Zuerst fand ich dieses Unite etwas merkwürdig, die Beschreibung hier macht es aber vielleicht doch etwas interessant. Na mal sehen ob einem dauerhaft noch mehr Einsatzgebiete einfallen als "sieh mal hier das Bild".
Wirklich interessant wird es ja erst wenn man den ZWangs-Proxy von Opera los wird und wenn P2P/Cloud-Unterstützung vorhanden ist (Daten also unabhängig vom eigenen Online-Status zugänglich sein können).
Im großen und ganzen ist das ganze aber nur eine weitere Abkehr vom Unix-Weg
Stimmt, aber in einem *x-Forum kann man den Aspekt ja durchaus mal beachten ;) Es ist ja schon interessant wie hier immer Meldungen über ein Programm erscheinen das im grunde das genaue gegenteil des Kern-Themas darstellt.
Also ich weiß nicht. Ich finde es nicht so prickelnd Unix nur auf die Unix-Philosophie zu beschränken. Opera läuft auf vielen Unixen und ist deshalb auch für vieler Unixer interessant, denke ich.
Wobei es mich natürlich auch freuen würde, über uzbl, den einzigen Browser der die Unix-Philosophie versucht konsequent umsetzen, hören würde.
Ich bin im allgemeinen auch kein Freund von "Schweizer-Taschenmesser-Software" die alles kann, aber nichts so richtig gut. Allerdings gelingt es Opera bisweilen die integrierten Funktionen gut zu pflegen und funktionieren zu lassen. Bestes Beispiel Opera Mail...ich benutz es und es funktioniert sehr gut. Also warum sollte das bei Unite nicht auch gehen??? Gegenbeispiel wäre da wohl Konquerer. Ausserdem werden demnächst (wie üblich) die anderen Browser nachrücken. Letzlich sollte jeder die Software nutzen die für ihn taugt.
Von Joerg Zweier am Do, 15. Oktober 2009 um 02:47 #
Ein nicht ganz zu unterschaetzendes Problem von Opera ist ja seine proprietaere Natur. Da kann der Browser noch so schnell und funktionsreich sein, benutzbar ist er fuer mich trotzdem nicht. Fuer mich muss sich ein guter Browser strikt an die angesprochene UNIX-Philosophie halten. Deshalb sehe ich derzeit keine ernsthaften Alternativen zu uzbl. Der einzig interessante Browser, der bei mir nur wegen seiner Performance punktet, ist Google Chrome. Die restlichen sind alle aufgrund von Bloat zu vernachlaessigen. Mozilla Firefox haelt in Verbindung von Flash (trotz selektivem Aktivierens!) meine CPU staendig auf Trapp. KDE4 ist in dem Fall gaenzlich unbenutzbar...
richtig geil wäre da google wave-integration...........................geil geil geil. endlich gut zusammenarbeiten, ohne das die hälfte der leute nicht mitkommt/nichts versteht..
Von Joerg Zweier am Do, 15. Oktober 2009 um 02:41 #
++
Laeuft Google Wave nicht in jedem JavaScript-faehigen Browser? Ich glaube kaum, dass die sich auf Opera beschraenkten, wenn sie einen eigenen Browser, Google Chrome, entwickelt haben.
Im großen und ganzen ist das ganze aber nur eine weitere Abkehr vom Unix-Weg
Wie meinst du das? Für jede Aufgabe / Befehl ein seperates Tool?
Trotz Opera benutze ich aber dennoch mutt und rtorrent.
WOW
Stimmt, aber in einem *x-Forum kann man den Aspekt ja durchaus mal beachten ;)
Es ist ja schon interessant wie hier immer Meldungen über ein Programm erscheinen das im grunde das genaue gegenteil des Kern-Themas darstellt.
Wobei es mich natürlich auch freuen würde, über uzbl, den einzigen Browser der die Unix-Philosophie versucht konsequent umsetzen, hören würde.
http://www.golem.de/0907/68416.html
Uzbl
:)
Viel spass beim probieren.
Ausserdem werden demnächst (wie üblich) die anderen Browser nachrücken. Letzlich sollte jeder die Software nutzen die für ihn taugt.
Laeuft Google Wave nicht in jedem JavaScript-faehigen Browser? Ich glaube kaum, dass die sich auf Opera beschraenkten, wenn sie einen eigenen Browser, Google Chrome, entwickelt haben.