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Thema: Dritte Testversion von OpenSuse 11.2 angekündigt

39 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von %$#@ am Di, 30. Juni 2009 um 13:27 #
OpenSuse 11.2 soll laut Roadmap im November erscheinen ?

Sehr schön, dann hat das stabile 10.3 auf meinem Rechner hoffentlich einen würdigen Nachfolger... ;)

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    Von Kommander Keen am Di, 30. Juni 2009 um 14:38 #
    Hoffentlich ist das nicht nur ein frommer Wunsch. KDE4 macht bei SuSE zwar einen (den besten?) Eindruck aber das MicroSoft-Liebchen hat auch schon einige Versionen total versiebt.

    KK

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      Von %$#@ am Mi, 1. Juli 2009 um 01:04 #
      Da mach ich mir keine Gedanken. Sowas wie Debians/Ubuntus OpenSSL Bug habe ich bei OpenSUSE noch nicht erlebt ;)
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        Von thorsten am Mi, 1. Juli 2009 um 02:16 #
        Du hast auch nur deshalb Debians Openssl-Bug "miterlebt", weil Debian mit nichts hinterm Berg hält.
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          Von %$#@ am Mi, 1. Juli 2009 um 10:16 #
          Auch eine Art einen schweren Fehler zu entschuldigen... ;)
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            Von thorsten am Do, 2. Juli 2009 um 05:20 #
            Es ist nicht selbstverständlich, einen solchen Fehler ohne Wenn und Aber zuzugeben und auch noch en detail zu veröffentlichen.
            Von schwersten Ex-Fehlern in einigen Distros bekommt und bekam so des Öfteren niemand Externes etwas mit.
            Ihr lest ja alle den Sourcecode und checkt ja auch immer, was ein bestimmtes Update gerade so behoben hat, nicht wahr?
            Und wenn irgendein Distroserver gerade kompromittiert wurde, dann ist das ja nicht so schlimm, es ist ja Linux und Linux ist ganz sicher ganz sicher. Passiert ist ja sowieso überhaupt nichts, auch wenn man noch gar nicht genau weiß, was überhaupt passiert ist.
            Ich wende das noch einmal ins Positive:
            Debian ist wenigstens ehrlich.

            Oder wer glaubt hier von den Kommentatoren, dass der Debian-Openssl-Bug in der Linux- und Unixwelt der erste seiner Art war, rein auf die Schwere und Auswirkungen des Fehlers bezogen?

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Von Sebalin am Di, 30. Juni 2009 um 13:29 #
... werde ich mir - nach langer Zeit - auch mal wieder eine SuSE installieren und auch etwas länger und gründlicher testen. Vielleicht bleibt sie als Zweitsystem ja auch ganz drauf, wenn ich zufrieden bin. Mal sehen.

Ob ich aber zufrieden bin, das wird ganz entscheidend von der KDE-Integration und der Qualität der deutschen Lokalisierung abhängen.

Sebalin.

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    Von tty am Di, 30. Juni 2009 um 13:44 #
    Testen ist immer gut.
    Ich bin einmal gespannt, wie sie das Problem mit dem mittlerweile gänzlich fehlenden MP3-Support (kein RealPlayer, kein MP3-Fluendo-Plugin in non-oss) lösen.
    Die libmad meidet OpenSuse leider auch wie die Pest.
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      Von Sebalin am Di, 30. Juni 2009 um 14:04 #
      Eine umfassende Multimedia-Unterstützung ist heutzutage das A und O einer zeitgenössischen Linux-Distribution. - Damit steht und fällt heute alles, was Linux auf dem privaten Desktop angeht.

      Wer das ignoriert, der wird dafür durch den User bestraft werden. - Und das sehr schnell.

      Sebalin.

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        Von tty am Di, 30. Juni 2009 um 14:16 #
        Wer das aber macht und sehr viel Geld hat - so wie Novell - der wird in seiner Heimat USA sehr, sehr schnell u.a. auf gigantischen Schadensersatz verklagt.
        OpenSuse wird wohl auf Packman verweisen, die Lust an RealPlayer und Fluendo-MP3-Plugin ist denen wohl mittlerweile vergangen.
        Letztendlich könnten sie ja nun die ganze Gstreamer-Integration wieder zurückfahren. Jetzt, da die MP3-Unterstützung via kostenlos lizenziertem Fluendo-MP3-Plugin "weg" ist, befindet man sich genau wieder dort, wo man schon in der Zeit vor Gstreamer gewesen ist: im multimedialen Nichts.
        OpenSuses Banshee (mit GStreamer) spielt jetzt genauso viele in den USA patentbelastete Mainstream-Formate ab wie OpenSuses Xine (ohne GStreamer), nämlich gar keine.
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        Von Bilbo am Di, 30. Juni 2009 um 14:26 #
        Multimedia. Eben. Linux Mint und gut isses.
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      Von Lord am Di, 30. Juni 2009 um 14:31 #
      MP3 Support ist ja nur ein paar Klicks entfernt, lediglich unter Yast Community Repositorys auswählen, Packen anklicken, MP3 Pakete installieren fertig.
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        Von tty am Di, 30. Juni 2009 um 14:37 #
        Mach das mal zur Zeit mit OpenSuse 11.2 und Packman. :-)
        Da ist nichts.
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          Von Tom am Di, 30. Juni 2009 um 14:41 #
          Es ist eine "Testversion", die finale Version gibts erst im November, bis dahin gibts dann auch Packman-Repositories
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            Von tty am Di, 30. Juni 2009 um 14:48 #
            Es gibt auch eine "bessere" Möglichkeit:
            Man kann sich den aktuellen Songbird herunterladen, der bringt die MP3-Abspielfähigkeit schon mit.
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            Von ks am Di, 30. Juni 2009 um 14:54 #
            OpensSuse 11.2 ist keine Testversion, die ist die aktuelle.
            (davon sprach tty)
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      Von isegrim am Mi, 1. Juli 2009 um 00:20 #
      http://opensuse-community.org/Restricted_Formats

      Suchst Du sowas?

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        Von tty am Mi, 1. Juli 2009 um 14:36 #
        Danke.
        Ehrlich gesagt, brauche ich nicht viel "Multimedia".
        Wegen des mp3-Supports werde ich jetzt nicht noch lange zypper mit irgendwelchen Repos "überlasten", ich werde einfach Songbird benutzen, wenn ich einem mp3 über den Weg laufen sollte. Herunterladen, entpacken, starten, fertig.
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          Von google-freund am Mo, 20. Juli 2009 um 15:09 #
          @tty wie lange arbeitet Er mir Linux? speziel mit openSUSE? .... wenn man es in Erfahrung mal bringen darf ...?
          ich Versuche Sie grad zu verstehen ....
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Von andy am Di, 30. Juni 2009 um 15:47 #
Die OpenSuse-Gemeinschaft muss sich institutionell unabhängig von Novell machen, die haben schon genug in Nürnberg zersägt. Gibt es eigentlich Opensuse e.V. oder e.G. ?
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    Von tty am Mi, 1. Juli 2009 um 14:54 #
    Manche Nutzer haben schon den Vorschlag gemacht, OpenSuse in eine Stiftung umzuwandeln, eine sehr gute Idee, wie ich finde.

    "die haben schon genug in Nürnberg zersägt"
    Ob Novell so viel "zersägt" hat?
    Erinnere Dich bitte daran, wie Suse früher vertrieben wurde und wie das heute ist.
    Die Tatsache, dass OpenSuse völlig frei und kostenlos herunterladbar ist, ist ein Verdienst Novells und von OpenSuse.
    In dieser Hinsicht möchte ich die alten Suse-Zeiten bestimmt nicht zurück.
    Und verbuggte Releases gab es auch schon zu alten Suse-Zeiten.
    Mehr als Du Dir vorstellen kannst.
    Oder positiv formuliert:
    Einige wirklich sehr gute Suseausgaben, die von der Stabilität her mit OpenSuse 11.0 oder 9.3 vergleichbar sind bzw. diese sogar übertreffen, gab es auch schon zu Zeiten der Suse AG.
    Manche davon benutze ich auch heute noch (Suse 6.4, 7.3, 9.0).

    Das Einzige, was ich mittlerweile an den alten Suse-Bezahlversionen vermisse, ist deren Kompromißlosigkeit, dem Nutzer das Leben leicht zu machen.
    Ob es sich nun um lange lauffähige Applixware Office-"Demos", um das im Stile einer Freeware voll benutzbare StarOffice oder WordPerfect8 Light handelte oder um eine voll lauffähige, normalerweise kostenpflichtige Opensound-Treiberversion, weil man wusste, dass die Alsa-Treiber noch nicht so weit waren: Die alte Suse ging stets äußerst pragmatisch vor.
    Ich erinnere mich da noch mit Freuden an die MainActor-Vollversion in Suse 8.2. Dafür hat man nicht gerade ungern eine "Suse Professional" gekauft.
    Oder die preiswerten Wine Rack-Zusatz-CDs für Suse 9.0, mit Crossover Office und Transgaming.
    Was soll's, es ist vorbei.

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Von RTZZ am Di, 30. Juni 2009 um 15:50 #
Ich hab gerade versucht OpenSUSE 11.2 zu installeren, der Partitionierer ist immer noch unbrauchbar, trotz Anweisungen nur den freien Bereich auf meiner Festplatte zu nutzen hat er gerade meine komplette Home-Partition geplättet, der Großteil der Arbeit des letzten Jahres ist jetzt wohl dahin (Backup gibts keines das es das Backup war und das Original beim letzten Test vernichtet wurde!).
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen das ich ein Software-RAID habe, welches aber mit 11.1 noch problemlos funktioniert hatte.
Danke Novell!
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    Von tty am Di, 30. Juni 2009 um 15:56 #
    http://de.opensuse.org/OpenSUSE-Neuigkeiten/
    2009H1#openSUSE_11.2_Milestone_3_ver.C3.B6ffentlicht

    "Bedenken Sie, dass es sich hierbei um eine Milestone-Veröffentlichung handelt, die nicht für Produktivsysteme gedacht ist.

    Auch wenn viele openSUSE-Nutzer die Factory-Distribution für ihre tägliche Arbeit nutzen, möchten wir nochmal eindringlich davor warnen, dass es absolut möglich ist, dabei auf schwerwiegende Fehler zu stoßen."

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    Von Seater am Di, 30. Juni 2009 um 16:00 #
    Also ersten glaub ich dir nicht und zweitens kommt die (noch Vor-Beta) Software ohne Gewähr (soll heissen, selber schuld wenn du sie auf einem Produktivsystem installierst) und drittens: schon mal was von Virtualbox gehört? (Brauchst nicht antworten- ich schreibe sicher nicht zurück)
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    Von colla am Di, 30. Juni 2009 um 16:00 #
    Wer auf einem Produktiv System ohne Backup
    und mit dem Wissen das es bereits beim vorherigen Versuch Probleme gibt
    eine als Beta 2 deklarierte Version installiert

    Ist selbst schuld wenn alle Daten futsch sind
    sowas muss einfach bestraft werden

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    Von Leidgeprüfter am Di, 30. Juni 2009 um 16:03 #
    ...hat er gerade meine komplette Home-Partition geplättet, der Großteil der Arbeit des letzten Jahres ist jetzt wohl dahin...

    Ich weiß schon, warum ich meine wichtigen Daten immer mehrfach sichere. Eine Festplatte oder eine Partition kann es ja immer mal erwischen. Und warum ich auf meiner Backup-Platte keine Testversionen von Betriebssystemen installiere, weiß ich auch.

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    Von muck am Di, 30. Juni 2009 um 16:34 #
    Ich habe keine Warnung gesehen, die davor warnt, meine Festplatte mit 12er Schrot zu beschießen! Daher klar: Völlig unbrauchbar dieses OpenSuSE!
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    Von pit am Di, 30. Juni 2009 um 16:34 #
    "der Partitionierer ist immer noch unbrauchbar, trotz Anweisungen nur den freien Bereich auf meiner Festplatte zu nutzen hat er gerade meine komplette Home-Partition geplättet, der Großteil der Arbeit des letzten Jahres ist jetzt wohl dahin (Backup gibts keines das es das Backup war und das Original beim letzten Test vernichtet wurde!)."

    Tschuldigung, aber ...
    Eine ausgewiesene Beta auf einem Produktivsystem ohne Backup zu benutzen, ist bodenloser Leichtsinn. Sowas MUSS schiefgehen.

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      Von RTZZ am Di, 30. Juni 2009 um 17:30 #
      Okay, zum Glück war es ja nur das Arbeitssystem und nicht das Datensystem, das heißt der Code ist sowieso im SVN und der Rest ist auch nicht wirklich tragisch (bis auf die XP-VM :-( ).
      Achja das mit in der VM intallieren ist ein Argument, doch den RAID support kann ich so nicht testen, und erst Recht nicht die Hardware-Unterstützung.
      Ich werd den Bug mal melden, und versuchen meine Home-Partition zurückzuformatieren...
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    Von Gröhl am Di, 7. Juli 2009 um 16:23 #
    Aua, wie blöd kann man nur sein eine unfertige Version auf einem Produktiv-System zu installieren. Das noch ohne Backup? *Kopfklatsch

    Sorry, da kann Novell dann echt nichts dafür.

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Von mad am Mi, 1. Juli 2009 um 09:09 #
Zu den aus der Sicht der Anwender wichtigsten Funktionen, die in der kommenden Version implementiert werden sollen, gehört eine einfache Möglichkeit, die Desktopsuche Beagle abzuschalten, und eine Aktualisierung des Systems, wie sie unter Debian mit »dist-upgrade«

Aehm "zypper dup" fahre ich jetzt aber schon seit letztem Jahr andauernd. Und das soll neu sein? Wenn irgendwas erst ein par Monate alt sein soll kann ich das ja verstehen das Leute ploetzlich begeistert sind, aber das gibts ja jetzt schon fast ein Jahr.

Gruss,
die mad

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Von sascha am Mi, 1. Juli 2009 um 14:27 #
Mit Beagle vermiest sich OpenSuse IMHO nun schon seit Jahren die Performance der eigenen Distro, kurz nach dem ersten Start. Wegen Beagle ist überall im angelsächsischen Sprachraum die Rede von einem "resource hog", wenn von OpenSuse gesprochen wird.
Niemand braucht eine Desktopsuche, die erst einmal den Rechner lahm legt.
Das letzte Mal wurde sogar ein Popup eingeblendet, das dem Nutzer sagte, dass der Rechner jetzt deswegen so furchtbar langsam ist, weil Beagle herumwerkelt.
Anstatt die Ursache der unfassbaren Langsamkeit zu beseitigen, blendet man ein Popup ein. Unglaublich.
Es geht hier auch nicht darum, dass Beagle eine Monoanwendung ist.
Beagle verwandelt den Rechner temporär (bisher leider gleich ganz zu anfangs) in eine unerträglich langsam dahinkriechende Schnecke. Darum geht es.
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Von nknk1024 am Do, 2. Juli 2009 um 08:47 #
opensuse ist so ziemlich das mieseste, was ich jemals auf meinem rechner hatte / haben mußte. ich frag mich immer noch, warum der 11.0er kaufversion eine taschenlampe beigelegt wurde. bei opensuse funktioniert einfach mal gar nichts - aber das kennt man ja. mir wäre es am liebsten, die opensusue entwickler würden das ganze projekt einstampfen und novell wäre endlich pleite.
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    Von me am Do, 2. Juli 2009 um 20:57 #
    das ist ein allgemeines linux problem, kein opensuse problem. entweder man hat glück oder pech

    auf einem anderen rechner funktioniert ubuntu kein bisschen und suse läuft wie ne eins, das nicht vergessen!

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    Von suse clous & open seit suse fü am Mo, 20. Juli 2009 um 15:26 #
    > "opensuse ist so ziemlich das mieseste, was ich jemals auf meinem rechner hatte / haben mußte" < wie wäre es mit VC-20 oder C-64? ... es gibt nichts auf der Welt auser Sauerstof und Essen was man haben muss um zu Leben, wenn man das Pojekt einstapfen würde, könntest Du nicht "haben mußte" !!! Er sollte sich ein anderes Hobby suchen z.B "Gewichte heben" (an der Thecke) da wird jäh nach Pegel auch viel "Schmarn" erzählt/behauptet, ach ja ... nehem doch Ubuntu/Kubunte oder irgend ein xy?buntu ... es gibt auch was neues voner Novel seiner Konkurenz/Verbündetem soll nicht schlecht sein irgend etwas mit "7".

    99!! de "suse clous & open seit suse fürth"

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