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Thema: Google Chrome für Linux und Mac OS X

97 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rudifaxe am Sa, 6. Juni 2009 um 18:00 #
>Was immer Sie tun: LADEN SIE SIE BITTE NICHT HERUNTER«, so Googles Produkt-Manager Mike Smith und Karen Grunberg<

Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.

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    Von Kredo am Sa, 6. Juni 2009 um 18:07 #
    Das sehe ich genauso. Es reicht wenn sie Windows damit verseuchen. Ich hoffe, daß sich so gut wie garkeine Tester für Linux finden.
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      Von .:.:.:. am Sa, 6. Juni 2009 um 18:33 #
      Chromium ist Opensource.
      Wenn Chrome einmal fertig ist, wird es nicht lange dauern und schon bald wird es ein paar Chromium-Klone für Linux geben - ohne diesen ganzen "Google-Privatsphärebedrohungs-Schnick-Schnack", der in Google Chrome enthalten ist.
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        Von unwichtig am Sa, 6. Juni 2009 um 18:39 #
        >>ohne diesen ganzen "Google-Privatsphärebedrohungs-Schnick-Schnack

        Die Schnüffelei wird dennoch funktionieren, geht doch beim FF auch!

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          Von .:.:.:. am Sa, 6. Juni 2009 um 18:57 #
          Firefox schnüffelt kein bisschen.
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            Von anon2 am Sa, 6. Juni 2009 um 19:10 #
            Stimmt! "Ein bisschen" kann man das nicht mehr nennen!
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              Von blub am Sa, 6. Juni 2009 um 20:18 #
              und was schnüffelt der genau jetzt, ständig sagen alle FF schnüffelt soviel, aber genaueres sagt niemand.
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              Von ha am Sa, 6. Juni 2009 um 20:19 #
              Beweise für dein lahmes rumgerülpse?
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              Von Roman am Sa, 6. Juni 2009 um 21:50 #
              Es stimmt wohl tatsächlich, dass FF einige Daten an Google liefert bzw. von google abfragt. Beispiele hierfür sind meines Wissens bei den Blacklisted Pages etc.

              Allerdings besteht doch wohl weiterhin die Chance FF zu forken, und diese Funktionalitäten zu entfernen. Das dies noch nicht geschehen ist zeigt, dass der Bedarf offensichtlich sehr Gering ist.

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                Von Christoph am Sa, 6. Juni 2009 um 21:56 #
                Ja, wozu auch. Die Funktion ist ja auch sinnvoll. Am meisten heulen immer die Leute, die am wenigsten Ahnung haben und sich selber noch nie irgendwo an einem FOSS Projekt beteiligt haben.
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                  Von tom am So, 7. Juni 2009 um 00:42 #
                  Due Funktionen kann man darüber hinaus ja auch abschalten, wenn man sie nicht möchte.
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                    Von unwichtig am So, 7. Juni 2009 um 06:34 #
                    Das machen oder können wohl die wenigsten Nutzer des FF. Die meisten installieren sich das Ding, dazu dann noch ein paar Plugins und den neusten Flashplayer von Macromedia. Mehr wird da nicht gemacht.
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                      Von thomas am So, 7. Juni 2009 um 13:24 #
                      Die Nutzer sind für sich selbst verantwortlich.
                      Wer nur reiner Nutzer bleiben will und auch noch an den Weihnachtsmann in Gestalt kostenloser Browser glaubt, bitte, auch schön, dann wünsche ich halt noch viele nette Browser-Sausen.
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                    Von browsi am So, 7. Juni 2009 um 08:18 #
                    Wie bei Chrome ...
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                Von browsi am Sa, 6. Juni 2009 um 22:16 #
                Es stimmt wohl tatsächlich, dass FF einige Daten an Google liefert bzw. von google abfragt. Beispiele hierfür sind meines Wissens bei den Blacklisted Pages etc.

                So wie Chrome ...

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                Von FUD force am So, 7. Juni 2009 um 02:22 #
                Es stimmt wohl tatsächlich, dass FF einige Daten an Google liefert bzw. von google abfragt. Beispiele hierfür sind meines Wissens bei den Blacklisted Pages
                Es ist schon ein Unterschied, ob Firefox eine Liste von verdächtigen Seiten von google läd, und mit der Eingabe vergleicht, oder ob er jede Eingabe an Google schickt.
                Jetzt rate mal, was performancetechnisch am sinnvollsten ist.
                etc.
                ?
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                  Von chris am So, 7. Juni 2009 um 13:51 #
                  ich würde erstmal deine aussagen überprüfen, bevor du diesen schwachsinn im internet verewigst. der quellcode ist offen, es sollte also kein problem sein, deine aussage zu beweisen, wenn sie wahr ist.
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              Von Tendenz Rot am Sa, 6. Juni 2009 um 22:03 #
              Na, dann lass doch mal rüberwachsen Keule. Mein Networksniffer meldet exakt NULL Aktivitäten. Aber gut, Deiner kennt wahrscheinlich mehr Protokolle als der meinige.

              Tendenz

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                Von unwichtig am Sa, 6. Juni 2009 um 22:24 #
                Träume mal schön weiter vom guten FF. Dass dein Netzwerksniffer nichts anzeigt, wundert mich überhaupt nicht. Links dazu gibt es von mir dazu auch nicht. Suche selbst danach!
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                  Von lol am Sa, 6. Juni 2009 um 23:33 #
                  Holzköpfe wie du sehen es natürlich als Bedrohung, wenn der FF die selbst eingetragenen Newsfeeds abfragt. Oder die Blacklist, die vor potentiell gefährlichen Seiten warnt.

                  Dass du keine Seiten nennen willst, ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass dir die Argumente gegen FF ausgegangen sind und du nun mit ominösen Weltverschwörungstheeorien kommst. Und die Behauptung, dass es es kein Wunder ist, wenn der Sniffer nichts anzeigt, ist der ultimative Beweis für deine Dummheit und Trollerei..

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                    Von paranoid am So, 7. Juni 2009 um 02:24 #
                    Und was, wenn Firefox heimlich Daten an dem Netzwerksniffer vorbeileitet, bzw seine Schnüffelaktivitäten einstellt, wenn er erkennt, dass ein Netzwerksniffer aktiv ist? Hast du den kompletten Sourcecode gelesen, um dir da sicher zu sein, das er das nicht tut?
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                      Von Crass Spektakel am So, 7. Juni 2009 um 08:43 #
                      > Und was, wenn Firefox heimlich Daten an dem Netzwerksniffer vorbeileitet,
                      > bzw seine Schnüffelaktivitäten einstellt, wenn er erkennt, dass ein
                      > Netzwerksniffer aktiv ist?

                      Wie soll Firefox feststellen daß auf einem beliebigem anderem Rechner oberhalb ein tcpdump mitläuft? Per Telepathie?

                      > Hast du den kompletten Sourcecode gelesen,
                      > um dir da sicher zu sein, das er das nicht tut?

                      Ja, nichts drin.

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                      Von Wolfram am So, 7. Juni 2009 um 09:24 #
                      Hier zeigt wohl einer mangelndes Verständnis in Sachen Netzwerkgrundlagen, oder nenne mir eine Möglichkeit, wie man über eine Netzwerkekarte den Netzwerkverkehr verbergen kann. Ich sage den "Netzwerkverkehr", nicht den Inhalt des Netzwerkverkehrs.!

                      Aber wie angedeutet: ich lasse mich gerne widerlegen und lerne immer wieder dazu!

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                      Von Lord am So, 7. Juni 2009 um 09:40 #
                      Und wie soll er das erkennen, wenn der Sniffer auf einem Router läuft?
                      Zeig mir irgendeine Anwendung, die sowas könnte. LOL
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                    Von unwichtig am So, 7. Juni 2009 um 06:43 #
                    "Dieses Forum dient zum freundschaftlichen Austausch von Erfahrungen und Meinungen.."

                    Ich glaube du könntest vor dem Senden deines Postings mal etwas genauer hinschauen. Lebe du mal schön weiter in deiner rosaroten Firefox-Welt.

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                  Von Crass Spektakel am So, 7. Juni 2009 um 08:41 #
                  > Träume mal schön weiter vom guten FF. Dass dein Netzwerksniffer nichts
                  > anzeigt, wundert mich überhaupt nicht. Links dazu gibt es von mir dazu auch
                  > nicht. Suche selbst danach!

                  Das lohnt nicht. Mein Sniffer zeigt auch nichts an und der läuft auf einem getrenntem Rechner, wie auch, wo nichts ist ist nichts. Das einzige was mit Drittanbietern interaggiert (und dann nicht nur mit Google) ist die extra zu aktivierende interaktive Blacklist. Die hat doch sowieso niemand an und schon garnicht ausversehen.

                  Da sind die Supercookies doch eher ein Problem. Darum einmal pro Monat alle Cookies platt machen, das reicht.

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                    Von thomas am So, 7. Juni 2009 um 13:56 #
                    Zumindest eine Blockliste ist in der Firefox-GUI nicht abstellbar, nämlich die mit den gefährlichen Erweiterungen.
                    Ich meine das, was unter "about:config" als "extensions.blocklist.enabled" sichtbar wird. Das steht standardmäßig auf "true".

                    Falls Du mit Supercookies die Flashcookies meinst: Die "neuen" Ordner .adobe und .macromedia kann man doch nicht dauerhaft übersehen?
                    Einmal nach jeder Sitzung löschen und Ruhe ist.

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          Von Lord am So, 7. Juni 2009 um 09:46 #
          Firefox schnüffelt derzeit überhaupt nicht. Wer was anderes behauptet, ist ein Schwätzer oder weis es nicht besser, weil er die Artikel in diversen Magazinen nicht versteht.

          Firefox ruft Listen von Google ab für Safe Browsing, es übermittelt aber nicht welche URLs man aufruft.
          Diese Funktion kann man auch per Haken deaktivieren und zwar im Reiter Sicherheit/Security unter Optionen.

          Chrome macht was ganz anderes. Selbst der IE ist hier besser.

          Also schön weiter mit deinem Halbwissen hausieren gehen.

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            Von unwichtig am So, 7. Juni 2009 um 12:17 #
            >..Wer was anderes behauptet, ist ein Schwätzer..

            Danke, was ich mir alles schon hier "anhören" musste: Holzkopf, Schwätzer, Troll - habe ich noch was überlesen?

            >...weil er die Artikel in diversen Magazinen nicht versteht.

            Ich kaufe und lese schon lange keine Magazine mehr! Dreimal darfst du raten warum das so ist.

            >...kann man auch per Haken deaktivieren und zwar im Reiter Sicherheit/Security unter Optionen.

            Habe ich im FF 2.0 den ich benutze nicht gefunden!

            >Chrome macht was ganz anderes. Selbst der IE ist hier besser.

            Stimmt, MS ist da vielleicht nicht mal so schlimm. Schlimmer sind vermutlich Google und die, die sich an so ein System mit diversen kostenlosen Supertools oder AddOns die die Zeichenfolge smart oder bar im Namen tragen dranhängen. Selbst der Entwickler von AdblockPlus will sein Konzept überdenken und zukünftig weniger wegfiltern weil den Seitenbetreibern teilweise die Einnahmen verloren gehen. Stand mal bei Heise oder sogar hier vor einiger Zeit. Such halt selber danach!

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        Von Lord Homer am Sa, 6. Juni 2009 um 19:01 #
        Programmierung des Klons bereits begonnen hat.

        Unter:

        http://www.srware.net/forum/viewforum.php?f=18

        kann man die PreAlpha von Iron herunterladen, dass ist Chrome mit "ohne nach Hause telefonieren".
        Ich benutze ihn schon unter Windows und bin einigermaßen verzückt, besonders wegen der Performance. Evtl., findet sich ja auch noch der eine oder andere Programmierer, der dieses Projekt mit vorantreiben mag :)

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      Von unwichtig am Sa, 6. Juni 2009 um 18:36 #
      >>Ich hoffe, daß sich so gut wie garkeine Tester für Linux finden

      Jeden Morgen steht ein Dummer auf!

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      Von Marc am Sa, 6. Juni 2009 um 21:06 #
      > Ich hoffe, daß sich so gut wie garkeine Tester für Linux finden.

      Richtig! Es muß mit aller Kraft verhindert werden, daß irgendwelche Firmen überhaupt Linux auf dem Desktop unterstützen!

      Ich finde es schade, daß eine solche Haltung bei so vielen Leuten immer wieder erfolgreich verhindert, daß mehr Firmen Software für Linux anbieten. Das gilt natürlich auch für Treiber. Aber manche lernens leider nie. Und so wird der Durchbruch auf dem Desktop-Markt von dem man immer sagt, daß er kurz bevor steht, auch noch weiter viele Jahre auf sich warten lassen. Schade.

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        Von hampf am Sa, 6. Juni 2009 um 21:35 #
        seh ich genauso.
        Stimmt schon - Google ist sehr daran interessiert, einen guten Browser auf den Markt zu bringen. Es ist ja auch egal, wenn ihn nicht alle verwenden - aber er ist halt schneller (V8) - und alle anderen werden auch besser werden durch die Konkurrenz.
        Und Google bringt das weiter, da sie ihre Online-Angebote ausbauen können.

        Und ganz ehrlich - von wegen "schnüffeln": Bei den relevanten Daten, die Google interessiert, muss man sowieso eingeloggt sein und Cookies enabled haben.
        Wer von euch, der jammert, dass Chrome so viel nach Hause telefoniert, hat bei seinem FF Cookies, Flash-Cookies etc. abgedreht?
        Viele Breitbanduser haben immer die selbe IP-Adresse, da kann man auch schon was rausfiltern. Die Leute bei Google sind doch ned auf der Nudelsuppe dahergeschwommen.
        Und ich wette, 30% der Leut, die über die böse Krake "Google" schimpfen, haben ein Gmail-Konto, laden Videos auf Youtube und haben mit enabled Cookies schon nach "warez" und "copy protection " gesucht.

        Leider wurde Hirnmasse nicht gleichmässig verteilt.
        Aber Dummheit tut nicht weh, also hört wenigstens auf zu jammern.

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          Von tom am So, 7. Juni 2009 um 00:35 #
          "Wer von euch, der jammert, dass Chrome so viel nach Hause telefoniert, hat bei seinem FF Cookies, Flash-Cookies etc. abgedreht?"

          Ich habe soviel wie möglich "abgedreht".
          Selbst Prefetching.
          Den Firefox-String habe ich dem Firefox-Mainstream-String angepasst.
          Cookies und Flash benutze ich meist nicht, Swfdec nur für einige interessante Seiten, mit deren Flashmovies es funktioniert.
          Für Swfdec benutze ich allerdings ausschließlich Epiphany.
          Firefox, den ich hauptsächlich zum Surfen benutze, lade ich direkt von der Mozilla.com-Seite, entpacke ihn am Paketverwaltungssystem vorbei in einen eigenen Ordner und starte ihn direkt von diesem Ordner aus. Sind irgendwelche Plugins auf dem System (das OpenJDK-Java-Plugin ist auch noch installiert), bleibt dieser Firefox von diesen "verschont". Plugins: Keine.
          Ein weiterer Vorteil: Ich erhalte sofort die Sicherheitsupdates ganz kurz nach deren Veröffentlichung. Manche Distros lassen sich einfach zu lange Zeit damit.

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        Von unwichtig am Sa, 6. Juni 2009 um 23:21 #
        Warum bin ich wohl zu Linux gewechselt? Um dort das Gleiche widerzufinden, was ich unter Windows nicht mehr haben wollte? Nein Danke, dann könnte ich auch bei Windows bleiben!
        Auf den Durchbruch von Linux auf den Desktop-Markt habe ich vor Jahren auch gewartet. Heute warte ich nicht mehr und kann auch getrost drauf verzichten weil ich nicht möchte, dass Linux so wird wie Windows. Schade ist nur, dass das manche nicht begreifen.
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          Von chris am So, 7. Juni 2009 um 13:59 #
          und das erreichst du nur, indem du dafür eintritt, dass alle anderen auch keine wahl haben, von unternehmen vorangetriebene software unter linux zu verwenden?

          das beste an linux ist die tatsache, dass es am monopol von windows knabbert - und ohne die hilfe von großen firmen wie z.B. google sieht die zukunft von linux auf dem desktop nicht gerade rosig aus. wenn du linux nur verwendest um ein freak-OS zu haben kannst du dir ja ein BSD oder openSolaris installieren. Ich habe nichts gegen ein offenes mainstream linux, dass in gleichem maße zu windows unterstützt wird und es ist mir ein rätsel, wie man ein problem damit haben kann, das FREIE, kommerziell finanzierte software auf linux portiert wird.

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        Von rms am So, 7. Juni 2009 um 02:27 #
        Richtig! Es muß mit aller Kraft verhindert werden, daß irgendwelche Firmen überhaupt Linux auf dem Desktop unterstützen!
        Nein, es muß mit aller Kraft verhindert werden, daß irgendwelche Firmen mit prorietärer oder teilproprietärer Software Linux in die Abhängigkeit treiben!
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          Von unwichtig am So, 7. Juni 2009 um 06:57 #
          Genau das isses! Linux wird von Firmen, damit meine ich u.A. auch NVIDIA und Macromedia, immer mehr verwässert. Sollte das so weitergehen, macht es keinen Unterschied mehr ob man nun Windows oder Linux benutzt.
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            Von osler am So, 7. Juni 2009 um 11:17 #
            NVidia und Adobe machen aber nur Treiber bzw. Flashplugins und PDF-Reader. Die Treiber bekommst du auch OpenSource, dann aber ohne 3D, auf Flash kann man zur Not verzichten, wenn der Fokus auf Stabilität und Sicherheit liegt und PDF ist heute nun wirklich keine Adobe-Only-Sache mehr. Du siehst, die Auswirkungen auf "Linux", die du da siehst, lassen sich durchaus wegdiskutieren. Jemand, der es ernsthaft haben will, kann locker ein System ohne Software der von dir genannten Hersteller betreiben.
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              Von unwichtig am So, 7. Juni 2009 um 11:50 #
              ...Du siehst, die Auswirkungen auf "Linux", die du da siehst, lassen sich durchaus wegdiskutieren...

              Wegdiskutieren kann man nichts. Nur durch Taten lässt sich was ändern! Leider kann ich auf den Treiber von NVIDIA nicht verzichten, schon wegen der Lüftersteuerung. Sonst isses hier mächtig laut. Steht nämlich nicht auf der Verpackung das die so laut ist.

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                Von tom am So, 7. Juni 2009 um 13:19 #
                "Leider kann ich auf den Treiber von NVIDIA nicht verzichten, schon wegen der Lüftersteuerung. Sonst isses hier mächtig laut."

                Grauenhaft.
                Ein Grund mehr, keine Grafikkarten mehr zu kaufen, bei denen die Kontrolle der Lüftersteuerung in einem proprietären "3D"-Treiber untergebracht ist.

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                  Von Flying Circus am Di, 9. Juni 2009 um 11:05 #
                  Mal ganz davon abgesehen, daß der freie nv-Treiber kein 3D unterstützt und es dann irgendwo alber ist, eine fette Grafikkarte einzubauen, die genau da ihre Stärken hat ... *g*
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              Von Ignatz am So, 7. Juni 2009 um 20:21 #
              Für den Adobe Flashplayer gibt es eine freie Alternative namens Gnash. Ist allerdings noch nicht bei der Version 1 angekommen.
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          Von decaflon am So, 7. Juni 2009 um 10:03 #
          Haeh? Chrome ist doch Open Source! Wo soll denn da die Abhängigkeit sein?
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            Von unwichtig am So, 7. Juni 2009 um 12:39 #
            Glaubst du Google lässt einen Browser entwickeln, einfach nur so? Verabschiede dich mal von der Kostenlos- und Freibiermentalität. Warum klagt wohl Opera am Eropäischen Gerichtshof gegen MS und deren IE und warum versuchen einige mit allen Mitteln den Marktanteil ihres eigenen Browsers zu erhöhen ob wohl der doch Kostenlos ist und damit kein Geld verdient werden kann.
            Ich kann nur hoffen, dass der Google-Browser wirklich mehr Marktanteile gewinnt, denn dann gibt es für Google keinen Grund mehr den FF finanziell zu unterstützen. Vielleicht besinnt man sich bei der Mozilla Foundation danach wieder auf die ursprünglichen Werte.
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              Von chris am So, 7. Juni 2009 um 14:05 #
              die antwort ist einfach: google finanziert sich durch werbung (und bald auch inhalte) und möchte eine möglichste freie, performante platform schaffen, auf der sie ihre produkte plattformunabhängig anbieten können. wenn google vollständig von windows abhängig ist, hat MS immer die möglichkeit google durch ignorieren von standards ans bein zu pinkeln. mit chrome versucht google ein OS im OS zu schaffen, sozusagen das OS des cloud computings. man muss dies nicht toll finden, aber google ist ein schönes beispiel für eine firma, die versucht geld zu verdienen und sich zur gleichen zeit auf offene standards zu halten. z.b. html5 wird es ermöglichen videos ohne flash plugin anzusehen:

              http://www.youtube.com/html5

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                Von tom am So, 7. Juni 2009 um 16:15 #
                Du hast Googles Webtechnologien vergessen. Egal wie Google Chrome verteilt wird, selbst als Opensource-Chrome verbreitet er die Akzeptanz für diese Technolgien. Mittlerweile gibt es ja schon ein GoogleOffice.
                So ist in Google Chrome die Laufzeitumgebung Gears enthalten, mit der man serverbasierte Web- wie Desktopanwendungen ausführen kann (siehe u.a. Wikipedia zu Google Chrome).
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                  Von chris am So, 7. Juni 2009 um 18:30 #
                  googles produkte besteht zum größten teil aus webtechnologien, natürlich rede ich von gmail, google docs, google maps, youtube... you name it.
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              Von LH am So, 7. Juni 2009 um 14:27 #
              "denn dann gibt es für Google keinen Grund mehr den FF finanziell zu unterstützen."

              Wenn du auf die Einnahmen durch Werbung anspielst: Hier leistet Mozilla etwas, das ist keine Spende. Durch die Defaultsuche bei Google verdient Google Geld mit Werbung, und davon geben sie etwas an Mozilla weiter,

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      Von chris am So, 7. Juni 2009 um 13:48 #
      wie kann man windows mit offener, fortschrittlicher software verseuchen?
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    Von dertisch17 am So, 7. Juni 2009 um 19:50 #
    Oh, ich habe deine Warnung zu spät gesehen. Ich kenne mich nicht so sehr aus. Jetzt habe ich Chrome schon aus Versehen ausprobiert? Ist das gefährlich? Warum empfiehlst du, Chrome nicht zu verwenden? Was soll ich jetzt machen? Wenn ich das Paket wieder deinstalliere, ist dann alles wieder in Ordnung? Chrome hat bei mir auch gar nicht funktioniert. Ist ja auch noch experimentell. Aber jetzt wo ich deine Warnung sehe, habe ich Angst, dass Chrome mein System irgendwie verunreinigt hat.
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Von linopolus am Sa, 6. Juni 2009 um 18:23 #
> Die Linux-Version wird bisher nur von Debian oder Ubuntu unterstützt,
Hm Im AUR(aur.archlinux.org) ist der auch drin also was ist da dran?
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    Von Wolfi am Sa, 6. Juni 2009 um 18:32 #
    Ich glaub die Frage kannst du dir selber beantworten indem du auf die Downloadseite gehst und siehst das nur debs angeboten werden.
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    Von Dominik Grafenhofer am Sa, 6. Juni 2009 um 18:55 #
    (brute force) openSUSE Pakete gibt es hier:
    http://www.benkevan.com/blog/google-chrome-native-linux-client-on-opensuse/
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    Von JumpLink am Sa, 6. Juni 2009 um 22:16 #
    die Anwendungen die du im aur findest musst du ja auch selbst erst kompilieren, außerdem besteht das aur aus unofficiellen Paketen von vielen verschiedenen Usern...
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    Von lord bla am Sa, 6. Juni 2009 um 23:05 #
    Der Eintrag im AUR läd lediglich ein .deb vom ubuntu-ppa herunter, erstellt einen Index für pacman und entpackt es.
    Leider läuft das ganze auf meinem ollen Athlon-Rechner nicht, mindestens ein P4 oder Athlon64 wird vorausgesetzt :(
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      Von schmatke am So, 7. Juni 2009 um 12:54 #
      Was hast Du denn für einen Athlon?
      Läuft bei mir unter openSUSE 11.1 auf einem "Mobile AMD Sempron(tm) Processor 3400+".
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        Von Christopher Roy Bratusek am So, 7. Juni 2009 um 16:13 #
        Athlon läuft bis ~1,2 GHz soweit ich mich errinere (er sprach ja nicht vom großen Bruder Athlon64)
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        Von don p. am So, 7. Juni 2009 um 21:53 #
        Hallo schmatke,

        mein Vater hat HP 6715s AMD Sempron und wollte auf dem Rechner Ubuntu installieren, aber ausgerechnet dieser Kombi läuft unter Ubuntu nicht bzw. livecd bootet nicht (habe suse auch mal versucht vergebens)
        Kannst mir sagen wie Du das geschafft hast bzw. ob Ubuntu 9.10 laufen wird?

        Danke

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          Von tom am Mo, 8. Juni 2009 um 02:22 #
          Probiere einfach beim Start
          nohz=off
          und vielleicht auch noch
          acpi=off
          aus.
          Wenn OpenSuse die Auswahlmöglichkeiten beim LiveCD-Start anzeigt, einfach die Optionen in die Zeile mit dem Cursor eintragen:
          "nohz=off acpi=off" bzw. erst einmal nur "nohz=off"
          Falls es klappt, einfach die erfolgreiche Option in die menu.lst unter /boot/grub/menu.lst übernehmen.

          Ein Googeln nach "HP 6715s OpenSuse" oder "HP 6715s Ubuntu" liefert Dir einige Anhaltspunkte.
          Für Ubuntu 8.04 gibt es z.B. diese Anleitung:
          http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=871120

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            Von don p. am Mo, 8. Juni 2009 um 14:31 #
            vielen dank an euch beiden für die schnelle antwort, aber wenn es schon soweit gekommen wäre, denn nach 30 min booten und das mit schwarzem display habe ich alles abgebrochen. habe dazu noch die ganzen leidensgeschichten in foren gelesen, einfach zu viel frickelei, bin auch nicht so oft dort, also lass ich es erstmal und hoffe, daß ubuntu bzw. der kernel soweit ist, daß es mit dem sempron chip funktioniert, denn es ist wirklich nur der 6715s von hp davon betroffen. könnte der ubuntu 9.10 dann soweit sein?
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          Von schmatke am Mo, 8. Juni 2009 um 05:35 #
          Hi don p.!

          Hab n HP G6030, das läuft mit openSUSE ohne Probleme. Ubuntu hab ich noch nicht probiert. Sehe aber auch keine Notwendigkeit. ;-)
          Tipps von Tom sollten aber helfen.

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Von Christoph am Sa, 6. Juni 2009 um 18:23 #
Mich würde interessieren, ob Sie das mit dem Window Border noch in den Griff kriegen, damit es tatsächlich so aussieht wie in der Windows Version. Momentan wird leider viel Platz verschenkt.
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    Von Christoph am Sa, 6. Juni 2009 um 21:23 #
    Ich sehe gerade, dass man die Titelleiste entfernen kann. Rechtsklick auf die Titelleiste und dann den Haken raus bei "use system title bar and borders". Ich freu mich schon auf die finale Version!
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mehr gtk
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Von asd am Sa, 6. Juni 2009 um 18:44 #
Ist das Gtk+?
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    Von linopolus am Sa, 6. Juni 2009 um 18:48 #
    jo
    sieht man sehr gut wenn man nen anderes als das standardtheme hat, weil das kennt man ja:)
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      Von Wolfi am Sa, 6. Juni 2009 um 19:52 #
      Jo, wobei ich mir bei den Widgets im HTML Bereich nicht sicher bin. Sieht irgenwie aus wie was eigenes... Oder nur ein eigenes Theme.
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Von GAda am Sa, 6. Juni 2009 um 20:31 #
Schnell, Offen, Sicher...
Etwas schade finde ich es um Firefox.

Deswegen werde ich wohl beide nutzen.

Auf dem Netbook: CHROMIUM
Auf dem leistungsstarken PC: Firefox

Firefox ist auf dem Netbook eine Krücke gegen den Google Browser.

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Von mia am So, 7. Juni 2009 um 00:56 #
Geschwindigkeit okay, nicht unbedingt schneller als Firefox (mMn). Ansonsten auch nicht mein Ding.
Ein Riesenplus, was ich aber nach kurzer Recherche im Firefox nachrüsten konnte ist die Statusbar. Normalerweise nicht da, nur beim hovern überm Link... Da hab ich das Plugin AutoHideStatusbar gefunden, was das im Firefox ganz gut umsetzt...
Auf jeden Fall hab ich beim browsen keinen guten Grund für einen Umstieg gefunden.
cu
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    Von chris am So, 7. Juni 2009 um 14:09 #
    ich glaube der witz an chrome ist die performanz auf javascript intensiven seiten, wie z.B. googlemail oder facebook.
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      Von Troll am So, 7. Juni 2009 um 21:30 #
      Ja, oder bei Googleplugins wie Google-Syndication und AdSense... ;-)
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        Von mia am So, 7. Juni 2009 um 23:46 #
        Ja, diese Google Unbehaglichkeit ist natürlich eher ein Minus. Die MegaPerformance-Erfahrung hab ich aber wie gesagt nicht gemacht (auch nicht bei GMail). Liegt vllt. an meinem relativ alten (singleCore) Rechner. Habs jetzt grad mal grad ein wenig mit ner Stoppuhr getestet und da war Chrome zwar schneller, aber nicht so sehr, wie von den Benchmarks erwartet.
        Was sich Firefox auch mal abgucken könnte, wäre die/eine ausgeblendete/ausblendbare "Datei, Bearbeiten.." Leiste. Denn Datei brauche ich nie, Bearbeiten sehr selten um in die Einstellungen zu kommen, Ansicht nie, Chronik und Lesezeichen kaum. Extras selten für Downloads und Addons.
        Vllt. gibts da ja auch ein Addon für...
        Ist aber natürlich alles meine völlig subjektive Ansicht ;)
        cu
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mehr Wow
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Von begeisterter Nutzer am So, 7. Juni 2009 um 02:00 #
Chrome ist wirklich flott. Die Linkvervollständigung klappt sogar bei Adressen, die man noch nie zuvor eingegeben hatte.
Und wie Chrome Experimets erst beeindruckt, wenn man sieht, wie flüssig das im Gegensatz zu Firefox läuft. In Acid3 holt er 99 Punkte.
Man kann das .deb einfach entpacken, man braucht blos /opt/google/chrome - hier eine Anleitung wie man das dann unter z.b. Fedora zum laufen bekommt. (Es findet noch einige Bibliotheken nicht)
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    Von Crass Spektakel am So, 7. Juni 2009 um 08:45 #
    Wirklich beeindruckend ist daß Chrome alle CPU-Kerne auslastet. Chrome arbeitet bei sehr komplexen Seiten auf meiner Achtkern-Maschine rund 20 mal schneller als Firefox - achtmal wegen acht CPU-Kernen und dann nochmal schneller weils einfach insgesamt performanter ist.
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      Von chris am So, 7. Juni 2009 um 14:10 #
      noch hierzu: jeder tab ist ein eigener prozess, welcher möglicherweise wieder in mehrere threads unterteilt ist.

      schick.

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      Von --- am So, 7. Juni 2009 um 19:08 #
      "Wirklich beeindruckend ist daß Chrome alle CPU-Kerne auslastet."

      Was hast Du denn davon, wenn Chrome alle acht Kerne zu 100% (??) auslastet?

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    Von geht auch einfacher am Mo, 8. Juni 2009 um 02:31 #
    man kann auch einfach das bestehende google-chrome script editieren
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Von Manfred Tremmel am So, 7. Juni 2009 um 17:26 #
Also flott ist Googles Chrome wirklich. Ich hab mal den Peacekeeper Benchmark von Futuremark mit ein paar Browsern auf meinem Dell Latitude D620 (Core2Duo T7200 2GHz, 945er Chipsatzgrafik, openSUSE 11.1) laufen lassen. In drei der sechs Tests musste er sich zwar knapp von Aurora schlagen lassen, dafür hat er in den anderen drei alle anderen getesten Browser deklassiert.

Hier die Ergebnisse im einzelnen (sieht hier mies aus, einfach in einen Texteditor mit fester Zeichenbreite kopieren):

Browser: FireFox Konqueror Aurora Chrome
Version: 3.0.10 4.2.88 0.7.1 3.0.183.1
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Rendering 1.463 1.716 868 2.121
Social Network 1.133 1.498 1.222 2.028
Complex Graphic 1.950 1.605 984 3.878
Data 1.131 1.130 2.431 1.947
DOM Operations 506 726 2.726 2.155
Text Parsing 541 837 2.674 2.632
------------------------------------------------------------
Gesamtergebnis 875 1.120 1.798 2.632
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Von Theo am So, 7. Juni 2009 um 17:31 #
Irgendwie völlig überflüssig dieser Browser. Wir haben genug auf dem Markt. Das wird wohl nix werden denk ich
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    Von chris am So, 7. Juni 2009 um 18:34 #
    es ist ja kein von grund auf neuer browser. eher webkit done right ;). wait and see, chrome hat potential
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