Wahrscheinlich ist das den Entscheidern eh nicht wichtig - Spanisch gibt's und basta. Für Details müsste man ja arbeiten.
>>dass die Regierung offenbar keine öffentliche Ausschreibung für das Projekt durchgeführt hat Sofern der Vorwurf berechtigt ist, sagt das doch eine Menge über die Entscheider aus. Arbeiten bedeutet Arbeit und sorgfältiges Arbeiten kann sogar Mühe bedeuten - und die wollen wir doch tunlichst vermeiden.
Totaler Unsinn. Allgemeine Amtssprache ist castellano (das, was wir spanisch nennen).
Aber viele autonome Gemeinschaften haben dabei auch noch ihre lokale Amtssprache, und die wird hochgehalten, seitdem die Unterdrückung durch Franco vorbei ist.
In den Schulen und Universitäten von Barcelona wird zum Beispiel ausschließlich Katalanisch gesprochen, auf Schildern ist Kastellanisch erst die dritte Sprache (nach Katalanisch und Englisch).
Die Katalanen haben voll ein an der Waffel. Meine Eltern sind nach Spanien gezogen und haben vorher fleißig spanisch gelernt. Damit können sie in Spanien aber nichts anfangen, da die Katalanen sich weigern spanisch zu sprechen. Selbst offizielle Post kommt auf katalanisch, obwohl die gesetzlich mindestens auch auf Spanisch kommen muss.
"Die Katalanen haben voll ein an der Waffel. Meine Eltern sind nach Spanien gezogen und haben vorher fleißig spanisch gelernt. Damit können sie in Spanien aber nichts anfangen, da die Katalanen sich weigern spanisch zu sprechen."
Ich würde sagen deien Eltern haben einen ander Waffel wenn sie sich nicht vorher richtig informieren.
Die gegen geltende Rechtssprechung handelnden Behörden sind aber wohl vollkommen in Ordnung? Dieser dämliche Ethnozentrismus, die Franzosen sind da genauso schlimm. Was soll denn das?
Ach, das stimmt doch gar nicht. Die paar Briefe in katalan kann auch noch der Nachbar übersetzen. Man sollte in keine Region ziehen, in der man sich nicht wohl fühlt und deren Sprache man nicht spricht. Ist schließlich keine deutsche Rentnersiedlung für Sonne und Meer, sondern eine spanische Region und Kultur. Vale. Dass die Franzosen stolz auf ihr Land sind, sind sie zurecht. Frankreich ist ein wunderschönes Land und die soziale, mitmenschliche Kultur der Franzosen ist ein Genuss. Franzosen nehmen aus kulturellen Gründen die Dinge in die Hand, gehen protestieren, demonstrieren und diskutieren. Der Deutsche Michel schimpft gerne auf die Oberen, die Politiker und das Regelwerk, gerne auf Stammtischniveau und vor dem Fernseher, bewegt aber seinen eigenen Hintern nicht, um die ihm durch die Demokratie auferlegte Verantwortung zu übernehmen. Das deutsche westliche Volk ist ein Volk atomistischer Individuen mit permanenter Obrigkeitsanpassung aus Angst vor Jobverlust. Eine typische Antwort in Deutschland ist: Dann geh doch, wenn es Dir hier nicht gefällt. Eine typische Antwort in Frankreich ist: Entschuldigen Sie/ Aber mein Herr/ meine Dame. Sie können das so nicht sagen.
Auf die Spitze getrieben, sind mir städtische Schreiben auf bayrisch, pfälzerisch oder ostfriesisch lieber, als ein (regionales) Volk unfähig zur kulturellen und regionalen Identität, zu politischen Diskussionen und öffentlich zu meckern. Das dt. Volk sollte sich ruhig mal etwas trauen und stolz sein auf seine Demokratie, denn nur ein starkes und politisches Volk kann, wie in der DDR, Idioten an der Macht ihrer Macht berauben. Dazu bedarf es einen starken Volkes mit kultureller Identität, denn das lässt sich nicht führen, sondern es führt und beobachtet kritisch, was Machthaber machen.
Ethnozentrismus ist kein Problem für die europäische Integration oder das europäische Zusammenwachsen und Zusammenleben. Im Gegenteil ist es Ausdruck politischer Willensbildung. Ist unser politische Willen damit begnügt, alle 4 Jahre ein Kreuz zu zeichnen und zu glauben, es gäbe bald Steuersenkungen? Wie kann man nur so unverhohlen verarscht werden, in einer Zeit, in der Staat Schulden macht, die man vorher für eine Katastrophe gehalten hätte. Leute, nach der Wahl werden wir entscheiden müssen, wem wir das weniger gewordene Geld des Staates am liebsten geben wollen! Wollen wir das denn gar nicht entscheiden? Und wollen wir nicht entscheiden, wie die Arbeit verteilt wird? Nach der Wahl werden viele arbeitslos werden, leider, denn das Kurzarbeitergeld und die staatlichen Investitionen laufen aus. Dt. Michel, schau Dir was von Deinen Freunden in der Nachbarschaft ab.
> Die paar Briefe in katalan kann auch noch der Nachbar übersetzen. Die Briefe vom Amt will man natürlich vom Nachbarn vorgelesen haben. ;-)
> Man sollte in keine Region ziehen, in der man sich nicht wohl fühlt und deren Sprache man nicht spricht. Amtssprache in jeder Region Spanien ist spanisch. Niemand erwartet, dass man von Anfang an und überall nur auf Spanisch angesprochen wird, aber wenn das Gegenüber schon so entgegenkommend ist, dass es Deine Nationalsprache spricht, kannst Du ihm doch auch entsprechend antworten, das hat etwas mit Gastfreundschaft zu tun. Mir käme nie in den Sinn, dass ich jemandem nicht antworte, selbst wenn der mich nicht auf Deutsch anspricht.
> Dass die Franzosen stolz auf ihr Land sind, sind sie zurecht. Dagegen hat niemand was, aber sie haben das gleiche unsympathische Verhalten, wenn es um ihre Sprache geht: Selbst wenn sie Englisch verstehen können, antworten einem viele einfach nur auf Französisch. Siehe oben: Gastfreundschaft.
> als ein (regionales) Volk unfähig zur kulturellen und regionalen Identität, zu politischen Diskussionen > und öffentlich zu meckern Richtig, geht aber am Thema vorbei. Es geht ja schließlich beides: Regionales Bewusstsein plus gastfreundliches Verhalten.
> Im Gegenteil ist es Ausdruck politischer Willensbildung. Sich dem Gegenüber zu verschließen, weil er nicht die von einem bevorzugte Sprache spricht, sondern eine andere, die man hervorragend beherrscht, ist nationalistisch, nicht politisch selbstbewusst.
> Dt. Michel, schau Dir was von Deinen Freunden in der Nachbarschaft ab. ;-) Solange es nicht dieses so putzige wie peinliche Verhalten ist, hat ja niemand was dagegen. ;-)
Der Deutsche Michel schimpft gerne auf die Oberen, die Politiker und das Regelwerk, gerne auf Stammtischniveau und vor dem Fernseher, Oder schreibt lange Beiträge unter einen Pseudonym in einem Forum das dafür nicht gedacht ist bewegt aber seinen eigenen Hintern nicht
> Abgesehen davon, dass Katalonien der mit Abstand angenehmste Teil Spaniens ist...
Na ja. Ich fand sie überraschend arbeitsam, diszipliniert und distanziert, damals vor 12 Jahren. Verdammt deutsch.
Manchmal kam ich mir vor wie im Kafka-Dorf (ich war per Fahrrad in den Bergen unterwegs), als sei der Herr im Schloß dagegen, daß sich die Menschen in die Augen sähen, ein ungeschriebenes Gesetz, über das man auch nicht spricht.
Das wären ja 97Mrd in einem Jahr - Wenn eine Lizenz 100 kosten würde (was bei Schullizenzen eher unwarscheinlich ist), wären das ja schon 970500 Lizenzen - oder gingen in die Rechnung auch die Rechner mit Touchscreens und Goldrahmen ein?
Hier gehts nicht um deinen Heimarbeitsplatz, hier gehts um Schulen etc. da möchtest du dann auch so Dinge haben wie einloggen mit deinem Account an jedem Arbeitsplatz, was es nötig macht auch ein paar Windowsserver hinzustellen..., dann guckst du dir mal den Preis eines Windowsserver an + 25 CALs dann reden wir über ganz andere Preise.
In gewisser Weise ist diese Microsoft-Abhängigkeit wie eine Drogensucht. Im Drogenhandel verdient man auch sehr viel, muss jedoch auch eine Ware beschaffen, auch wenn diese vielleicht gestreckt ist. M$ dagegen muss nicht mal eine Ware übergeben, sondern schreibt 'was auf ein Papier und kassiert Millionen. Daher ist Microsoft so reich: Niedrige Kosten + riesige Umsätze = gigantische Gewinne! Und das (fast) völlig legal (siehe Ausschreibungsverstoß der Regierung)! Schön, dass sich auch unfreie Software so leicht verbreiten lässt. *lol*
Wenn die Lehrer dann auch noch entsprechend geschult werden, dass die auch mit Linux unterrichten können, dann würde das auch was bringen. Einfach nur neue Lehrer einstellen und gleichzeitig die Rechner auf Linux umstellen bringt da auch nix.
Naja schulen kann man das eh nicht nennen was dort geschieht. Meine Kinder bekommen immer noch das Pi-Zeichnen von Word am Zeilenende beigebracht - da habe ich schon vor 15 Jahren immer das Gruseln bekommen wenn das einer eingeschaltet hat. Sagt schon alles aus.
lol das hab ich auch lernen müssen zeitweise, totaler nonsens.
die sachen mit windows/linux ist ja auch eine sache der volkserziehung. wenn die ganzen kinder jetzt lernen würden sicher mit linux umzugehen würden sie ne sehr geringe hemmschwelle entwickeln das dann auch bei sich zu hause aufm rechner zu installieren und den oems ihre windowslizenzen zurückzugeben. das wäre ja eine wirtschaftliche katastrophe für microsoft. eine windows kopie pro schüler bei sagen wir mal zehn millionen kindern die ohne bestechnungsgelder zum preis von €200 verloren, macht €2.000.000.000 Umsatzverlust, sagen wir großzügigerweise mal 1Mrd€ Nettoverlust. Da kann man schonmal zwei-dreihundertmillionen als Bestechnung fließen lassen und trotzdem noch Gewinn dabei machen...
... wenn man noch auf dem Stand vom Pi Zeichen am Satzende ist zeigt es das derjenige nicht kompetent und lernwillig ist. Aber dat ist man in Deutschland ja immer mehr gewöhnt dass völlig inkompetente Personen über etwas entscheiden über was sie nicht bescheid wissen und die Ratschläge der Fachleute die sich wirklich auskennen (zum Beispiel die Administratoren die heterogene Netzwerke betreuen wären in diesem Fall gute Ansprechpartner die man zu Rate ziehen könnte während einer der ausschließlich Windows betreut sicher der Falsche ist) irgnorieren.
Natürlich wird Hispalinux die Entscheidung kritisieren. Natürlich werden die Entscheider und MS die Vorteile der Entscheidung herausstellen.
Ich halte es für ein Vorurteil, den Entscheidern ohne weitergehende Quellen Dummheit zu unterstellen. Warum? Wir wissen nicht, wie der Vertrag genau aussieht. Es wäre denkbar, dass MS die Bereitstellung der Hardware subventioniert, es wäre denkbar, dass die regionale Regierung Kosten dadurch spart, dass MS einen größeren Rabatt aushandeln konnte und die Bereitstellung der Hardware, die Lieferung, der Anschluss und die vorinstallierte Software die Regierung günstiger kommen, als wenn sie selbst die Verhandlungen geführt und einen Support für die Installation der Software und die Aufstellung der Rechner beauftragt hätte. Es kann eben sein, dass MS ein sehr günstiges Angebot gemacht hat.
Sollte allerdings keine offene Ausschreibung erfolgt sein, dann riecht das auch stark nach Korruption.
Sollte allerdings keine offene Ausschreibung erfolgt sein, dann riecht das auch stark nach Korruption.
Oder zumindest nach ziemlich großer Naivität. Bei der ersten offiziellen Beschwerde muss das Ganze gestoppt und neu aufgerollt werden oder es wird teuer.
Wäre nicht das erste Mal dass die EU Kommission gegen derartige Vertragverletzungen vorgeht [1]. Aber vielleicht hat Microsoft sich bereit erklärt, die dann fälligen Strafzahlungen zu übernehmen, die Kontonummer dafür dürften ihnen bereits bekannt sein :)
ich würde die installation für €10 die stunde machen. echt es gibt bestimmt genug fitte jugendliche in spanien die die drecksarbeit machen können und die organisation kann dann ruhig nen euro oder zwei mehr als sonst bekommen.
Da wird halt einmal ein FAI-Image erstellt, dass auf die Zielsysteme abgestimmt ist, dann reicht ein einfaches einlegen und der Rest kommt von selbst. Das gibt's schon seit Jahren so. Es mangelt nicht an der Umsetzung, es fehlt einfach der politische Wille.
Man sollte bedenken, es handelt sich hier um *weiterführende* Schulen.
Wer dort einen Abschluß macht und in einer Welt, die zu 90 Prozent von MS Office und Windows dominiert wird, ausgerechnet damit nicht umgehen kann, der ist für diese Welt nahezu wertlos.
Ideologie ist ja ganz gut und schön - aber bezahlen würden dafür am Ende die Jugendlichen, die mit Kenntnissen auf den Arbeitsmarkt kommen, die kaum einer will und denen genau die Kentnisse fehelen, die von Kern und Masse der großen Arbeitgeber eben gesucht werden.
Die spanische Regierung handelt deshalb meiner Ansicht nach vernünftig, wenn sie dafür sorgt, dass alle Jugendlichen die Kenntnisse bekommen, die auch wirklich gesucht werden und nicht irgendeiner Linux-Lobbyorganisation nachgibt, die nur von 12 bis Mittag denkt und das noch nicht mal im Sinne der Jugendlichen, die dann eine Arbeit finden müssen.
... sollten die Schüler genug Flexibilität mitbringen dat sie nicht wirklich ein Problem damit haben heute mit M$ Office und morgen mit OOo arbeiten können und sorry aufn Button drücken und ein Programm zu starten sollte für jemanden der das unter Linux gemacht hat auch kein Problem sein. Meine Frau und meine Kinder können dat jedenfalls. Na gut der bescheuerte Doppelklick könnte für manchen ein Problem darstellen aber ansonsten.
Aber ganz im Gegenteil. Wer mit Linux arbeiten kann, kennt sich üblicherweise besser mit seinem System aus als jemand, der nur Windows kennt. Des weiteren ist OpenOffice dem MicroSoft-Pendant ausreichend ähnlich, dass man auch hier einen Wissenstransfer vornehmen kann.
Zuguterletzt sind die Schüler von heute die Entscheidungsträger von morgen, die mit Sicherheit auch die Software bevorzugen werden, die sie kennen. Somit ist die Schulbildung besonders wichtig für die weitere Verbreitung von Software.
>Aber ganz im Gegenteil. Wer mit Linux arbeiten kann, >kennt sich üblicherweise besser mit seinem System aus als jemand, >der nur Windows kennt.
Ich erlebe in letzter Zeit viele Studenten die Linux (was auschließlich Ubuntu bedeutet) benutzen. Manche von denen haben Windows noch nie benutzt. Was aber deutlich auffällt ist, dass diese mit Betriebsystemkenntnissen daherkommen die man vor 5 Jahren nur einem Windows DAU zugetraut hätte. Das Linux Benutzer sich besser auskennen kann daher nicht mehr annähernd bestätigen!! Der Anteil der SuperUser und DAUS dürfte sich unter Windows und Linux nicht mehr groß unterscheiden (unter Studenten technisch bezogener Fächer).
Man sollte bedenken, es handelt sich hier um *weiterführende* Schulen. Wer dort einen Abschluß macht und in einer Welt, die zu 90 Prozent von MS Office und Windows dominiert wird, ausgerechnet damit nicht umgehen kann, der ist für diese Welt nahezu wertlos.
Ich wage zu behaupten, daß die meisten Leute, die mit Linux umgehen können, auch mit Windows umgehen können. Schüler sollten nicht lernen, wie man ein spezifisches Programm bedient, sondern sie sollten die Konzepte dahinter lernen, z.B. was ist eine Tabellenkalkulation und für welche Probleme lassen sich sinnvoll mit einer Tabellenkalkulation lösen.
Ideologie ist ja ganz gut und schön - aber bezahlen würden dafür am Ende die Jugendlichen, die mit Kenntnissen auf den Arbeitsmarkt kommen, die kaum einer will und denen genau die Kentnisse fehelen, die von Kern und Masse der großen Arbeitgeber eben gesucht werden.
Wenn man Fachidioten ausbilden will, ist es sicher ein guter Weg, Schüler vor MS Office zu setzen und ihnen zu erklären, welches Icon und welcher Menüpunkt was macht. Wenn man Leute ausbilden will, die später in der Lage sind, selbstständig neue Dinge zu lernen, dann sollte man den Schülern meiner Meinung nach die Grundkonzepte beibringen, damit sie in der Lage sind, selbst die Dinge zu lernen, die sie wirklich brauchen. Und dafür spielt es keine Rolle, ob sie Linux oder Windows benutzen oder MS Office oder OpenOffice.
Vielen Dank für die Veröffentlichung. Immerhin erhellen Sie damit eine teils recht öde Kommentarschreiben.
Richtig, man sollte in der Lage sein die "Denkmodelle" zu kennen, die hinter solchen Maschinen wie elektronischen Rechnern, oder hinter solchen Rechenplänen wie z.B. die der "Schriftsätze" stehen.
Es sollte beim Denkmodell "K.f.Z.-Bewegen", _völlig_ unerheblich sein, ob sich die "Implementation" Audi, Opel, oder B.M.W. nennt. Selbst ein Umstieg vom Handschalten auf Maschinenschalten, sollte mit einer zuvor bekannten Vorgehensweise "Problemlösung" zu meistern sein. Immerhin sollte ("zumindest im Denkmodell") ein Hinweis auf ein _Handbuch_, auch in jedem Kraftfahrzeug zu Finden sein. (Stichwort: "Betriebsanleitung".)
Und mit einer Betriebsanleitung sollte hoffentlich jeder in der Lage sein, eine Maschine zu führen. Ein ("schulisches") Denkmodell kann dabei sicherlich sehr hilfreich sein. Wenn das Handbuch, oder die Betriebsanleitung, allerdings lehrbuchhaft, vollständig und in der Muttersprache formuliert wurde, dann sollten alle Leute, die die Schule während der Klasse "1-4" besucht haben, keine großartigen Schwierigkeiten bekommen.
(Wenn eben auch das Gedankenmodell (Im Kraftfahrzeugbeispiel lehrt deshalb auch eine Fahrschule die Gedankenmodelle) bekannt ist.)
Aber diese kann man sich, meiner Meinung nach, auch "selbst" (autodidaktisch) beibringen.
Also mich hat bisher noch niemand gefragt, ob ich Windows "kann". Die Routine im Umgang mit Computern hat mich dagegen schon ziemlich weit gebracht. Übrigens schilderst du ziemlich gut das Henne-Ei-Problem. Und wer genau denkt von 12 bis Mittags?
Wer Software als Try 'n' Click Adventure lernt wird im Beruf ohne jeden Zweifel scheitern. Und so sieht Schulung mit MS Software aus. Schon mit der selben Software aber eine Version weiter ist alles gelernte für die Katz. Wer Textverarbeitung und Tabellenkalkulation lernt kann später jede Software dieser Gattung benutzen.
Aber schön, dass Microsoft Mitarbeiter bei Pro-Linux.de posten.
>>>Wer dort einen Abschluß macht und in einer Welt, die zu 90 Prozent von MS Office und Windows dominiert wird, ausgerechnet damit nicht umgehen kann, der ist für diese Welt nahezu wertlos
Wer an einer weiterführenden Schule lediglich lernt mit Office umzugehen, der braucht erst gar nicht anfangen sich nach einem Job umzusehen. Heutzutage sind Leute gefragt, die Probleme lösen können und auch komplexe Sachverhalte verstehen können, einen PC zu bedienen ist da eines der geringsten Probleme. Die paar Dinge, die man bei den meisten Berufen so benötigt kann man sich in ein paar Wochen beibringen.
Wenn ich mir vorstelle, dass jeder unserer Praktikanten oder Diplomanden vorher mit SVN und anderen Tools umgehen können müsste, dann käme alle Jahre mal einer den wir einstellen könnten. Dafür gibts ja an jeder Ecke hier Anleitungen. Was zählt ist, dass sich jemand in fremde Sachverhalte innerhalb kürzester Zeit einarbeiten kann.
Windows und Officebediener bekomme ich in Indien für den halben Preis.
Windows und Office kennen die meisten doch sowieso von zu Hause. Gerade Schulen sollen ja auf die Zukunft vorbereiten und etwas lehren was die Schüler noch nicht kennen. Alternative Systeme und alternative Software wäre hier schon sehr optimal und würden die Chancen auf dem Arbeitsmarkt enorm steigern.
Es ist kurzsichtig die Schüler bereits so sehr an ein kommerzielles Produkt zu binden bevor man ihnen die Alternativen gezeigt hat. Das freut letztlich nur Microsoft aber der Wirtschaft schadet es enorm. Solche ausschliesslich auf Microsoft eingeschworenen Leute werden heute nämlich nicht mehr gesucht. Der Arbeitsmarkt verlangt nach Leuten die flexibel sind, zumal gerade in Firmen immer weniger eine 100% Microsoft Schiene gefahren wird.
'die Kenntnisse bekommen, die auch wirklich gesucht werden'
Richtig ! Das Konzept ist allerdings ausbaufähig. So sollten LKW-Führerscheine nur noch anerkannt werden, wenn auf MAN und Mercedes LKW geschult wurde.
Der 'Kern und die Masse' der Spediteure setzt MAN & Mercedes ein, 'es sollte auf keinen Fall' der DAF, SCANIA oder IVECO 'Lobby nachgegeben werden, die nur von 12 bis Mittag denkt und das noch nicht mal im Sinne der Jugendlichen, die dann eine Arbeit finden müssen.'
>>dass die Regierung offenbar keine öffentliche Ausschreibung für das Projekt durchgeführt hat
Sofern der Vorwurf berechtigt ist, sagt das doch eine Menge über die Entscheider aus. Arbeiten bedeutet Arbeit und sorgfältiges Arbeiten kann sogar Mühe bedeuten - und die wollen wir doch tunlichst vermeiden.
Aber viele autonome Gemeinschaften haben dabei auch noch ihre lokale Amtssprache, und die wird hochgehalten, seitdem die Unterdrückung durch Franco vorbei ist.
In den Schulen und Universitäten von Barcelona wird zum Beispiel ausschließlich Katalanisch gesprochen, auf Schildern ist Kastellanisch erst die dritte Sprache (nach Katalanisch und Englisch).
Ich würde sagen deien Eltern haben einen ander Waffel wenn sie sich nicht vorher richtig informieren.
lg
Erik
Ich sehe das alles sowieso mit viel Ruhe, der Jugend dort wird die Sprache auch irgendwann egal...
Und Katalan ist kein Dialekt, sondern so weit von Spanisch weg, dass man es eher mit Italienisch verwechseln würde.
Dass die Franzosen stolz auf ihr Land sind, sind sie zurecht. Frankreich ist ein wunderschönes Land und die soziale, mitmenschliche Kultur der Franzosen ist ein Genuss. Franzosen nehmen aus kulturellen Gründen die Dinge in die Hand, gehen protestieren, demonstrieren und diskutieren.
Der Deutsche Michel schimpft gerne auf die Oberen, die Politiker und das Regelwerk, gerne auf Stammtischniveau und vor dem Fernseher, bewegt aber seinen eigenen Hintern nicht, um die ihm durch die Demokratie auferlegte Verantwortung zu übernehmen. Das deutsche westliche Volk ist ein Volk atomistischer Individuen mit permanenter Obrigkeitsanpassung aus Angst vor Jobverlust.
Eine typische Antwort in Deutschland ist: Dann geh doch, wenn es Dir hier nicht gefällt.
Eine typische Antwort in Frankreich ist: Entschuldigen Sie/ Aber mein Herr/ meine Dame. Sie können das so nicht sagen.
Auf die Spitze getrieben, sind mir städtische Schreiben auf bayrisch, pfälzerisch oder ostfriesisch lieber, als ein (regionales) Volk unfähig zur kulturellen und regionalen Identität, zu politischen Diskussionen und öffentlich zu meckern. Das dt. Volk sollte sich ruhig mal etwas trauen und stolz sein auf seine Demokratie, denn nur ein starkes und politisches Volk kann, wie in der DDR, Idioten an der Macht ihrer Macht berauben. Dazu bedarf es einen starken Volkes mit kultureller Identität, denn das lässt sich nicht führen, sondern es führt und beobachtet kritisch, was Machthaber machen.
Ethnozentrismus ist kein Problem für die europäische Integration oder das europäische Zusammenwachsen und Zusammenleben. Im Gegenteil ist es Ausdruck politischer Willensbildung. Ist unser politische Willen damit begnügt, alle 4 Jahre ein Kreuz zu zeichnen und zu glauben, es gäbe bald Steuersenkungen? Wie kann man nur so unverhohlen verarscht werden, in einer Zeit, in der Staat Schulden macht, die man vorher für eine Katastrophe gehalten hätte. Leute, nach der Wahl werden wir entscheiden müssen, wem wir das weniger gewordene Geld des Staates am liebsten geben wollen! Wollen wir das denn gar nicht entscheiden? Und wollen wir nicht entscheiden, wie die Arbeit verteilt wird? Nach der Wahl werden viele arbeitslos werden, leider, denn das Kurzarbeitergeld und die staatlichen Investitionen laufen aus. Dt. Michel, schau Dir was von Deinen Freunden in der Nachbarschaft ab.
Die Briefe vom Amt will man natürlich vom Nachbarn vorgelesen haben. ;-)
> Man sollte in keine Region ziehen, in der man sich nicht wohl fühlt und deren Sprache man nicht spricht.
Amtssprache in jeder Region Spanien ist spanisch. Niemand erwartet, dass man von Anfang an und überall nur auf Spanisch angesprochen wird, aber wenn das Gegenüber schon so entgegenkommend ist, dass es Deine Nationalsprache spricht, kannst Du ihm doch auch entsprechend antworten, das hat etwas mit Gastfreundschaft zu tun. Mir käme nie in den Sinn, dass ich jemandem nicht antworte, selbst wenn der mich nicht auf Deutsch anspricht.
> Dass die Franzosen stolz auf ihr Land sind, sind sie zurecht.
Dagegen hat niemand was, aber sie haben das gleiche unsympathische Verhalten, wenn es um ihre Sprache geht: Selbst wenn sie Englisch verstehen können, antworten einem viele einfach nur auf Französisch. Siehe oben: Gastfreundschaft.
> als ein (regionales) Volk unfähig zur kulturellen und regionalen Identität, zu politischen Diskussionen
> und öffentlich zu meckern
Richtig, geht aber am Thema vorbei. Es geht ja schließlich beides: Regionales Bewusstsein plus gastfreundliches Verhalten.
> Im Gegenteil ist es Ausdruck politischer Willensbildung.
Sich dem Gegenüber zu verschließen, weil er nicht die von einem bevorzugte Sprache spricht, sondern eine andere, die man hervorragend beherrscht, ist nationalistisch, nicht politisch selbstbewusst.
> Dt. Michel, schau Dir was von Deinen Freunden in der Nachbarschaft ab. ;-)
Solange es nicht dieses so putzige wie peinliche Verhalten ist, hat ja niemand was dagegen. ;-)
lg
Erik
Oder schreibt lange Beiträge unter einen Pseudonym in einem Forum das dafür nicht gedacht ist
bewegt aber seinen eigenen Hintern nicht
Abgesehen davon, dass Katalonien der mit Abstand angenehmste Teil Spaniens ist...
Na ja. Ich fand sie überraschend arbeitsam, diszipliniert und distanziert, damals vor 12 Jahren.
Verdammt deutsch.
Manchmal kam ich mir vor wie im Kafka-Dorf (ich war per Fahrrad in den Bergen unterwegs), als sei der Herr im Schloß dagegen, daß sich die Menschen in die Augen sähen, ein ungeschriebenes Gesetz, über das man auch nicht spricht.
Andalusien wäre wohl besser gewesen.
Jochen
Wenn diese Zahlen wirklich Hand und Fuß haben ist das wirklich der Hammer...
die sachen mit windows/linux ist ja auch eine sache der volkserziehung. wenn die ganzen kinder jetzt lernen würden sicher mit linux umzugehen würden sie ne sehr geringe hemmschwelle entwickeln das dann auch bei sich zu hause aufm rechner zu installieren und den oems ihre windowslizenzen zurückzugeben. das wäre ja eine wirtschaftliche katastrophe für microsoft. eine windows kopie pro schüler bei sagen wir mal zehn millionen kindern die ohne bestechnungsgelder zum preis von €200 verloren, macht €2.000.000.000 Umsatzverlust, sagen wir großzügigerweise mal 1Mrd€ Nettoverlust. Da kann man schonmal zwei-dreihundertmillionen als Bestechnung fließen lassen und trotzdem noch Gewinn dabei machen...
Muss wohl irgendeine neue Form von Kunst sein, die im Stehen praktiziert wird?
es kommt von Standarte - das tut
1. weh uns ist
2. Das Historische Niveau, auf dem manche Entscheider (schon) angesiedelt sind
Ich halte es für ein Vorurteil, den Entscheidern ohne weitergehende Quellen Dummheit zu unterstellen.
Warum? Wir wissen nicht, wie der Vertrag genau aussieht. Es wäre denkbar, dass MS die Bereitstellung der Hardware subventioniert, es wäre denkbar, dass die regionale Regierung Kosten dadurch spart, dass MS einen größeren Rabatt aushandeln konnte und die Bereitstellung der Hardware, die Lieferung, der Anschluss und die vorinstallierte Software die Regierung günstiger kommen, als wenn sie selbst die Verhandlungen geführt und einen Support für die Installation der Software und die Aufstellung der Rechner beauftragt hätte.
Es kann eben sein, dass MS ein sehr günstiges Angebot gemacht hat.
Sollte allerdings keine offene Ausschreibung erfolgt sein, dann riecht das auch stark nach Korruption.
Oder zumindest nach ziemlich großer Naivität.
Bei der ersten offiziellen Beschwerde muss das Ganze gestoppt und neu aufgerollt werden oder es wird teuer.
Wäre nicht das erste Mal dass die EU Kommission gegen derartige Vertragverletzungen vorgeht [1].
Aber vielleicht hat Microsoft sich bereit erklärt, die dann fälligen Strafzahlungen zu übernehmen, die Kontonummer dafür dürften ihnen bereits bekannt sein :)
[1] EU Dokument im Google Cache
echt es gibt bestimmt genug fitte jugendliche in spanien die die drecksarbeit machen können und die organisation kann dann ruhig nen euro oder zwei mehr als sonst bekommen.
lg
Erik
Wer dort einen Abschluß macht und in einer Welt, die zu 90 Prozent von MS Office und Windows dominiert wird, ausgerechnet damit nicht umgehen kann, der ist für diese Welt nahezu wertlos.
Ideologie ist ja ganz gut und schön - aber bezahlen würden dafür am Ende die Jugendlichen, die mit Kenntnissen auf den Arbeitsmarkt kommen, die kaum einer will und denen genau die Kentnisse fehelen, die von Kern und Masse der großen Arbeitgeber eben gesucht werden.
Die spanische Regierung handelt deshalb meiner Ansicht nach vernünftig, wenn sie dafür sorgt, dass alle Jugendlichen die Kenntnisse bekommen, die auch wirklich gesucht werden und nicht irgendeiner Linux-Lobbyorganisation nachgibt, die nur von 12 bis Mittag denkt und das noch nicht mal im Sinne der Jugendlichen, die dann eine Arbeit finden müssen.
Sebalin.
Zuguterletzt sind die Schüler von heute die Entscheidungsträger von morgen, die mit Sicherheit auch die Software bevorzugen werden, die sie kennen. Somit ist die Schulbildung besonders wichtig für die weitere Verbreitung von Software.
Gruß, LX
>kennt sich üblicherweise besser mit seinem System aus als jemand,
>der nur Windows kennt.
Ich erlebe in letzter Zeit viele Studenten die Linux (was auschließlich Ubuntu bedeutet) benutzen. Manche von denen haben Windows noch nie benutzt.
Was aber deutlich auffällt ist, dass diese mit Betriebsystemkenntnissen daherkommen die man vor 5 Jahren nur einem Windows DAU zugetraut hätte. Das Linux Benutzer sich besser auskennen kann daher nicht mehr annähernd bestätigen!! Der Anteil der SuperUser und DAUS dürfte sich unter Windows und Linux nicht mehr groß unterscheiden (unter Studenten technisch bezogener Fächer).
Wer dort einen Abschluß macht und in einer Welt, die zu 90 Prozent von MS Office und Windows dominiert wird, ausgerechnet damit nicht umgehen kann, der ist für diese Welt nahezu wertlos.
Ich wage zu behaupten, daß die meisten Leute, die mit Linux umgehen können, auch mit Windows umgehen können. Schüler sollten nicht lernen, wie man ein spezifisches Programm bedient, sondern sie sollten die Konzepte dahinter lernen, z.B. was ist eine Tabellenkalkulation und für welche Probleme lassen sich sinnvoll mit einer Tabellenkalkulation lösen.
Ideologie ist ja ganz gut und schön - aber bezahlen würden dafür am Ende die Jugendlichen, die mit Kenntnissen auf den Arbeitsmarkt kommen, die kaum einer will und denen genau die Kentnisse fehelen, die von Kern und Masse der großen Arbeitgeber eben gesucht werden.
Wenn man Fachidioten ausbilden will, ist es sicher ein guter Weg, Schüler vor MS Office zu setzen und ihnen zu erklären, welches Icon und welcher Menüpunkt was macht. Wenn man Leute ausbilden will, die später in der Lage sind, selbstständig neue Dinge zu lernen, dann sollte man den Schülern meiner Meinung nach die Grundkonzepte beibringen, damit sie in der Lage sind, selbst die Dinge zu lernen, die sie wirklich brauchen. Und dafür spielt es keine Rolle, ob sie Linux oder Windows benutzen oder MS Office oder OpenOffice.
Vielen Dank für die Veröffentlichung. Immerhin erhellen Sie damit eine teils recht öde Kommentarschreiben.
Richtig, man sollte in der Lage sein die "Denkmodelle" zu kennen, die hinter solchen Maschinen wie elektronischen Rechnern, oder hinter solchen Rechenplänen wie z.B. die der "Schriftsätze" stehen.
Es sollte beim Denkmodell "K.f.Z.-Bewegen", _völlig_ unerheblich sein, ob sich die "Implementation" Audi, Opel, oder B.M.W. nennt. Selbst ein Umstieg vom Handschalten auf Maschinenschalten, sollte mit einer zuvor bekannten Vorgehensweise "Problemlösung" zu meistern sein. Immerhin sollte ("zumindest im Denkmodell") ein Hinweis auf ein _Handbuch_, auch in jedem Kraftfahrzeug zu Finden sein. (Stichwort: "Betriebsanleitung".)
Und mit einer Betriebsanleitung sollte hoffentlich jeder in der Lage sein, eine Maschine zu führen. Ein ("schulisches") Denkmodell kann dabei sicherlich sehr hilfreich sein. Wenn das Handbuch, oder die Betriebsanleitung, allerdings lehrbuchhaft, vollständig und in der Muttersprache formuliert wurde, dann sollten alle Leute, die die Schule während der Klasse "1-4" besucht haben, keine großartigen Schwierigkeiten bekommen.
(Wenn eben auch das Gedankenmodell (Im Kraftfahrzeugbeispiel lehrt deshalb auch eine Fahrschule die Gedankenmodelle) bekannt ist.)
Aber diese kann man sich, meiner Meinung nach, auch "selbst" (autodidaktisch) beibringen.
Mit freundlichem Gruß zum Diskurs,
Naturbursche
Und wer genau denkt von 12 bis Mittags?
Aber schön, dass Microsoft Mitarbeiter bei Pro-Linux.de posten.
Wer an einer weiterführenden Schule lediglich lernt mit Office umzugehen, der braucht erst gar nicht anfangen sich nach einem Job umzusehen. Heutzutage sind Leute gefragt, die Probleme lösen können und auch komplexe Sachverhalte verstehen können, einen PC zu bedienen ist da eines der geringsten Probleme. Die paar Dinge, die man bei den meisten Berufen so benötigt kann man sich in ein paar Wochen beibringen.
Wenn ich mir vorstelle, dass jeder unserer Praktikanten oder Diplomanden vorher mit SVN und anderen Tools umgehen können müsste, dann käme alle Jahre mal einer den wir einstellen könnten. Dafür gibts ja an jeder Ecke hier Anleitungen. Was zählt ist, dass sich jemand in fremde Sachverhalte innerhalb kürzester Zeit einarbeiten kann.
Windows und Officebediener bekomme ich in Indien für den halben Preis.
Es ist kurzsichtig die Schüler bereits so sehr an ein kommerzielles Produkt zu binden bevor man ihnen die Alternativen gezeigt hat. Das freut letztlich nur Microsoft aber der Wirtschaft schadet es enorm. Solche ausschliesslich auf Microsoft eingeschworenen Leute werden heute nämlich nicht mehr gesucht. Der Arbeitsmarkt verlangt nach Leuten die flexibel sind, zumal gerade in Firmen immer weniger eine 100% Microsoft Schiene gefahren wird.
Richtig ! Das Konzept ist allerdings ausbaufähig. So sollten LKW-Führerscheine nur noch anerkannt werden, wenn auf MAN und Mercedes LKW geschult wurde.
Der 'Kern und die Masse' der Spediteure setzt MAN & Mercedes ein, 'es sollte auf keinen Fall' der DAF, SCANIA oder IVECO 'Lobby nachgegeben werden, die nur von 12 bis Mittag denkt und das noch nicht mal im Sinne der Jugendlichen, die dann eine Arbeit finden müssen.'
Ist das so in Deinem Sinne ?
"alumnos de primaria" = Grundschüler
"primary school students" = ebenfalls Grundschüler