Von Kommander Keen am Di, 30. Juni 2009 um 14:38 #
Hoffentlich ist das nicht nur ein frommer Wunsch. KDE4 macht bei SuSE zwar einen (den besten?) Eindruck aber das MicroSoft-Liebchen hat auch schon einige Versionen total versiebt.
Es ist nicht selbstverständlich, einen solchen Fehler ohne Wenn und Aber zuzugeben und auch noch en detail zu veröffentlichen. Von schwersten Ex-Fehlern in einigen Distros bekommt und bekam so des Öfteren niemand Externes etwas mit. Ihr lest ja alle den Sourcecode und checkt ja auch immer, was ein bestimmtes Update gerade so behoben hat, nicht wahr? Und wenn irgendein Distroserver gerade kompromittiert wurde, dann ist das ja nicht so schlimm, es ist ja Linux und Linux ist ganz sicher ganz sicher. Passiert ist ja sowieso überhaupt nichts, auch wenn man noch gar nicht genau weiß, was überhaupt passiert ist. Ich wende das noch einmal ins Positive: Debian ist wenigstens ehrlich.
Oder wer glaubt hier von den Kommentatoren, dass der Debian-Openssl-Bug in der Linux- und Unixwelt der erste seiner Art war, rein auf die Schwere und Auswirkungen des Fehlers bezogen?
... werde ich mir - nach langer Zeit - auch mal wieder eine SuSE installieren und auch etwas länger und gründlicher testen. Vielleicht bleibt sie als Zweitsystem ja auch ganz drauf, wenn ich zufrieden bin. Mal sehen.
Ob ich aber zufrieden bin, das wird ganz entscheidend von der KDE-Integration und der Qualität der deutschen Lokalisierung abhängen.
Testen ist immer gut. Ich bin einmal gespannt, wie sie das Problem mit dem mittlerweile gänzlich fehlenden MP3-Support (kein RealPlayer, kein MP3-Fluendo-Plugin in non-oss) lösen. Die libmad meidet OpenSuse leider auch wie die Pest.
Eine umfassende Multimedia-Unterstützung ist heutzutage das A und O einer zeitgenössischen Linux-Distribution. - Damit steht und fällt heute alles, was Linux auf dem privaten Desktop angeht.
Wer das ignoriert, der wird dafür durch den User bestraft werden. - Und das sehr schnell.
Wer das aber macht und sehr viel Geld hat - so wie Novell - der wird in seiner Heimat USA sehr, sehr schnell u.a. auf gigantischen Schadensersatz verklagt. OpenSuse wird wohl auf Packman verweisen, die Lust an RealPlayer und Fluendo-MP3-Plugin ist denen wohl mittlerweile vergangen. Letztendlich könnten sie ja nun die ganze Gstreamer-Integration wieder zurückfahren. Jetzt, da die MP3-Unterstützung via kostenlos lizenziertem Fluendo-MP3-Plugin "weg" ist, befindet man sich genau wieder dort, wo man schon in der Zeit vor Gstreamer gewesen ist: im multimedialen Nichts. OpenSuses Banshee (mit GStreamer) spielt jetzt genauso viele in den USA patentbelastete Mainstream-Formate ab wie OpenSuses Xine (ohne GStreamer), nämlich gar keine.
MP3 Support ist ja nur ein paar Klicks entfernt, lediglich unter Yast Community Repositorys auswählen, Packen anklicken, MP3 Pakete installieren fertig.
Danke. Ehrlich gesagt, brauche ich nicht viel "Multimedia". Wegen des mp3-Supports werde ich jetzt nicht noch lange zypper mit irgendwelchen Repos "überlasten", ich werde einfach Songbird benutzen, wenn ich einem mp3 über den Weg laufen sollte. Herunterladen, entpacken, starten, fertig.
@tty wie lange arbeitet Er mir Linux? speziel mit openSUSE? .... wenn man es in Erfahrung mal bringen darf ...? ich Versuche Sie grad zu verstehen ....
Die OpenSuse-Gemeinschaft muss sich institutionell unabhängig von Novell machen, die haben schon genug in Nürnberg zersägt. Gibt es eigentlich Opensuse e.V. oder e.G. ?
Manche Nutzer haben schon den Vorschlag gemacht, OpenSuse in eine Stiftung umzuwandeln, eine sehr gute Idee, wie ich finde.
"die haben schon genug in Nürnberg zersägt" Ob Novell so viel "zersägt" hat? Erinnere Dich bitte daran, wie Suse früher vertrieben wurde und wie das heute ist. Die Tatsache, dass OpenSuse völlig frei und kostenlos herunterladbar ist, ist ein Verdienst Novells und von OpenSuse. In dieser Hinsicht möchte ich die alten Suse-Zeiten bestimmt nicht zurück. Und verbuggte Releases gab es auch schon zu alten Suse-Zeiten. Mehr als Du Dir vorstellen kannst. Oder positiv formuliert: Einige wirklich sehr gute Suseausgaben, die von der Stabilität her mit OpenSuse 11.0 oder 9.3 vergleichbar sind bzw. diese sogar übertreffen, gab es auch schon zu Zeiten der Suse AG. Manche davon benutze ich auch heute noch (Suse 6.4, 7.3, 9.0).
Das Einzige, was ich mittlerweile an den alten Suse-Bezahlversionen vermisse, ist deren Kompromißlosigkeit, dem Nutzer das Leben leicht zu machen. Ob es sich nun um lange lauffähige Applixware Office-"Demos", um das im Stile einer Freeware voll benutzbare StarOffice oder WordPerfect8 Light handelte oder um eine voll lauffähige, normalerweise kostenpflichtige Opensound-Treiberversion, weil man wusste, dass die Alsa-Treiber noch nicht so weit waren: Die alte Suse ging stets äußerst pragmatisch vor. Ich erinnere mich da noch mit Freuden an die MainActor-Vollversion in Suse 8.2. Dafür hat man nicht gerade ungern eine "Suse Professional" gekauft. Oder die preiswerten Wine Rack-Zusatz-CDs für Suse 9.0, mit Crossover Office und Transgaming. Was soll's, es ist vorbei.
Ich hab gerade versucht OpenSUSE 11.2 zu installeren, der Partitionierer ist immer noch unbrauchbar, trotz Anweisungen nur den freien Bereich auf meiner Festplatte zu nutzen hat er gerade meine komplette Home-Partition geplättet, der Großteil der Arbeit des letzten Jahres ist jetzt wohl dahin (Backup gibts keines das es das Backup war und das Original beim letzten Test vernichtet wurde!). Vielleicht sollte ich noch dazu sagen das ich ein Software-RAID habe, welches aber mit 11.1 noch problemlos funktioniert hatte. Danke Novell!
"Bedenken Sie, dass es sich hierbei um eine Milestone-Veröffentlichung handelt, die nicht für Produktivsysteme gedacht ist.
Auch wenn viele openSUSE-Nutzer die Factory-Distribution für ihre tägliche Arbeit nutzen, möchten wir nochmal eindringlich davor warnen, dass es absolut möglich ist, dabei auf schwerwiegende Fehler zu stoßen."
Also ersten glaub ich dir nicht und zweitens kommt die (noch Vor-Beta) Software ohne Gewähr (soll heissen, selber schuld wenn du sie auf einem Produktivsystem installierst) und drittens: schon mal was von Virtualbox gehört? (Brauchst nicht antworten- ich schreibe sicher nicht zurück)
Wer auf einem Produktiv System ohne Backup und mit dem Wissen das es bereits beim vorherigen Versuch Probleme gibt eine als Beta 2 deklarierte Version installiert
Ist selbst schuld wenn alle Daten futsch sind sowas muss einfach bestraft werden
...hat er gerade meine komplette Home-Partition geplättet, der Großteil der Arbeit des letzten Jahres ist jetzt wohl dahin...
Ich weiß schon, warum ich meine wichtigen Daten immer mehrfach sichere. Eine Festplatte oder eine Partition kann es ja immer mal erwischen. Und warum ich auf meiner Backup-Platte keine Testversionen von Betriebssystemen installiere, weiß ich auch.
"der Partitionierer ist immer noch unbrauchbar, trotz Anweisungen nur den freien Bereich auf meiner Festplatte zu nutzen hat er gerade meine komplette Home-Partition geplättet, der Großteil der Arbeit des letzten Jahres ist jetzt wohl dahin (Backup gibts keines das es das Backup war und das Original beim letzten Test vernichtet wurde!)."
Tschuldigung, aber ... Eine ausgewiesene Beta auf einem Produktivsystem ohne Backup zu benutzen, ist bodenloser Leichtsinn. Sowas MUSS schiefgehen.
Okay, zum Glück war es ja nur das Arbeitssystem und nicht das Datensystem, das heißt der Code ist sowieso im SVN und der Rest ist auch nicht wirklich tragisch (bis auf die XP-VM ). Achja das mit in der VM intallieren ist ein Argument, doch den RAID support kann ich so nicht testen, und erst Recht nicht die Hardware-Unterstützung. Ich werd den Bug mal melden, und versuchen meine Home-Partition zurückzuformatieren...
Zu den aus der Sicht der Anwender wichtigsten Funktionen, die in der kommenden Version implementiert werden sollen, gehört eine einfache Möglichkeit, die Desktopsuche Beagle abzuschalten, und eine Aktualisierung des Systems, wie sie unter Debian mit »dist-upgrade«
Aehm "zypper dup" fahre ich jetzt aber schon seit letztem Jahr andauernd. Und das soll neu sein? Wenn irgendwas erst ein par Monate alt sein soll kann ich das ja verstehen das Leute ploetzlich begeistert sind, aber das gibts ja jetzt schon fast ein Jahr.
Mit Beagle vermiest sich OpenSuse IMHO nun schon seit Jahren die Performance der eigenen Distro, kurz nach dem ersten Start. Wegen Beagle ist überall im angelsächsischen Sprachraum die Rede von einem "resource hog", wenn von OpenSuse gesprochen wird. Niemand braucht eine Desktopsuche, die erst einmal den Rechner lahm legt. Das letzte Mal wurde sogar ein Popup eingeblendet, das dem Nutzer sagte, dass der Rechner jetzt deswegen so furchtbar langsam ist, weil Beagle herumwerkelt. Anstatt die Ursache der unfassbaren Langsamkeit zu beseitigen, blendet man ein Popup ein. Unglaublich. Es geht hier auch nicht darum, dass Beagle eine Monoanwendung ist. Beagle verwandelt den Rechner temporär (bisher leider gleich ganz zu anfangs) in eine unerträglich langsam dahinkriechende Schnecke. Darum geht es.
Das Problem ist, dass man diese Software standardmäßig aufspielt. Die meisten Nutzer deinstallieren vor der Installation Mono und Co. nicht. Außerdem habe ich lang und breit beschrieben, warum man Beagle nicht standardmäßig nach der Installation sofort starten sollte, ohne vorher den Benutzer zu fragen.
opensuse ist so ziemlich das mieseste, was ich jemals auf meinem rechner hatte / haben mußte. ich frag mich immer noch, warum der 11.0er kaufversion eine taschenlampe beigelegt wurde. bei opensuse funktioniert einfach mal gar nichts - aber das kennt man ja. mir wäre es am liebsten, die opensusue entwickler würden das ganze projekt einstampfen und novell wäre endlich pleite.
Von suse clous & open seit suse fü am Mo, 20. Juli 2009 um 15:26 #
> "opensuse ist so ziemlich das mieseste, was ich jemals auf meinem rechner hatte / haben mußte" < wie wäre es mit VC-20 oder C-64? ... es gibt nichts auf der Welt auser Sauerstof und Essen was man haben muss um zu Leben, wenn man das Pojekt einstapfen würde, könntest Du nicht "haben mußte" !!! Er sollte sich ein anderes Hobby suchen z.B "Gewichte heben" (an der Thecke) da wird jäh nach Pegel auch viel "Schmarn" erzählt/behauptet, ach ja ... nehem doch Ubuntu/Kubunte oder irgend ein xy?buntu ... es gibt auch was neues voner Novel seiner Konkurenz/Verbündetem soll nicht schlecht sein irgend etwas mit "7".
Sehr schön, dann hat das stabile 10.3 auf meinem Rechner hoffentlich einen würdigen Nachfolger...
KK
Von schwersten Ex-Fehlern in einigen Distros bekommt und bekam so des Öfteren niemand Externes etwas mit.
Ihr lest ja alle den Sourcecode und checkt ja auch immer, was ein bestimmtes Update gerade so behoben hat, nicht wahr?
Und wenn irgendein Distroserver gerade kompromittiert wurde, dann ist das ja nicht so schlimm, es ist ja Linux und Linux ist ganz sicher ganz sicher. Passiert ist ja sowieso überhaupt nichts, auch wenn man noch gar nicht genau weiß, was überhaupt passiert ist.
Ich wende das noch einmal ins Positive:
Debian ist wenigstens ehrlich.
Oder wer glaubt hier von den Kommentatoren, dass der Debian-Openssl-Bug in der Linux- und Unixwelt der erste seiner Art war, rein auf die Schwere und Auswirkungen des Fehlers bezogen?
Ob ich aber zufrieden bin, das wird ganz entscheidend von der KDE-Integration und der Qualität der deutschen Lokalisierung abhängen.
Sebalin.
Ich bin einmal gespannt, wie sie das Problem mit dem mittlerweile gänzlich fehlenden MP3-Support (kein RealPlayer, kein MP3-Fluendo-Plugin in non-oss) lösen.
Die libmad meidet OpenSuse leider auch wie die Pest.
Wer das ignoriert, der wird dafür durch den User bestraft werden. - Und das sehr schnell.
Sebalin.
OpenSuse wird wohl auf Packman verweisen, die Lust an RealPlayer und Fluendo-MP3-Plugin ist denen wohl mittlerweile vergangen.
Letztendlich könnten sie ja nun die ganze Gstreamer-Integration wieder zurückfahren. Jetzt, da die MP3-Unterstützung via kostenlos lizenziertem Fluendo-MP3-Plugin "weg" ist, befindet man sich genau wieder dort, wo man schon in der Zeit vor Gstreamer gewesen ist: im multimedialen Nichts.
OpenSuses Banshee (mit GStreamer) spielt jetzt genauso viele in den USA patentbelastete Mainstream-Formate ab wie OpenSuses Xine (ohne GStreamer), nämlich gar keine.
Da ist nichts.
Man kann sich den aktuellen Songbird herunterladen, der bringt die MP3-Abspielfähigkeit schon mit.
(davon sprach tty)
Natürlich ist die 11.1 die aktuelle Version. Sorry
Suchst Du sowas?
Ehrlich gesagt, brauche ich nicht viel "Multimedia".
Wegen des mp3-Supports werde ich jetzt nicht noch lange zypper mit irgendwelchen Repos "überlasten", ich werde einfach Songbird benutzen, wenn ich einem mp3 über den Weg laufen sollte. Herunterladen, entpacken, starten, fertig.
ich Versuche Sie grad zu verstehen ....
"die haben schon genug in Nürnberg zersägt"
Ob Novell so viel "zersägt" hat?
Erinnere Dich bitte daran, wie Suse früher vertrieben wurde und wie das heute ist.
Die Tatsache, dass OpenSuse völlig frei und kostenlos herunterladbar ist, ist ein Verdienst Novells und von OpenSuse.
In dieser Hinsicht möchte ich die alten Suse-Zeiten bestimmt nicht zurück.
Und verbuggte Releases gab es auch schon zu alten Suse-Zeiten.
Mehr als Du Dir vorstellen kannst.
Oder positiv formuliert:
Einige wirklich sehr gute Suseausgaben, die von der Stabilität her mit OpenSuse 11.0 oder 9.3 vergleichbar sind bzw. diese sogar übertreffen, gab es auch schon zu Zeiten der Suse AG.
Manche davon benutze ich auch heute noch (Suse 6.4, 7.3, 9.0).
Das Einzige, was ich mittlerweile an den alten Suse-Bezahlversionen vermisse, ist deren Kompromißlosigkeit, dem Nutzer das Leben leicht zu machen.
Ob es sich nun um lange lauffähige Applixware Office-"Demos", um das im Stile einer Freeware voll benutzbare StarOffice oder WordPerfect8 Light handelte oder um eine voll lauffähige, normalerweise kostenpflichtige Opensound-Treiberversion, weil man wusste, dass die Alsa-Treiber noch nicht so weit waren: Die alte Suse ging stets äußerst pragmatisch vor.
Ich erinnere mich da noch mit Freuden an die MainActor-Vollversion in Suse 8.2. Dafür hat man nicht gerade ungern eine "Suse Professional" gekauft.
Oder die preiswerten Wine Rack-Zusatz-CDs für Suse 9.0, mit Crossover Office und Transgaming.
Was soll's, es ist vorbei.
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen das ich ein Software-RAID habe, welches aber mit 11.1 noch problemlos funktioniert hatte.
Danke Novell!
2009H1#openSUSE_11.2_Milestone_3_ver.C3.B6ffentlicht
"Bedenken Sie, dass es sich hierbei um eine Milestone-Veröffentlichung handelt, die nicht für Produktivsysteme gedacht ist.
Auch wenn viele openSUSE-Nutzer die Factory-Distribution für ihre tägliche Arbeit nutzen, möchten wir nochmal eindringlich davor warnen, dass es absolut möglich ist, dabei auf schwerwiegende Fehler zu stoßen."
und mit dem Wissen das es bereits beim vorherigen Versuch Probleme gibt
eine als Beta 2 deklarierte Version installiert
Ist selbst schuld wenn alle Daten futsch sind
sowas muss einfach bestraft werden
Ich weiß schon, warum ich meine wichtigen Daten immer mehrfach sichere. Eine Festplatte oder eine Partition kann es ja immer mal erwischen. Und warum ich auf meiner Backup-Platte keine Testversionen von Betriebssystemen installiere, weiß ich auch.
Tschuldigung, aber ...
Eine ausgewiesene Beta auf einem Produktivsystem ohne Backup zu benutzen, ist bodenloser Leichtsinn. Sowas MUSS schiefgehen.
Achja das mit in der VM intallieren ist ein Argument, doch den RAID support kann ich so nicht testen, und erst Recht nicht die Hardware-Unterstützung.
Ich werd den Bug mal melden, und versuchen meine Home-Partition zurückzuformatieren...
Sorry, da kann Novell dann echt nichts dafür.
Aehm "zypper dup" fahre ich jetzt aber schon seit letztem Jahr andauernd. Und das soll neu sein? Wenn irgendwas erst ein par Monate alt sein soll kann ich das ja verstehen das Leute ploetzlich begeistert sind, aber das gibts ja jetzt schon fast ein Jahr.
Gruss,
die mad
Niemand braucht eine Desktopsuche, die erst einmal den Rechner lahm legt.
Das letzte Mal wurde sogar ein Popup eingeblendet, das dem Nutzer sagte, dass der Rechner jetzt deswegen so furchtbar langsam ist, weil Beagle herumwerkelt.
Anstatt die Ursache der unfassbaren Langsamkeit zu beseitigen, blendet man ein Popup ein. Unglaublich.
Es geht hier auch nicht darum, dass Beagle eine Monoanwendung ist.
Beagle verwandelt den Rechner temporär (bisher leider gleich ganz zu anfangs) in eine unerträglich langsam dahinkriechende Schnecke. Darum geht es.
Die meisten Nutzer deinstallieren vor der Installation Mono und Co. nicht.
Außerdem habe ich lang und breit beschrieben, warum man Beagle nicht standardmäßig nach der Installation sofort starten sollte, ohne vorher den Benutzer zu fragen.
auf einem anderen rechner funktioniert ubuntu kein bisschen und suse läuft wie ne eins, das nicht vergessen!
99!! de "suse clous & open seit suse fürth"