> Zum anderen macht es anscheinend keine allzu große Mühe.
Woher weißt du das?
> Opera liefert also eine Vielzahl von leicht variierten aktuellsten Opera 9.64-Paketen aus, um möglichst viele Linux-Distros möglichst optimal abzudecken.
Richtig. Was ist denn nun genau der Vorteil, "eine Vielzahl von leicht variierten" Paketen ausliefern zu müssen? Wäre es nicht einfacher, wenn ein Package reichen würde?
"Wäre es nicht einfacher, wenn ein Package reichen würde?"
Natürlich. Ein statisches Paket für alle würde aber einigen Nutzern neuerer Distros vermutlich sehr sauer aufstoßen. Opera hat sich da an die Linuxgepflogenheiten angepasst. Shared-Pakete so weit als möglich, static-Pakete nur für den "Notfall", das ganze noch unterteilt nach qt3- und qt4-, gcc-2.95, gcc-3 und gcc-4-Paketen.
Vergiss bei der ganzen Diskussion bitte auch nicht, dass Opera nicht nur Linux unterstützt: http://www.opera.com/browser/download/?custom=yes
Woher weißt du das?
> Opera liefert also eine Vielzahl von leicht variierten aktuellsten Opera 9.64-Paketen aus, um möglichst viele Linux-Distros möglichst optimal abzudecken.
Richtig. Was ist denn nun genau der Vorteil, "eine Vielzahl von leicht variierten" Paketen ausliefern zu müssen? Wäre es nicht einfacher, wenn ein Package reichen würde?
Natürlich.
Ein statisches Paket für alle würde aber einigen Nutzern neuerer Distros vermutlich sehr sauer aufstoßen.
Opera hat sich da an die Linuxgepflogenheiten angepasst.
Shared-Pakete so weit als möglich, static-Pakete nur für den "Notfall", das ganze noch unterteilt nach qt3- und qt4-, gcc-2.95, gcc-3 und gcc-4-Paketen.
Vergiss bei der ganzen Diskussion bitte auch nicht, dass Opera nicht nur Linux unterstützt:
http://www.opera.com/browser/download/?custom=yes