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Thema: Desktop-Benchmark der LiSoG kommt im Juni

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von M1AU am Fr, 29. Mai 2009 um 09:01 #
Mich würde interessieren in wie weit diese Benchmarking-Suite LiSoG mit Phoronix Test Suite zu vergleichen ist. Werden hier zwei Programme für den gleichen Anwendungsbereich entwickelt, oder handelt es sich beim Vergleich um ein Birne-Äpfel Prinzip?

Mehr zu PTS findet sich unterhalb der Nachricht unter "Verwandte News".

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    Von dd am Fr, 29. Mai 2009 um 10:04 #
    hjm würde dir spontan recht geben. die pts wäre gut dafür geeignet, da modular und so schnell anpassungsfähig. hatten auch kontakt zu michael larabel (pts-gründer, phoronix-besitzer), aber ist wohl nichts drauß geworden. zumindest so wie es derzeit aussieht. obwohl er ähnliche features für die kommende pts-version 2 angekündigt hat (live-cd mit pts, remote-verwaltung...klingt wirklich genial für den in der news genannten zweck). müssten die gui auf qt4 portieren, aufhübschen und fertig wäre eine tolle software!
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Von Max am Fr, 29. Mai 2009 um 09:07 #
Und wo finde ich jetzt die Spezifikation?
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Von waxolunist am Fr, 29. Mai 2009 um 11:13 #
Wieso wird der Adobe Reader verwendet und kein integrierter PDF-Reader? Der Adobe macht doch ziemlich viele Probleme bzw. ist nicht gerade performant oder schlecht integriert.
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Von harald am Fr, 29. Mai 2009 um 12:03 #
mich würde ein realer performane test interessieren.
unter kde4 reagiert alles ziemlich träge. egal ob dolphin aufstarten oder ein bild mit gwenview betrachten.

openoffice aufstarten ist saulangsam, und wenn der arbeitspeicher aufgebraucht wird das ganze system unerträglich langsam (windows verhält sich da effiezienter)

das sollte ebenso in einen test heinein. und der sollte dan mit windows und mac vergleichbar sein. nur so wirds aussage kräftig und die opensource entwickler etwas angespornt.

grüsse

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    Von nofud am Fr, 29. Mai 2009 um 18:26 #
    Mit meiner Grafikkarte und den Treibern, die ich benutze reagiert bei mir unter kde4 alles ziemlich träge.

    fud fixed.

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    Von blueget am Fr, 29. Mai 2009 um 19:01 #
    >unter kde4 reagiert alles ziemlich träge. egal ob dolphin aufstarten oder ein bild mit gwenview betrachten
    Bei dir. Bei mir nicht, und bei vielen anderen (u.A. Netbook-Nutzern) auch nicht.

    >openoffice aufstarten ist saulangsam, und wenn der arbeitspeicher aufgebraucht wird das ganze system unerträglich langsam (windows verhält sich da effiezienter)
    Natürlich wirds langsam wenn der Arbeitspeicher voll ist (schliesslich ist die Geschwindigkeit der Festplatte um Größenordungen geringer). OpenOffice ist ein Ressourcenfresser, unter Windows genau wie unter Linux.

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      Von asd am Sa, 30. Mai 2009 um 17:28 #
      Ne, ist unter Linux schlimmer. Kann ich bestätigen. Sobald der Arbeitspeicher voll ist geht unter Linux manchmal gar nichts mehr (die Maus bleibt stehen, STRG+ALT+F2 ohne Reaktion). Windows ist da (zu mindestens auf meiner Hardware) wesentliche besser.
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Von blueget am Fr, 29. Mai 2009 um 15:23 #
Es heisst BAPCo, zumindest ist das auf deren Seite so geschrieben.
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Von gkiwi am So, 31. Mai 2009 um 11:47 #
Ist ja mal ein Ansatz.

Als Entwickler vermisse ich aber ein Benchmark der auch auf GUI Ebene Wert messen tut, die fuer Entwickler relevant sind. Hierbei denke ich an:
- Stringklassen, genauer, wie schnell sind sie, koennen sie vollen Unicode Support UTF-8/UTF-32 mit composed/decomposed und transformation?
- wie schnell sind diese Stringklassen
- wie schnell sind die anderen Basis-Datenstrukturen wie Hash/Liste/Baum. (in kde/gnome/gtk/glib) sind diese ja eingebaut
- wie schnell ist das Speichermanagement, wie fragmentiert der Speicher
- wie lange braucht ein zirkulierendes System-Event?

Obiges sind "Core" Punkte, auf die eine Anwendung dann aufbaut und mit ihnen skaliert. Weiter,

- wie schnell ist das Window-Resize? Wie schnell das Zeichnen von Widgets und 2D Elementen
- wie schnell ist das Insert z.B. von Texten in ein widget (bei QT ist das sehr sehr langsam) oder das positionieren in Streams.

Solche tests gab es mal in x11perf. Ich denke, hier kann man recht gut erkennen, wie sauber ein System arbeitet.

Speziell sollten auch die Varianz der Meswerte beruecksichtigt werden, letztlich sollten ein Desktopsystem immer etwas gleich schnell reagieren und nicht mal schnell und dann mal langsam auf die gleiche Aktion.

Zu wissen, wie lange der Aufbau einer OpenOffice-Tabelle braucht, sagt da in meinen Augen wenig, weil hier mehr das Programm selbst und nicht, so wie ich es verstehe, der Desktop getestet wird.

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