Sind das nicht einfach ein paar Userspace Programme, die da zusammengeschnürt wurden? Die könnte man dich einfach in die Debian Repos packen, dann kann man sich bei bedarf zevenos-desktop nachinstallieren, mehr als ein DE ist das doch im Grunde nicht - warum also eine eigene Distribution?
Wie der Entwickler von Zevenos schreibt, wird Zevenos-Neptune 1.0 zuerst released, da er ja das nächste ZevenOS-Release auf 9.10-karmic-Basis machen will, und da wirds zwangsläufig spät im Jahr
Die Begeisterung für SugarCRM kann ich nicht nachvollziehen. Das letzte mal wo ich es mir angeschaut habe - vor zwei Jahren - war es einfach nur scheiße. Sorry!
Die Installation mit dem Tool ging am Paketmanager vorbei. Das Backup-Tool war intransparent. Das arbeiten unökonomisch und umständlich. Banalste Dinge eine Unmöglichkeit. Z.B. eine Liste aus Allen Mitarbeitern/Kunden die sowohl in Abteilung A und in Abteilung B arbeiten, ausgeben zu lassen, und daraus einen Serien-Brief zu erstellen.
Ich merke schon wie mein Blutdruck steigt, wenn ich nur an die Testphase von damals zurück denke....*Grrr*
Selbst aus den Mitgliedern der s.g. "Kampagnen" kann man keine Adresslisten generieren um daraus Serienbriefe mit OpenOffice.Org zu erstellen.
Ich hatte mir damals die Tabellen angesehen, weil ich überlegt hatte das Ding auf zu bohren, um eigene Wünsche ein zu bauen. Was ich da sah trieb mir die Tränen in die Augen. Der Programmierer der das verbrochen hat, hat definitiv noch nie in seinem Leben etwas von Normalisierung gehört!
Tonne! Einfach nur Tonne! Da ist nichts mehr zu retten...
Ohne die SugarCRM oder dessen DB genauer zu kennen möchte ich anmerken das Normalisierung durchaus in der Realität oftmals fast ein Gegenentwurf zur Handabbarkeit von Daten ist, wie auch zur zu erzielenden Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Wie gesagt kann ich es bei SugarCRM nicht abschätzen, aber zumindest zur Normalisierung kann ich sagen das es nicht alles ist auf der Welt.
Nimm Google (ja, immer ein gutes Beispiel ), sie verwalten riesige Datenmengen von einem großen Anwendungspool, und nutzen doch keine Normalisierung, ja nichteinmal eine normale Datenbank. Dort zählen exakt drei Dinge: Datendurchsatz, Latenz, Verfügbarkeit.
Allerdings habe ich auch schon eine Menge extremen Unsinn in Datenbanken gesehen, daher glaube ich durchaus gerne das da jemand einfach nicht genau nachgedacht hat
Wenn für jede Tel-Nr eines Kontakts eine separate Spalte angelegt wird, ist das wirklich Schwachsinn. Wenn es auch nur einen Kontakt mit 20 Tel-Nr gibt, haben alle anderen Kontakte die selten mehr als zwei Tel-Nr haben 18 Spalten leer. Ein klassisches 1:N-Problem das in jedem guten DB-Handbuch spätestens im Kapitel 2 behandelt wird. Was der Programmierer mit N:N-Problemen gemacht hat, möchtest du lieber nicht wissen...
Und danke!
Macht weiter so. Die Themenzusammenstellung gefällt mir gut.
http://www.youtube.com/view_play_list?p=90BE129841A544DF
Die Installation mit dem Tool ging am Paketmanager vorbei. Das Backup-Tool war intransparent. Das arbeiten unökonomisch und umständlich. Banalste Dinge eine Unmöglichkeit. Z.B. eine Liste aus Allen Mitarbeitern/Kunden die sowohl in Abteilung A und in Abteilung B arbeiten, ausgeben zu lassen, und daraus einen Serien-Brief zu erstellen.
Ich merke schon wie mein Blutdruck steigt, wenn ich nur an die Testphase von damals zurück denke....*Grrr*
Selbst aus den Mitgliedern der s.g. "Kampagnen" kann man keine Adresslisten generieren um daraus Serienbriefe mit OpenOffice.Org zu erstellen.
Ich hatte mir damals die Tabellen angesehen, weil ich überlegt hatte das Ding auf zu bohren, um eigene Wünsche ein zu bauen. Was ich da sah trieb mir die Tränen in die Augen. Der Programmierer der das verbrochen hat, hat definitiv noch nie in seinem Leben etwas von Normalisierung gehört!
Tonne! Einfach nur Tonne! Da ist nichts mehr zu retten...
Wie gesagt kann ich es bei SugarCRM nicht abschätzen, aber zumindest zur Normalisierung kann ich sagen das es nicht alles ist auf der Welt.
Nimm Google (ja, immer ein gutes Beispiel ), sie verwalten riesige Datenmengen von einem großen Anwendungspool, und nutzen doch keine Normalisierung, ja nichteinmal eine normale Datenbank. Dort zählen exakt drei Dinge: Datendurchsatz, Latenz, Verfügbarkeit.
Allerdings habe ich auch schon eine Menge extremen Unsinn in Datenbanken gesehen, daher glaube ich durchaus gerne das da jemand einfach nicht genau nachgedacht hat