Für ein weiteres Stück Software in einer homogenen und geilen Desktop-Umgebung. Die nächsten Ziele sind dann, mit KOffice OOo zu überrunden und KDevelop zu einem Eclipse-Ersatz reifen zu lassen...
Falls du das noch liest... Probier KDevelop. M.E. deutlich besser als Eclipse, zumindest bei den Basisfeatures. Im übrigen wirkt es auch von der Bedienung eher wie Visual Studio, C++ Builder und Konsorten. Alternativ kann ich noch empfehlen mal einen Blick auf Netbeans zu werfen...
Bei aller liebe, auch wenn die Liste der Macken von OOo sicher nicht kurz ist, so ist KOffice so unendlich weit von OOo entfernt... da kannst du mal eine ganze Weile einplanen, bis KOffice überhaupt auf dem Stand von OOo ist... nur blöd, dass auch OOo sich weiterentwickelt Bei KDevelop sieht es noch schlimmer aus. Das verdient es nicht einmal als Alternative zu Netbeans oder gar Eclipse genannt zu werden.
... von den Funktionen man braucht. Die letzte Version von KOffice war schon sehr knapp dafür für mich ausreichend zu sein. Dat Monster OOo ist genau genommen für mindestens 95% der Benutzer heute schon völlig überdimensioniert.
Exakt. Für meine Texte brauche ich eigentlich nur Fließtext, Fußnoten, Überschriften, automatisches Inhaltsverzeichnis - und das war es dann auch schon fast. Diese von Funktionen überquellenden Schreibprogramme nerven mich etwas. Schreibe jetzt fast nur noch im Emacs Orgmode. Das ist ja sowas von hervorragend! Exportiert in LaTeX oder HTML bekomme ich wunderschöne Ergebnisse. DAS ist Software, wie ich sie mag!
Nein. Es sind durchaus mehr Funktionen als Kate kann in KOffice enthalten. Ansonsten würde ich gerne näher wissen was KOffice disqualifiziert. Ich habe da nämlich nichts grosses gefunden.
Was fehlt den bei KDevelop so wichtiges, dass du es hier so als so schlecht anpreist? Ich mein für den einfach 08/15-C++-Entwickler find ich die svn-Version schon ziemlich genial. Mich würde mal interessieren wo das Eclipse und Co. soviel Meilen voraus sind!
In etwa das wollte ich ja mit meinem Beitrag ausgedrückt haben. In den meisten Bereichen ist KDE4 anderen Lösungen überlegen. Mit Konqueror als Browser (sehen viele wahrscheinlich anders. ,-), k3b und Kaffeine ist man im Begriff, qualitativ aufzuschließen. Da ist es an der Zeit, auf der Strecke den nächsten Meilenstein ins Auge zu fassen - und da wären für mich KOffice und KDevelop ganz angenehm. Wahrscheinlich gehört aber eine gewisse Portion Optimismus und Geduld dazu, diesen Meilenstein überhaupt am Horizont zu erblicken...
Aber zumindest bei OOo ist doch gar nicht mal so abwegig. Ich meine, mal gelesen oder gehört zu haben, dass OOo unter einer eher bedrückenden Codequalität leidet, was es Neueinsteigern erschwert, ohne größeren Aufwand, mitzuprogrammieren. Und dass dies bei KOffice ganz anders aussähe.. Durch meine rosarote, KDE-verliebte Brille betrachtet, würde ich dem mal Glauben schenken...
Die nächsten Ziele sind dann, mit KOffice OOo zu überrunden und KDevelop zu einem Eclipse-Ersatz reifen zu lassen...
Wozu???
Wieso investiert man die Energie nicht in die Mitarbeit und Verbesserung von OoO und Eclipse? Das (K)Rad wieder und wieder neu zu erfinden, ist wirklich KontraproduKtiv!
Warum investiert man die Energie nicht in die Mitarbeit und Verbesserung von VW und Audi und entwickelt auch noch Porsche, Daimler, Nissan, Mitsubishi, Opel ... Das Rad immer wieder neu zu erfinden ist wirklich Kontraproduktiv. Ausserdem gibt es Kirschen, Äpfel und Birnen. Das ist sehr schwierig für die Verbraucher sich da immer entscheiden zu müssen. Sägen wir doch die Kirschbäume und Apfelbäume ab und erleichtern den Menschen die Auswahl ...
Was glaubst Du, wieso heute keine neuen Autohersteller mehr gibt und wieso es eher im Gegenteil dazu kommt, daß mehr und mehr existierende Hersteller sich zusammenschließen bzw. schließen?
Das hat beim konkreten Beispiel der Autoindustrie mehrere gewichtige Gründe:
* Eine Autoproduktion benötigt ein gigantisches Startkapital * Das Risiko, dieses Startkapital in den Sand zu setzen ist enorm * Es müssen große Stückzahlen produziert werden, damit der Endpreis mit denen der Mitbewerber konkurrieren kann * Die Entwicklung setzt Know-How in den verschiedensten Bereichen vorraus * Eine annäherend funktionierende Produktionskette aus Zuliefern usw. zu etablieren kostet viel Zeit und Mühe
Und trotz dieser enormen Start-Probleme gibt es dennoch regelmäßig erfolgreiche New-Comer, beispielsweise Tesla Motors oder Hersteller aus dem asiatischen Raum.
weil sich die Eclipse-Entwickler wohl kaum davon überzeugen lassen werden, dass eine Portierung auf C++/Qt/KDE-Libs eine "Verbesserung" der Software wäre... ,-)
Ich muß sagen, bei Multimedia und Linux fehlt mir der Durchblick. Ich verwende immer den mplayer in der Konsole, hätte aber gerne etwas Komfortables. Ich weiß nicht, welchen Player ich nehmen soll. So recht zufrieden bin ich mit keinem. Was verwendet ihr denn? Gibt es auch Browser-Plugins?
Ich verwende totem, und wenn's da nicht läuft auch gerne mplayer. Wusstest du, dass es für mplayer verschiedene Frontends gibt, wie z.B. gmplayer und smplayer?
Ich verwende auch den MPlayer im Gewand des SMPlayers, das ist ein QT-Frontend, welches hübsch aussieht und einige zusätzliche Komfortfunktionen hat (zB merkt es sich bei den letzten zig Videos genau die Stelle, an der man aufgehört hat, super-nützliche Funktion)
Von Daniel Böhmer am Di, 28. April 2009 um 23:30 #
Du suchst etwas Komfortables und willst von Mplayer weg?? ;-)
Also als Browser-Plugin habe ich lange Zeit mplayer-plugin genutzt. ATM nutze ich Firebug im FF um mir die URLs aus dem Code zu holen und kopier das in VLC. Plugins direkt im Browser sind mir im Moment zu unsicher, zu schwergewichtig und reißen zu oft den Browser mit sich in den Tod...
Als Player für Musik empfehle ich wärmstens Amarok. Es rockt einfach! Für Videos ist VLC doch okay. MPlayer bietet für manche Anforderungen mehr Komfort als grafische Programme.
BTW Falls jemand Amarok für zu komplex hält, dem sei gesagt: Früher habe ich alle meine Musik mit mplayer abgespielt. Der Komfort von Amarok hat mich beim Wechsel zu KDE einfach überzeugt:-)
Als ich noch KDE laufen hatte, nutzte ich trotzdem immer Rhythmbox (Gtk). Bin damit tipitopi zufrieden. Nutze ich natürlich auch unter Gnome. Das einzige was mir da fehlt ist das Brennen von mp3 CDs. Dafür ziehe ich halt die Songs in ein geöffnetes Brasero-Fenster und feddich
Ich verwende hauptsächlich xine (xine-ui) und bin damit sehr zufrieden. Wenn allerdings besondere Anforderungen aufwarten, so geht wohl nichts über MPlayer. Die Optionen sind einfach eine Klasse für sich.
Für DVS ist IMHO immer noch Kaffeine der beste "Player". Vor allem der Scan ist unübertroffen. Für Videos ist fast schon schnuppe, da die meisten Player entweder auf die Xine oder Mplayer-Libs aufsetzen
Ich verwende hauptsächlich XBMC, wobei das vielleicht Overkill ist, wenn man nur mal eben einen Film schauen will... XBMC läuft übrigens nicht nur auf der XBox sondern auch auf'm PC.
Spezifiere doch einmal deine Anforderungen? Was gefällt dir bei den anderen nicht?
Ich selbst nutze alle, da nicht jeder alles abspielen kann und wenn doch, dann macht der ein oder andere Probleme beim 5.1 Sound. D.h. ich nutze: totem mplayer vlc xine gmplayer (will ja auch mal ne GUI für den mplayer) ogle (den brauch ich für die DVD Menüs, wenn die anderen scheitern) Kaffeine (falls alle Stricke reißen, dann laß ich mich auch auf einen KDE Player herab) MeTV (für Podcasts)
Ich finde, es gibt keinen einzigen Player unter Linux der wirklich alle ersetzen kann, deswegen müssen alle drauf.
Aber nutzen tue ich standardmäßig erstmal totem, danach kommt mplayer und der Rest.
Ich finde, es gibt keinen einzigen Player unter Linux der wirklich alle ersetzen kann, deswegen müssen alle drauf.
und
Kaffeine (falls alle Stricke reißen, dann laß ich mich auch auf einen KDE Player herab)
ergeben keinen Sinn, denn demnach spielt kaffeine ja alles korrekt ab und zeigt auch die DVD-Menüs an, allein deine starrsinnige Anti-KDE-Haltung steht dir im Wege. Liegt das Problem daher wirklich bei den Playern oder nicht eher bei dir?
Wie kommst du darauf, wenn ich sage, daß ich Kaffeine nehme falls alle Stricke reißen, dann bedeutet das nicht, das Kaffeine alle abspielen könnte, sondern das Kaffeine der letzte Versuch ist.
Von Thomas Schütz am Mi, 29. April 2009 um 07:11 #
Schon lustig anzusehen, was ihr so unter KDE benutzt. Den KDE-eigenen Dragonplayer nutzt anscheinend niemand Und Amarok auch eher wenige. Und ich dachte schon, ich sei der einzige, der für den Phonem-Kram keine Verwendung hat...
Ich benutze mittlerweile für DVDs und Videos fast nur noch xine, der spielt eigentlich alles, was mir so in die Hände fällt. Als Audioplayer benutze ich eigentlich ausschließlich cplay, ein sehr einfacher ncurses-Player, der eigentlich mpg123 als Backend verwendet. Ich benutze allerdings momentan eine gepatchte Version, die auf mplayer aufsetzt und daher auch mehr Formate inklusive Audiostreams spielen kann. cplay ist einfach klasse per tasten zu bedienen und kann alles, was ich von einem Audioplayer erwarte, inkl. Playlisten, ganze Verzeichnisse in Playlisten hinzufügen und Shuffle. Und mein Lieblingsfeature: Ich kann mit den Tasten 0-9 die Lautstärke auf den jeweiligen Prozentwert (0-90%) bringen!
Doch. Du kannst Phonon entweder mit GStreamer oder mit Xine betreiben. Du hast also die Wahl und ich sehe das wie der Thomas Schütz und nutze dann lieber Phonon mit Xine als mit GStreamer.
> Schon lustig anzusehen, was ihr so unter KDE benutzt. Den KDE-eigenen Dragonplayer nutzt anscheinend niemand:-) Und Amarok auch eher wenige.
Für mich geht nichts über den Dragonplayer. In 99,99% der Fälle will ich nichts weiteres als Video schauen. Dafür brauch ich keine Millionen Einstellungen oder DVB-* Unterstützung oder sonstiges. Dragonplayer ist für meine Anforderung ideal.
Und Amarok? Hervoragende Anwendung, einfach zu benutzen, aber sehr mächtig. Großartige Anwendung, gehört für mich zu den absoluten Killer-Anwendungen.
Dragonplayer: nun, er kann ja irgendwie (noch) nichts. Kein DVB-T, kein komfortables Navigieren durch eine DVD... Amarok: für die mp3-Sammlung unübertroffen, ist aber kein Video-Abspieler Phonon oder nicht ist mir eigentlich egal.
Insofern darfst du mir noch mal erklären, was genau du lustig fandest.. ,-)
Von Thomas Schütz am Mi, 29. April 2009 um 06:42 #
Neben ogle kommt xine auch sehr gut mit DVD-Menüs klar. Mehrere *.vob kannst du bei beiden wohl über eine Playlist spielen, wobei ich ogle seit geraumer Zeit nicht mehr nutze.
Ich dachte schon, die Entwicklung wurde still und heimlich aufgegeben ...
Ich mag Kaffeine sehr und kann nicht mal erklären, warum. Ich mag die Funktion "Cursor rechts" zu drücken und dann die letzten 10 Sekunden noch einmal sehen zu können. Zuletzt habe ich mit Kaffeine auch weniger Stress gehabt, als mit VLC, der sich irgendwie behäbig zeigte und einige Formate nicht abspielen wollte. Multimedia macht unter SuSE 11.0 bei mir allerdings generell ein wenig Ärger.
Ich freue mich und werde ihn nach Feierabend gleich mal testen.
Aber gerade bei KOffice und KDevelop ist der Weg zu ihren jeweiligen "Grossen Brüdern" imho noch seeeeehr weit
KBasic
http://www.kbasic.de/
Der Name heißt nicht umsonst Studio.
Hätte ich Visual Basic gesagt, dann würde die Sache anders aussehen.
ROFLMAO
Mehr kann man zu solchen "Expertenkommentaren" echt nicht sagen...
Alternativ kann ich noch empfehlen mal einen Blick auf Netbeans zu werfen...
Mich würde mal interessieren wo das Eclipse und Co. soviel Meilen voraus sind!
In den meisten Bereichen ist KDE4 anderen Lösungen überlegen. Mit Konqueror als Browser (sehen viele wahrscheinlich anders. ,-), k3b und Kaffeine ist man im Begriff, qualitativ aufzuschließen. Da ist es an der Zeit, auf der Strecke den nächsten Meilenstein ins Auge zu fassen - und da wären für mich KOffice und KDevelop ganz angenehm. Wahrscheinlich gehört aber eine gewisse Portion Optimismus und Geduld dazu, diesen Meilenstein überhaupt am Horizont zu erblicken...
Aber zumindest bei OOo ist doch gar nicht mal so abwegig. Ich meine, mal gelesen oder gehört zu haben, dass OOo unter einer eher bedrückenden Codequalität leidet, was es Neueinsteigern erschwert, ohne größeren Aufwand, mitzuprogrammieren. Und dass dies bei KOffice ganz anders aussähe.. Durch meine rosarote, KDE-verliebte Brille betrachtet, würde ich dem mal Glauben schenken...
Wozu???
Wieso investiert man die Energie nicht in die Mitarbeit und Verbesserung von OoO und Eclipse?
Das (K)Rad wieder und wieder neu zu erfinden, ist wirklich KontraproduKtiv!
* Eine Autoproduktion benötigt ein gigantisches Startkapital
* Das Risiko, dieses Startkapital in den Sand zu setzen ist enorm
* Es müssen große Stückzahlen produziert werden, damit der Endpreis mit denen der Mitbewerber konkurrieren kann
* Die Entwicklung setzt Know-How in den verschiedensten Bereichen vorraus
* Eine annäherend funktionierende Produktionskette aus Zuliefern usw. zu etablieren kostet viel Zeit und Mühe
Und trotz dieser enormen Start-Probleme gibt es dennoch regelmäßig erfolgreiche New-Comer, beispielsweise Tesla Motors oder Hersteller aus dem asiatischen Raum.
alternativ smplayer baut auf qt4libs auf.
Und für Musik gibt hald amarok.
Also als Browser-Plugin habe ich lange Zeit mplayer-plugin genutzt. ATM nutze ich Firebug im FF um mir die URLs aus dem Code zu holen und kopier das in VLC. Plugins direkt im Browser sind mir im Moment zu unsicher, zu schwergewichtig und reißen zu oft den Browser mit sich in den Tod...
Als Player für Musik empfehle ich wärmstens Amarok. Es rockt einfach! Für Videos ist VLC doch okay. MPlayer bietet für manche Anforderungen mehr Komfort als grafische Programme.
BTW Falls jemand Amarok für zu komplex hält, dem sei gesagt: Früher habe ich alle meine Musik mit mplayer abgespielt. Der Komfort von Amarok hat mich beim Wechsel zu KDE einfach überzeugt:-)
Für Videos ist mplayer einfach ungeschlagen, auch wenn es unter 64-Bit Architektur Probleme mit einigen Formaten gibt.
Echt?
Na super und dabei wollte ich auf 64 Bit umrüsten.
Welche Formate sollen das sein und warum gibt es diese Probleme heute noch?
Die 64 Bit Plattform ist ja jetzt auch schon über 5 Jahre alt.
nope. die ist von 1961...
Nutze ich natürlich auch unter Gnome. Das einzige was mir da fehlt ist das Brennen von mp3 CDs.
Dafür ziehe ich halt die Songs in ein geöffnetes Brasero-Fenster und feddich
Was gefällt dir bei den anderen nicht?
Ich selbst nutze alle, da nicht jeder alles abspielen kann und wenn doch, dann macht der ein oder andere Probleme beim 5.1 Sound.
D.h. ich nutze:
totem
mplayer
vlc
xine
gmplayer (will ja auch mal ne GUI für den mplayer)
ogle (den brauch ich für die DVD Menüs, wenn die anderen scheitern)
Kaffeine (falls alle Stricke reißen, dann laß ich mich auch auf einen KDE Player herab)
MeTV (für Podcasts)
Ich finde, es gibt keinen einzigen Player unter Linux der wirklich alle ersetzen kann,
deswegen müssen alle drauf.
Aber nutzen tue ich standardmäßig erstmal totem, danach kommt mplayer und der Rest.
Ich finde, es gibt keinen einzigen Player unter Linux der wirklich alle ersetzen kann, deswegen müssen alle drauf.
und
Kaffeine (falls alle Stricke reißen, dann laß ich mich auch auf einen KDE Player herab)
ergeben keinen Sinn, denn demnach spielt kaffeine ja alles korrekt ab und zeigt auch die DVD-Menüs an, allein deine starrsinnige Anti-KDE-Haltung steht dir im Wege. Liegt das Problem daher wirklich bei den Playern oder nicht eher bei dir?
das Kaffeine alle abspielen könnte, sondern das Kaffeine der letzte Versuch ist.
Nicht immer ist dort, wo man selbst ist, oben.
lg
Erik
Du kannst da nach frei und Linux sortieren:
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_media_players
Ich benutze mittlerweile für DVDs und Videos fast nur noch xine, der spielt eigentlich alles, was mir so in die Hände fällt. Als Audioplayer benutze ich eigentlich ausschließlich cplay, ein sehr einfacher ncurses-Player, der eigentlich mpg123 als Backend verwendet. Ich benutze allerdings momentan eine gepatchte Version, die auf mplayer aufsetzt und daher auch mehr Formate inklusive Audiostreams spielen kann. cplay ist einfach klasse per tasten zu bedienen und kann alles, was ich von einem Audioplayer erwarte, inkl. Playlisten, ganze Verzeichnisse in Playlisten hinzufügen und Shuffle. Und mein Lieblingsfeature: Ich kann mit den Tasten 0-9 die Lautstärke auf den jeweiligen Prozentwert (0-90%) bringen!
Gruß,
Thomas
Och nich schon wieder... die Sache mit den Äpfeln und Birnen!
btw: Ich nutze den DragonPlayer!
Du kannst Xine oder auch GStreamer zusammen mit Phonon benutzen.
Da gibt es letztlich keine Präferenz.
Für mich geht nichts über den Dragonplayer. In 99,99% der Fälle will ich nichts weiteres als Video schauen. Dafür brauch ich keine Millionen Einstellungen oder DVB-* Unterstützung oder sonstiges. Dragonplayer ist für meine Anforderung ideal.
Und Amarok? Hervoragende Anwendung, einfach zu benutzen, aber sehr mächtig. Großartige Anwendung, gehört für mich zu den absoluten Killer-Anwendungen.
Amarok: für die mp3-Sammlung unübertroffen, ist aber kein Video-Abspieler
Phonon oder nicht ist mir eigentlich egal.
Insofern darfst du mir noch mal erklären, was genau du lustig fandest.. ,-)
Phonons als Applikation getarnte Testsuite für cr4cks die eh v0ll bescheid wissen!!1
Phonon ist ne Bibliothek.
http://smplayer.berlios.de/
http://www.dtek.chalmers.se/groups/dvd/
Mittlerweile können LC, Mplayer usw. das auch.
Gruß,
Thomas
Ich mag Kaffeine sehr und kann nicht mal erklären, warum. Ich mag die Funktion "Cursor rechts" zu drücken und dann die letzten 10 Sekunden noch einmal sehen zu können. Zuletzt habe ich mit Kaffeine auch weniger Stress gehabt, als mit VLC, der sich irgendwie behäbig zeigte und einige Formate nicht abspielen wollte. Multimedia macht unter SuSE 11.0 bei mir allerdings generell ein wenig Ärger.
Ich freue mich und werde ihn nach Feierabend gleich mal testen.