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Thema: Firefox 3 öfter anzutreffen als Internet Explorer 7 und 8

50 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 17. Juni 2009 um 07:31 #
Das habe ich gestern bereits gelesen und mich gefragt, warum Opera weniger Benutzer als Safari hat? ... Naja, Mandriva gewinnt ja auch nie an Boden obwohl sie eigentlich müssten, quasi Brüder im Geiste.

Und natürlich freue ich mich für die M§-freie Welt das FF3 führt. Auch wenn es noch so einiges zu verbessern gibt, aber das ist ja dann noch besser, wenn man noch besser werden kann :)

Nieder mit dem IE!

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    Von enteon am Mi, 17. Juni 2009 um 08:02 #
    wohl weil einfach die meisten mac-user den safari benutzen?
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      Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 17. Juni 2009 um 10:08 #
      Naja, nicht jeder Gnomey nutzt Epiphany und nicht jeder Kdeler Konqueror.
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        Von appleanhänger am Mi, 17. Juni 2009 um 12:37 #
        Aber die meisten Macnutzer nutzen Safari - ist ja von apple, also ists cool und sieht gut aus und so weiter. Is halt einfach apple, nich?
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          Von Christopher Roy Bratusek am Mi, 17. Juni 2009 um 12:45 #
          Naja ich kann das nicht verstehen, ich bin einer der wenigen, die Crappleresistent sind.
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          Von morszeck am Mi, 17. Juni 2009 um 14:37 #
          bei mir kommt nur firefox unter die maus... safari sollte mehr plugins unterstützen...
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    Von Jörg am Mi, 17. Juni 2009 um 08:10 #
    Sooo gering ist die Mandriva Installationsbasis nun auch wieder nicht. Im Landratsamt haben wir ca. 150 und bei den Forstämtern nochmal ca. 80 Systeme, mehr als alle anderen zusammen, inklusive Solaris. Für diesen Bereich ist das sehr viel. Aber außer den Admins weiß das keiner so richtig was genau installiert ist und es interessiert auch keinen wirklich. Es läuft halt, stürzt nicht zweimal täglich ab, verliert keine Daten und gut ist.

    ps: Ja, wir haben auch noch M$-Systeme, 12 Stück momentan. Die werden wir auch so schnell nicht los. Der Hersteller für die Software für die Fischereischeine hat offen mit juristischen Konsequenzen gedroht, solten wir sie unter Wine oder Qemu usw. benutzen oder durch eine andere ersetzen, was nicht weiter schwer wäre (das Dateiformat ist simpel Text und - ja, die Verträge geben das her; nein, __ich__ habe sie nicht abgeschlossen). Im Moment ist der Landkreis ziemlich klamm, daher kann er sich einen Rechtsstreit nicht leisten und müssen irgendwie damit klarkommen.

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      Von Wunderlampe am Mi, 17. Juni 2009 um 08:40 #
      Mit welcher Begründung wollen die Firmen denn klagen? Sie haben ein Anrecht auf die Einhaltung der Verträge für die Dauer der Verträge. Danach ist Schicht im Schacht. Die Daten gehören ihnen nicht. Schon jetzt eine Ausschreibung machen um eine solche Anwendung zu schreiben oder eben selber machen (kenne ja nicht den Umfang). Auch einen Einsatz unter Wine können sie nicht verbieten. Unter Qemu oder vergleichbaren Lösungen erst recht nicht. Da hat nur einer dieser uralten Anbieter von Fachverfahren eine höllische Angst davor, dass ihre gute Gelddrucklizenz hinfällig werden könnte. Ich kenne etliche dieser Firmen, die haben die Entwicklung der Software vor zig Jahren aufgegeben, betreiben nur noch notdürftig Flickschusterei und leben von laufenden Verträgen die durch die Abhängigkeit der proprietären Lösungen immer wieder verlängert werden müssen.


      Solche Firmen können gerne pleite gehen.

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        Von Flying Circus am Mi, 17. Juni 2009 um 08:53 #
        Mit welcher Begründung wollen die Firmen denn klagen?

        Klingt fast so, als stünde im Vertrag drin, in welcher Umgebung (Betriebssystem) die Software benutzt werden darf bzw. muß.
        Ja, es gibt so tolle Verträge.

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          Von Wunderlampe am Mi, 17. Juni 2009 um 09:17 #
          Na dann kommt es halt mit Qemu in eine Win VM.

          Nicht alles was in Verträgen steht ist Rechtens. Nicht ohne Grund wird auch in diesem Vertrag die Salvatorische Klausel aufgeführt sein. Eine Vorschrift wo das System zu laufen hat ist nicht rechtsgültig solange die Software selber nicht verändert wird. Mit einer VM läuft es dann auf einem sauber lizensierten Windows.

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            Von Flying Circus am Mi, 17. Juni 2009 um 11:15 #
            Erstmal gilt in Deutschland Vertragsfreiheit (im Privatrecht). Prinzipiell kann man erstmal jeden Scheiß vertraglich vereinbaren.

            Inwieweit eine solche (also die ursprünglich genannte) Vereinbarung dann anfechtbar wäre, keine Ahnung. Dazu fehlen die Hintergründe, warum das vereinbart wurde. Ohne jegliche Begründung würde ich mal sagen, das läßt sich kippen ...

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      Von Neuer am Mi, 17. Juni 2009 um 08:53 #
      Hallo Du,

      dass der Hersteller Eure Installationen auditiert erscheint mir irgendwie unwahrscheinlich, oder? Ich meine, was kann schon dagegen sprechen, es unter KVM auszuführen. Dann spart ihr Euch die separate Hardware, plus bekommt es leichter, Backups zu machen, vorausgesetzt natürlich, ihr habt überhaupt Maschinen, die das könnten. Alleine qemu kannst Du sonst eigentlich vergessen.

      Ansonsten haben die Chinesen noch Kernel-Erweiterungen für Windows vorgestellt. Das mag auch helfen, und soll besser als Wine alleine sein (ist letztlich eine Mischung von ReactOS, Wine und Linux).

      Und was das Dateiformat angeht, kann ich mir vorstellen, dass solche hoheitlichen Aufgaben wie Fischereischeine, nicht auf irgendeine Weise erstellt werden können, und dass der Hersteller für die Zertifizierung bezahlen musste. Ist das so? Jedenfalls kann das wohl kaum jeder selbst machen?

      Und wenn's nur eine Software ist, braucht ihr deshalb wirklich 12 Systeme dafür? Wie oft wird so ein Schein ausgestellt?! Wenn's selten ist, kann man ja auch mal was umbooten? Oder Fischereischeine gibt es nur noch Samstag Morgen zwischen 6:10 und 6:15.

      Gruss,
      Kay

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      Von dertisch17 am Mi, 17. Juni 2009 um 09:49 #
      Ja, solche ähnlichen Phrasen stehen auch in den Bedingungen zu Microsoft-Produkten. Es geht dabei nur darum, dass es nicht gestattet ist, die Software so zu betreiben, dass sie losgelöst von der Hardware ist. Das heißt, du darfst die Software nicht auf einem Server installieren, sodass jeder, der sie starten will, das remote tun kann. Selbst wenn du garantierst, dass nicht mehr Instanzen gestartet werden als Lizenzen vorhanden sind, ist das nicht erlaubt. Die Lizenz ist an genau eine feste Installation gebunden. Und genau das kannst du mit Virtualisierung oder Wine aushebeln. Darfst du aber nicht. Aber wenn du die Software wirklich fest auf einem Rechner hast, darfst du sie selbstverständlich auch mit Wine oder Qemu verwenden.
      Wenn du z.B. Windows installiert hast und auf einer anderen Partition Linux, dann darfst du in Linux + Wine auch alle deine Windows-Programme starten. Sie sind ordnungsgemäßt lizensiert, installiert und werden auf einem festen Rechner gestartet.
      Also, lasst euch nicht abhalten von den Drohungen und informiert euch, wie das rechtlich aussieht! Meines Erachtens ist der Einsatz in Wine ein ganz normaler Gebrauch einer Software. Da müßt ihr den Hersteller nicht einmal informieren. Müßt ihr schauen, was in der Lizenz oder den Verträgen steht. Im Zweifel sind da einige Sätze nicht rechtens und ungültig.
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      Von LX am Mi, 17. Juni 2009 um 10:14 #
      Negative Feststellungsklagen kommen idR günstiger - des weiteren sollte man in Bezug auf dieses Unternehmen einmal wettbewerbsrechtliche Untersuchungen anstrengen - immerhin ist dieses Verhalten eine unzulässige Einschreibung des Wettbewerbs in Bezug auf das Recht zur freien Ausschreibung... die FSF ist möglicherweise zudem bereit, Deine Gemeinde zu unterstützen.

      Gruß, LX

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      Von tty am Mi, 17. Juni 2009 um 12:38 #
      Wenn Du jetzt Roß und Reiter nennen würdest, dann könnte man auch etwas tun.
      Der Landkreis mag klamm sein, aber letztendlich handelt es sich hier bezüglich der eingegangenen Verträge um eine juristische Frage und im Hinblick auf den Abschluss von unter Umständen für den Steuerzahler nachteiliger Verträge auch um eine politische.
      Darüber hinaus kann man sich ausdenken, was auch nur eine Pressemeldung über die betreffende "Softwarefirma" für Konsequenzen haben würde.
      Die FSF(E) dürfte sich auch brennend für solche Fälle interessieren:
      230 x Mandriva, zig Mal Solaris (und vielleicht bald OpenSolaris) und 12 MS-Systeme wegen irgendwelcher antiken Softwarerelikte, die man ums Verrecken nicht los wird.
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    Von Aladin am Mi, 17. Juni 2009 um 08:58 #
    Und natürlich freue ich mich für die M§-freie Welt dass FF3 führt.
    :-)
    Nicht schlagen, mir war gerade danach.:-)
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    Von Nathan am Mi, 17. Juni 2009 um 11:12 #
    safari wurde (und wird glaub ich) als itunes update verteilt, da itunes sehr populär ist, hat der safari eine gewisse verbreitung

    "außerdem ist apple goil" und somit auch der safari

    mandriva ist nur in deutschland ein vergessenes linux in süd amerika und frankreich sieht es besser aus

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Von Max am Mi, 17. Juni 2009 um 09:11 #
Was ist das denn wider für ein Murks? Das ist ja wie bei Microsoft. Alle Firefox Versionen mir zwei IE Versionen zu vergleichen ergibt zwar auf den ersten Blich schöne Zahlen, aber Fakt ist halt das der IE leider immer noch mehr Marktanteile hat als Firefox.
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    Von GK am Mi, 17. Juni 2009 um 09:22 #
    Alle Firefox-Versionen? Es wurde explizit Firefox 3 mit IE 7 und 8 verglichen. Firefox 1 und 2 waren nicht mit dabei. Und jetzt komm nicht mit den Unterversionen vom Firefox 3 an. Es gibt auch beim IE unterschiedliche Patchlevel.
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    Von sebastian am Mi, 17. Juni 2009 um 09:31 #
    Generell habe ich den Eindruck dass Firefoxnutzer den Browser bewusster wählen. Die alten Versionen verlieren dementsprechend ja doch recht schnell an Bedeutung (möchte ich mal vermuten, nicht einfach blind unterstellen).
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      Von Kommander Keen am Mi, 17. Juni 2009 um 10:16 #
      >Generell habe ich den Eindruck dass Firefoxnutzer den Browser bewusster wählen.
      Teufel aber auch, welch' Scharfsinn. Kann es sein dass FF sowieso immer bewusst ausgewählt wird? Schließlich ist der per Default ja nirgends installiert. Der IE beim dominierenden zwangsgebündelten OS aber immer.

      Nich haun jez:-)

      Gruß

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      Von soriac am Mi, 17. Juni 2009 um 11:04 #
      Ich würde sogar noch annehmen, dass es ein Faktor ist, wenn der Nutzer überhaupt schon mal die Möglichkeit einer Wahl hat, dass er dann nach Möglichkeit die aktuellste Version nutzen möchte. Es dürfte ein sehr seltener Fall sein, dass die IT-Abteilung die Order herausgibt "nicht neuer als FF2, per order di mufti!". Andersherum jedoch ist es nicht unüblich, dass sehr viele IT-Abteilungen immer noch aus den verschiedensten Gründen (von Inkompatibilitäten bis hin zu Faulheit) den IE6 auf den Firmenkisten lassen.

      Ergo: erlaubt die Firma schon mal, dass man einen "eigenen" Browser wählen kann, wird es im Zweifel wohl der aktuellste sein.

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      Von Holzhaus am Mi, 17. Juni 2009 um 14:40 #
      Dachte ich bis vor kurzem auch. Aber oft wird der FF einfach von dem Sicht-Mit-Computern-Auskenner bei auf dem Gebiet weniger bewanderten installiert und die Updaten dann nicht umbedingt. Hab' letztens bei 'ner Bekannten noch 'nen antiken Firefox 0.9.3 ersetzt, auf den ich durch Zufall gestossen bin, weil Google Office nicht funktionierte ;-)
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    Von wogus am Mi, 17. Juni 2009 um 09:32 #
    Lies doch den Text richtig !!

    FF3 hat mehr Anteile hier als IE7 + IE 8, aber nicht mit IE6.
    Außerdem steht ja deutlich: "Weltweit ist Internet Explorer mit einem Marktanteil von 66 Prozent weiterhin führend. Firefox läuft insgesamt auf 23 Prozent der Rechner weltweit". Das ist schon realistisch.

    btw. nutze Iceweasel ;)

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    Von Demon am Mi, 17. Juni 2009 um 10:50 #
    Wir als Pro-Linux haben die ultimativen Zahlen. Als Nabel der Welt können wir mit großer Sicherheit sagen, dass 50.7% der Menschheit Linux, 36.5% Windows, 4.4% Mac und 1% Solaris respektive BSD benutzt. Und die Browser? 56.8% Firefox, 56.8% Mozilla, 8.1% Opera, 7.4% Explorer, 4.2% Konqueror und 3.2% Safari. Wahrscheinlich sind die Zahlen allerdings genauso viel aussagend, wie die gefühlt eine Milliarde anderer Statistiken.

    Cheers,
    demon

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Von Blizzz am Mi, 17. Juni 2009 um 10:13 #
...liegt vor allem noch bei Unternehmen rum. Das merken wir (regionale Tageszeitung), weil dieser Browser an Arbeitstagen zwischen 8 und 9, sowie zur Mittagszeit Hochkunjunktur hat. Irgendwie erschreckend.
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Von Heinz Müller am Mi, 17. Juni 2009 um 12:27 #
Kann man eigentlich vom FF 2.0 direkt auf den FF 3.5 upgraden?
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Von Hinterfrager am Mi, 17. Juni 2009 um 14:02 #
Wer diese Statistik glaubt, glaubt auch noch an den Nikolaus! - Bei @Heise kommen 15% unter Linux ins Forum, also hat Linux in BRDland einen Marktanteil von mindestens 15 %, oder?

Nur eine weitere unglaubwürdige Statistik über den "Siegeszug" von OpenSource, Linux, Ubuntu, ... etc

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Von Cosmo am Mi, 17. Juni 2009 um 19:13 #

100% aller Surfer benutzen den Konquerer. Sie stellen den bloß so ein, dass der sich als was anderes ausgibt.

Quelle: Darf ich nicht schreiben, sonst müsste ich Euch alle töten.

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Von Anon Y. Mouse am Fr, 19. Juni 2009 um 23:21 #
und womit lade ich dann meinen FF herunter wenn nicht mit dem ie?
gibts wieder ein ftp? oder muss ich dann ff auf cd bestellen?
oder meine netscape disketten ausgraben?
oder doch weiterhin linux nutzen?
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