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Thema: OpenOffice.org als Basis für Unternehmens-Anwendungen

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von crapman am Di, 2. Juni 2009 um 20:17 #
Bla bla bla, du Schlaumeier...habe mir zufällig so ein tolles ERP-System gekauft (erst Quickbooks, dann Faktura), dann wieder weggeschmissen. Bin jetzt bei Calc-Tabellen gelandet...

Und wieso wird OpenOffice nicht weiterentwickelt?

Und das mit dem professionellen Support für ein 99-Euro-Produkt ist ja wohl auch ein Witz...

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    Von Oktarius am Di, 2. Juni 2009 um 21:15 #
    >Bla bla bla, du Schlaumeier...

    Ich arbeite in dem Bereich seit 12 Jahren. Jou... da werde ich sicher nen Schlaumeier sein :-)

    >habe mir zufällig so ein tolles ERP-System gekauft (erst Quickbooks, dann Faktura), dann wieder weggeschmissen.

    Die Frage ist natürlich, wieso Du es weggeschmissen hast. Musst Du mir jetzt aber nicht erzählen.
    Will daraus keine Disskussion machen. Kostet zuviel Zeit für nichts.

    >Bin jetzt bei Calc-Tabellen gelandet...

    Und immer schön alles manuell machen. Angebote nicht in AB übernehmen, bzw. unkomforttabel
    Dateien umkopieren und drin rumwursteln, AB nicht in LS und RE etc. Keine Statistiken zu
    Verkäufen/Lagerbestände, keine Disposition etc. etc...

    Selbst wenn jemand 2.000 EUR incl. Schulung für ein ERP-System ausgibt, kostet es auf Dauer
    weit mehr alles über Tabellen/Dokumente manuell zu machen. WEIT mehr.

    >Und wieso wird OpenOffice nicht weiterentwickelt?

    Hallo ??? Nachdenken. Wir reden hier über diese "Faktura-Lösung".

    >Und das mit dem professionellen Support für ein 99-Euro-Produkt ist ja wohl auch ein Witz...

    Stimmt. Bei 99 EUR ist der Support natürlich nicht drin. Aber es gibt ein gutes Handbuch/PDF-Handbuch dazu.

    Support kostet bei den wenigen Mücken natürlich extra. Aber man BEKOMMT professionellen Support.
    Ruf mal jemanden bei dieser OOo Lösung hier an und frag mal, ob die dir per Netviewer... äähhh.
    vnc oder ähnliches weiterhelfen können.

    Aber selbst eine etwas grössere Variante mit Supportvertrag rechnet sich immer.
    Eine ERP-Lösung gibt es nicht nur, weil ERP "toll" klingt, sondern, weil Sie WICHTIG ist und
    letztenendes Geld spart.

    Ich werde hier jetzt aber nicht rumdiskutieren. Das war nur nochmal ein kleines Statement.
    Kleine Empfehlung. Mehr nicht.

    Wünsch euch was :-)

    Oktarius

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      Von crapman am Di, 2. Juni 2009 um 23:07 #
      "HWDB ist eine Auftragsbearbeitung für kleinere Betriebe, insbesondere Handwerksbetriebe"

      Hier geht es nicht primär um Handel/Verkauf/Lagerbestände sondern um den Malermeister oder Heizungsmonteur und für die Zielgruppe ist so eine Anwendung absolut ausreichend. Natürlich kann man sich die auch im Access zusammenklicken, wird auch tausendfach gemacht, mit ausreichendem Ergebnis.

      Und durch die Weiterentwicklung von OpenOffice ist man nicht irgendwann auf dem Abstellgleis, wie mit einigen Anwendungen, die nur unter DOS oder Windows 98 laufen...

      Aber Ihr wollt den Leuten natürlich gleich SAP-Business-One andrehen...

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        Von Oktarius am Mi, 3. Juni 2009 um 00:02 #
        Siehe meinen anderen Beitrag dazu.
        Keiner will einem SAP etc. andrehen.
        Aber das hier ist nichts anderes als ne kleine Schreibmaschine.

        Und wie schon geschrieben... es geht nicht um OpenOffice ansich,
        sondern um diese "Lösung"... und mit der wird man u. U. schon ziemlich
        schnell im Regen stehen. MUSS ja nicht... aber so passiert's häufig,
        wenn da was von privat motivierten für lau gestrickt wird.

        Und dann hast Du ne Sackgasse, die letztenendes teurer wird als ein
        paar Kröten von vornherein für was bewährtes investiert zu haben.

        Sieh das nicht als "Angriff" an. Aber es kann ja nicht nur PRO-Stimmen geben ;-)

        Gruss Oktarius

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          Von Oktarius am Mi, 3. Juni 2009 um 00:05 #
          Und was ich ja oben schon zu Handwerkern geschrieben habe hier nochmal.
          Hast Du beim ersten Lesen vielleicht übersehen. Ich WEISS, dass es nicht um
          Handel geht. Glaub mir, ich kenne rund 800 Unternehmen persönlich. Davon ca. 100
          Handwerksunternehmen die ich betreue und betreut habe.
          ----- Schnipp -------
          Und was Handwerksunternehmen angeht... die brauchen andere Lösungen. Keine typische
          Handelssoftware. Für die gibt es (auch kostengünstige) Lösungen, die auf die Bedürfnisse
          von Handwerkern zugeschnitten sind. z. B. Unterscheidung Projekt-/Kundendienstgeschäft,
          Kalkulation nach Deckungsbeitrag, Titelzusammenstellungen, Datanorm Schnittstellen, GAEB
          Im- und Export etc. etc.
          ----- Schnapp -----
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