Login
Newsletter
Werbung

Thema: Fedora 11 Preview Release erschienen

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Juxl am Mi, 29. April 2009 um 10:23 #
Interessanterweise macht nach openSUSE jetzt auch Fedora mit (ich glaub (K|X)Ubuntu hats inzwischen auch oder?)
Wenn mans genau nimmt ist diese Kombination eher eine dumme Angewohnheit den X-Server neu zu starten als ein richtig tolles Feature.
Auf der anderen Seite nervt mich dieses "neue" Verhalten schon einige Zeit in openSUSE 11.1, aber für moderne Applikationen macht es wohl Sinn.

Das mit Fingerabruck freut mich als Besitzer solcher Hardware - außer openSUSE hat bisher keine Distribution eine halbwegs akzeptable Unterstützung bzw. Einrichtung der entsprechenden PAM Komponenten.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von default am Mi, 29. April 2009 um 11:07 #
    X-Server killen funktioniert jetzt mit den Magic SysRq Keys. Alt-Druck-K killt alles am aktuellen VT und sollte auch dann noch funktionieren, wenn der X-Server abgestürzt ist.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von nukular am Mi, 29. April 2009 um 11:15 #
    Ich nutze noch openSuse 11.0 da gibts "ZapWarning" einmal Affengriff -> Piepton, beim zweiten mal X-Neustart. Wurde das tatsächlich in 11.1 auf diesen Blödsinn geändert, dass man X per default garnicht mehr abwürgen kann??? ZapWarning ist meiner Meinung nach der goldene Mittelweg, der endlich upstream Einzug halten sollte.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von openSUSE 11.2 M1 am Mi, 29. April 2009 um 15:06 #
    | Interessanterweise macht nach openSUSE jetzt auch Fedora mit (ich glaub (K|X)Ubuntu hats inzwischen auch oder?)
    Wenn mans genau nimmt ist diese Kombination eher eine dumme Angewohnheit den X-Server neu zu starten als ein richtig tolles Feature.
    Auf der anderen Seite nervt mich dieses "neue" Verhalten schon einige Zeit in openSUSE 11.1, aber für moderne Applikationen macht es wohl Sinn. |

    bei der openSUSE hat sich ja nur theoretisch was verändert, praktisch (fast) nichts.

    um den X-Server abzuschießen, einfach zweimal schnell die Rücktaste drücken.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von naja am Fr, 1. Mai 2009 um 00:39 #
    Das liegt am neuen XServer, da ist das Zapping per default ausgestell, noch kann man es mit DontZap "false" reaktiviren, in Zukunft soll man aber einen Keyboardshortcut definieren können
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von k3b am Mi, 29. April 2009 um 10:30 #
dass k3b für kde4 bis dahin fertig sein würde, sieht aber nicht so aus, oder?
[
| Versenden | Drucken ]
0
Von default am Mi, 29. April 2009 um 11:04 #
Leider integriert Fedora regelmäßig so viele neue, experimentelle Features, dass das System für alles andere als zum Ausprobieren dieser unbrauchbar ist. Als Technology Preview ganz nett, aber zum Arbeiten unbrauchbar.
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Sebastian am Mi, 29. April 2009 um 11:17 #
    Das kann ich so nicht unterschreiben, denn hier ist es jetzt schon mehr als brauchbar.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Sepps Rache am Mi, 29. April 2009 um 11:32 #
      Fein, so ein Tanz auf dem Rasiermesser. Aber wem es Freude oder den ultimativen Kick bringt...
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Sebastian am Mi, 29. April 2009 um 12:05 #
        Für Euch beide scheint Fedoras Cutting-Edge-Ansatz scheinbar nicht passend zu sein. Ist aber trotzdem kein Grund, gleich mit Plattitüden zu kommen.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von default am Mi, 29. April 2009 um 12:36 #
          Das sind keine Plattitüden. Fedora liefert absichtlich Betaversionen und Prereleases aus, baut sich beim Kernel einen schönen Mischmasch mit ganz vielen Sachen, die noch nicht upstream sind, etc.
          Ist eigentlich kein Wunder, dass da ein ziemlich verbuggtes Etwas bei rauskommt, und meine Erfahrungen spiegeln das auch wieder.
          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von thomas001 am Mi, 29. April 2009 um 12:58 #
            also ich find fedora super,hab damit alle ubuntus und debians ersetzt die ich hier so hatte ;-) und eigentlich auch keine probleme bisher gehabt...
            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von DuuDoooooh am Mi, 29. April 2009 um 13:30 #
            Fedora liefert absichtlich Betaversionen und Prereleases aus

            Das stimmt so nicht. Es werden ganz bestimmt nicht absichtlich Beta's reingepflanzt. Es kam aber schon vor, bspw. bei X.org dass ein "praktisch-Final" eingeflossen ist, weil halt eben der Keith Packard das explizit so wünschte und auch begründete. Obschon diese Beta damals (die 1.4.99er) nicht wirklich unstable war :)

            baut sich beim Kernel einen schönen Mischmasch mit ganz vielen Sachen, die noch nicht upstream sind, etc.

            Das hingegen stimmt. Es ist momentan ziemlich wacklig in Rawhide. Hat aber wohl damit zu tun, dass einige Kernel-Hacker bei Redhat angestellt sind und an Fedora werkeln :)

            Ist eigentlich kein Wunder, dass da ein ziemlich verbuggtes Etwas bei rauskommt

            FUD. Nichts anderes. Ich hab 3 Fedora Maschinen am laufen (2*F10 und 1*RawHide inkl. Ext4) und die Dinger laufen allesamt stabil. Okeee. Dr Rawhide hat hie und da mal nen Kernelcrash. Aber es ist nunmal auch Development. Und damit muss man leben und halt Bugreports schreiben :)

            Wenn man ein stabiles Fedora will, nimmt man nen Respin der aktuellen F10. (Stable-Release +4 Monate). Wenn die F11 rauskommt auch nicht direkt dreinhaun, wenn man wirklich stable will, sondern warten bis F11ReleaseDate+4 Monate und dann nen Respin.

            und meine Erfahrungen spiegeln das auch wieder.

            Und um dich dreht sich die Welt.
            Meine Erfahrungen spiegeln es nicht wieder.

            ,

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von DebFora am Mi, 29. April 2009 um 14:56 #
              Ich bin von Debian auf alles mögliche umgestiegen, dann wahr ich bei Fedora7 bis Fedora9, wechselte dann zu Debian5 und werde schon ungedulig denn ich will Fedora11 wieder benutzen.

              Für mich gibt es nur zwei ernst zu nehmende Systeme Fedora und Debian GNU/Linux. Welches für wen ist hängt von der jeweiligen Situation ab. Ich selbst habe auf meinen Servern Debian und auf Workstation Fedora.

              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von DuuuDooooooh am Mi, 29. April 2009 um 15:55 #
                Ich war ~5 jahre bei Debian :) Auch als Packager. Bin aber beruflich bedingt bei RHEL gelandet und deshalb konsequenterweise bei Fedora.

                Hauptunterschied: deb vs rpm

                Hatte zu Beginn enorm Mühe mit rpm. Dh_build fand ich halt (wie viele andere) Super Cool.
                Mit dem reinarbeiten in rpm/spec und einigen neuen helferlein rpm-devscripts hab ich's nun aber lieben gelernt *hrrhrr*. Am Anfang ist vieles komisch, aber wenn man mal den RPM-Way "begriffen" hat, will man nicht zurück. Wenigstens ich nicht.

                Ausserdem sind mir die Debianler rein menschlich zu radikal. Immer und immer wieder gabs wegen Kleinigkeiten krach und Ärger :)

                [
                | Versenden | Drucken ]
              0
              Von default am Mi, 29. April 2009 um 15:02 #
              > Das stimmt so nicht. Es werden ganz bestimmt nicht absichtlich Beta's reingepflanzt.

              Was ist bspw. mit Firefox 3.1/3.5? Oder OpenOffice.org 3.1? (OK, das wird vielleicht noch fertig).

              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von DuuuDooooooh am Mi, 29. April 2009 um 15:51 #
                Packages im i386 Rawhide Repository:

                Total: 26696 (100%)
                Davon RC: 8492 (31%)
                Davon Beta: 160 (0.6%)

                Zu OO: Da sind momentan keine Release-Blocker zu sehen. Sollte also reinpassen.
                Zu FF: Tja... da hast du recht, ich denke der FF wird (mal wieder) als Beta reingewurstet. Wird evt. damit zusammenhängen, dass man noch nicht weiss ob die F11 oder die F10 für RHEL6 hinhalten wird. Und da gehts dann wohl um EOL Probleme.

                Fedora ist nunmal BleedingEdge und teilweise sind da Betas drin, ja. Aber wie du oben in den Zahlen siehst... sind das gerade mal 0.6% aller Packages. Und da von "Fedora frickelt nur Betas in die Distris" zu sprechen halte ich für daneben geschossn :)

                [
                | Versenden | Drucken ]
              0
              Von julian am Fr, 1. Mai 2009 um 12:17 #
              ich nutze fedora auf über 10 rechnern, im großen und ganzen läuft es stabil, die meisten abstürze hängen noch mit oo.org (mit ms-formaten) und kontact zusammen (bin von gentoo und kubuntu umgestiegen - gentoo nutz ich noch, um upstream-probleme zu verifizieren und neue versionen zu testen - ebuild ist das beste system :) ).

              was mich aber stört: der redhat/fedora bugtracker ist randvoll mit meldungen, die entwickler kümmern sich kaum um diese sondern basteln lieber ein paar neue rc's ins rawhide anstatt uralte probleme zu beheben. beispiel: bei der installation mit verschlüsselter partition, wird die keymap des bootloaders nicht aktualisiert (besonders kacke bei umlauten). man muss das system nun irgendwie zum laufen bekommen und die initrd aktualisieren und alles passt.

              [
              | Versenden | Drucken ]
0
Von Hartoma am Do, 30. April 2009 um 08:41 #
Upgrade von 10 auf 11 funktioniert nicht, Installation der LiveCD funktioniert nicht. CD und DVD Installation funktioniert auch nicht! Ahhhhh wie soll ich es denn dann testen? :-/
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung