CDs.
    Dafür ziehe ich halt die Songs in ein geöffnetes Brasero-Fenster und feddich :-)
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    Von asdf am Mi, 29. April 2009 um 00:44 #
    Ich verwende hauptsächlich xine (xine-ui) und bin damit sehr zufrieden. Wenn allerdings besondere Anforderungen aufwarten, so geht wohl nichts über MPlayer. Die Optionen sind einfach eine Klasse für sich.
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    Von Andi am Mi, 29. April 2009 um 00:49 #
    Für DVS ist IMHO immer noch Kaffeine der beste "Player". Vor allem der Scan ist unübertroffen. Für Videos ist fast schon schnuppe, da die meisten Player entweder auf die Xine oder Mplayer-Libs aufsetzen :)
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    Von xbmc am Mi, 29. April 2009 um 01:59 #
    Ich verwende hauptsächlich XBMC, wobei das vielleicht Overkill ist, wenn man nur mal eben einen Film schauen will... XBMC läuft übrigens nicht nur auf der XBox sondern auch auf'm PC.
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    Von Kardinal am Mi, 29. April 2009 um 02:27 #
    smplayer ist auch ein schöner Aufsatz für mplayer, lohnt sich anzusehen. Kaffeines Stärke ist DVB und eine gute Playlist.
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    Von Ben am Mi, 29. April 2009 um 02:43 #
    VLC ist gail und das beruht jetzt auch auf QT4 und integriert sich somit nathlos in die KDE.
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    Von Montecarlo am Mi, 29. April 2009 um 04:52 #
    Spezifiere doch einmal deine Anforderungen?
    Was gefällt dir bei den anderen nicht?


    Ich selbst nutze alle, da nicht jeder alles abspielen kann und wenn doch, dann macht der ein oder andere Probleme beim 5.1 Sound.
    D.h. ich nutze:
    totem
    mplayer
    vlc
    xine
    gmplayer (will ja auch mal ne GUI für den mplayer)
    ogle (den brauch ich für die DVD Menüs, wenn die anderen scheitern)
    Kaffeine (falls alle Stricke reißen, dann laß ich mich auch auf einen KDE Player herab)
    MeTV (für Podcasts)


    Ich finde, es gibt keinen einzigen Player unter Linux der wirklich alle ersetzen kann,
    deswegen müssen alle drauf.

    Aber nutzen tue ich standardmäßig erstmal totem, danach kommt mplayer und der Rest.

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      Von vicbrother am Mi, 29. April 2009 um 13:30 #
      Deine Aussage

      Ich finde, es gibt keinen einzigen Player unter Linux der wirklich alle ersetzen kann, deswegen müssen alle drauf.

      und

      Kaffeine (falls alle Stricke reißen, dann laß ich mich auch auf einen KDE Player herab)

      ergeben keinen Sinn, denn demnach spielt kaffeine ja alles korrekt ab und zeigt auch die DVD-Menüs an, allein deine starrsinnige Anti-KDE-Haltung steht dir im Wege. Liegt das Problem daher wirklich bei den Playern oder nicht eher bei dir?

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        Von Montecarlo am Mi, 29. April 2009 um 19:05 #
        Wie kommst du darauf, wenn ich sage, daß ich Kaffeine nehme falls alle Stricke reißen, dann bedeutet das nicht,
        das Kaffeine alle abspielen könnte, sondern das Kaffeine der letzte Versuch ist.
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      Von Erik am Mi, 29. April 2009 um 19:33 #
      > Kaffeine (falls alle Stricke reißen, dann laß ich mich auch auf einen KDE Player herab)
      Nicht immer ist dort, wo man selbst ist, oben.


      lg
      Erik

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    Von Montecarlo am Mi, 29. April 2009 um 06:23 #
    Da, schau.

    Du kannst da nach frei und Linux sortieren:
    http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_media_players

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    Von Thomas Schütz am Mi, 29. April 2009 um 07:11 #
    Schon lustig anzusehen, was ihr so unter KDE benutzt. Den KDE-eigenen Dragonplayer nutzt anscheinend niemand :-) Und Amarok auch eher wenige. Und ich dachte schon, ich sei der einzige, der für den Phonem-Kram keine Verwendung hat...

    Ich benutze mittlerweile für DVDs und Videos fast nur noch xine, der spielt eigentlich alles, was mir so in die Hände fällt. Als Audioplayer benutze ich eigentlich ausschließlich cplay, ein sehr einfacher ncurses-Player, der eigentlich mpg123 als Backend verwendet. Ich benutze allerdings momentan eine gepatchte Version, die auf mplayer aufsetzt und daher auch mehr Formate inklusive Audiostreams spielen kann. cplay ist einfach klasse per tasten zu bedienen und kann alles, was ich von einem Audioplayer erwarte, inkl. Playlisten, ganze Verzeichnisse in Playlisten hinzufügen und Shuffle. Und mein Lieblingsfeature: Ich kann mit den Tasten 0-9 die Lautstärke auf den jeweiligen Prozentwert (0-90%) bringen!

    Gruß,

    Thomas

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      Von Gnome rulez! am Mi, 29. April 2009 um 07:43 #
      Tja, das liegt daran, das Gstreamer mit Totem einfach viel besser ist als der Phonem Kram.
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      Von Blizzz am Mi, 29. April 2009 um 08:10 #
      > Schon lustig anzusehen, was ihr so unter KDE benutzt. Den KDE-eigenen Dragonplayer nutzt anscheinend niemand:-) Und Amarok auch eher wenige.

      Für mich geht nichts über den Dragonplayer. In 99,99% der Fälle will ich nichts weiteres als Video schauen. Dafür brauch ich keine Millionen Einstellungen oder DVB-* Unterstützung oder sonstiges. Dragonplayer ist für meine Anforderung ideal.

      Und Amarok? Hervoragende Anwendung, einfach zu benutzen, aber sehr mächtig. Großartige Anwendung, gehört für mich zu den absoluten Killer-Anwendungen.

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      Von micha6270 am Mi, 29. April 2009 um 09:54 #
      Dragonplayer: nun, er kann ja irgendwie (noch) nichts. Kein DVB-T, kein komfortables Navigieren durch eine DVD...
      Amarok: für die mp3-Sammlung unübertroffen, ist aber kein Video-Abspieler
      Phonon oder nicht ist mir eigentlich egal.

      Insofern darfst du mir noch mal erklären, was genau du lustig fandest.. ,-)

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      Von Alan Smithee am Mi, 29. April 2009 um 12:35 #
      was ist denn "phonem"?
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    Von testerus am Mi, 29. April 2009 um 20:42 #
    Für Videos ist IMHO das beste Frontend zu mplayer der smplayer:
    http://smplayer.berlios.de/
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Von name am Mi, 29. April 2009 um 01:02 #
Welcher Player kommt mit DVD-Menüs klar und spielt Filme ab, die aus mehreren VOB-Dateien bestehen?
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    Von Montecarlo am Mi, 29. April 2009 um 04:59 #
    Ogle war schon immer der DVD Player, der mit DVD-Menüs am besten klarkommt.

    http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd/

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      Von Trittbrettfahrer am Fr, 1. Mai 2009 um 00:22 #
      Ogle wird nicht mehr entwickelt. Das letzte Update ist schon einige Jahre her auch wenn es damals der einzige war der überhaupt DVD Menüs konnte.

      Mittlerweile können LC, Mplayer usw. das auch.

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    Von Thomas Schütz am Mi, 29. April 2009 um 06:42 #
    Neben ogle kommt xine auch sehr gut mit DVD-Menüs klar. Mehrere *.vob kannst du bei beiden wohl über eine Playlist spielen, wobei ich ogle seit geraumer Zeit nicht mehr nutze.

    Gruß,

    Thomas

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Von joerg am Mi, 29. April 2009 um 08:40 #
ist Teletext
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Von Lord Homer am Mi, 29. April 2009 um 09:27 #
Ich dachte schon, die Entwicklung wurde still und heimlich aufgegeben ...

Ich mag Kaffeine sehr und kann nicht mal erklären, warum. Ich mag die Funktion "Cursor rechts" zu drücken und dann die letzten 10 Sekunden noch einmal sehen zu können. Zuletzt habe ich mit Kaffeine auch weniger Stress gehabt, als mit VLC, der sich irgendwie behäbig zeigte und einige Formate nicht abspielen wollte. Multimedia macht unter SuSE 11.0 bei mir allerdings generell ein wenig Ärger.

Ich freue mich und werde ihn nach Feierabend gleich mal testen.

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