Von Christohper Roy Bratusek am Mo, 19. Oktober 2009 um 15:54 #
Andersrum geht's ja auch. Und es gibt ja Linuxspiele, die die libc5.so benötigen, zwar bringen viele größere Distros ein 'compat' Paket mit, aber halt nicht alle, für Benutzer dieser Distros könnte es dann schon hilfreich sein, anstatt sein System mit veraltetem Zeug zu zu müllen.
"NOTE: You must have administrator rights on Windows operating systems in order to install LINA and applications for LINA and to run LINA applications."
Bei der Installation ok, aber im Betrieb? Dann kann ich auch gleich sein lassen.
Das ist wieder so ein projekt, was in letzter Konsequenz Linux eher schaden statt nützen wird. So nützlich das ganze auch sein mag, helfen wird es nur den wechsel scheuenden nutzern. Die M$ Steuer wird damit nur noch bestärkt und sicher nicht abgeschaft. Für mich fällt die KDE-Portierung nach windows in die gleiche Kathegorie. Schade!!!
Das ist doch Blödsinn. Wenn alleine deine bevorzugten Programme unter Windows und Linux laufen. Nimmst du lieber das System für das man Geld zahlt?
Dort die Plattformunabhängigkeit wird doch eher ein weiterer Stein zum Umstieg aus dem Weg geräumt. Schau dir die Behörden an, die auf freie Software migrieren wollen, die erstezen erst den IE durch Firefox, Outlook-Express durch Thunderbird, MS-O durch OO.org, ... anschließend wird die Plattform gewechselt.
Außerdem find ich es super, dass wenn ich schon Windows benutzen muss (Arbeit), dort wenigstens meine bevorzugten Anwendungen nutzen kann.
Zusätzlich erhöht man so die Nutzerbasis und die damit auch die Chance neue Entwickler zu bekommen, was der Entwicklung von freier Software nur gut tun kann.
Nur weil es auf Windows läuft, ist es nicht schlecht ;)
Grundsätzlich würde ich mich deinen äußerungen sogar anschließen, bedenke jedoch, dass heute jeder pc mit einem vorinstallierten windows daher kommt. Pc's (vorallem) notebooks und netbooks gibts kaum ohne. Wenn mal vereinzelt so ein Gerät angeboten wird, ist die Ausstattung unter aller S. Hierfür müsste die EU mal tätig werden. Daher glaub ich schon, das es für den benutzer einfach wird windows zu nehmen und die restlichen programme auf diesem wege nutzbar machen.
Die KDE-Portierung nach Windows finde ich gar nicht schlecht. So kann ich meine Lieblings-KDE-Apps (außer Konqueror, auch wenn ich damit liebend gerne den Explorer damit ersetzen würde) auch dann nutzen, wenn ich mal wieder mit Windows werkeln muss.
Zum Thema: Haben wir nicht schon so was, "Java" genannt?
Hmm, also es sind 6 - alles PHP-Webanwendungen. Dafür tut es ein XAMPP doch auch, oder? Ich dachte auf den Eintrag hin, dass es sich um Desktop-Anwendungen handelt. Nicht falsch verstehen - ist ja gut, dass man Auswahl hat, aber nen XAMPP unter Windows mit ein paar PHP-Apps, die man im Endeffekt nur entpacken und über ein Web-Formular einrichten muss, das ist doch IMHO nichts wofür an einen "Geek" brauchen würde, wie in dem Video auf der Seite behauptet wird ...
> gibt es heute zehntausende von freien Anwendungen, die unter Linux verfügbar sind, unter Windows und Mac OS X jedoch nicht
Ist doch ok so, wer sich für letzteres entscheidet ist selbst schuld und kann sogar noch in seiner freizeit Viren jagen . Warum soll man Programme für Windows unterstützen, damit fördert man indirekt das Zeug.
Vielleicht hast Du recht ... andersrum wäre wohl besser
und für den Rest reicht dann auch schon cygwin aus.
Was ist der Vorteil von Lina im Vergleich zu cygwin?
Bei der Installation ok, aber im Betrieb? Dann kann ich auch gleich sein lassen.
Für mich fällt die KDE-Portierung nach windows in die gleiche Kathegorie.
Schade!!!
Wenn alleine deine bevorzugten Programme unter Windows und Linux laufen. Nimmst du lieber das System für das man Geld zahlt?
Dort die Plattformunabhängigkeit wird doch eher ein weiterer Stein zum Umstieg aus dem Weg geräumt. Schau dir die Behörden an, die auf freie Software migrieren wollen, die erstezen erst den IE durch Firefox, Outlook-Express durch Thunderbird, MS-O durch OO.org, ... anschließend wird die Plattform gewechselt.
Außerdem find ich es super, dass wenn ich schon Windows benutzen muss (Arbeit), dort wenigstens meine bevorzugten Anwendungen nutzen kann.
Zusätzlich erhöht man so die Nutzerbasis und die damit auch die Chance neue Entwickler zu bekommen, was der Entwicklung von freier Software nur gut tun kann.
Nur weil es auf Windows läuft, ist es nicht schlecht ;)
Gruß
Pc's (vorallem) notebooks und netbooks gibts kaum ohne.
Wenn mal vereinzelt so ein Gerät angeboten wird, ist die Ausstattung unter aller S.
Hierfür müsste die EU mal tätig werden.
Daher glaub ich schon, das es für den benutzer einfach wird windows zu nehmen und die restlichen programme auf diesem wege nutzbar machen.
Zum Thema: Haben wir nicht schon so was, "Java" genannt?
Grueße
Ignatz
Dafür tut es ein XAMPP doch auch, oder?
Ich dachte auf den Eintrag hin, dass es sich um Desktop-Anwendungen handelt.
Nicht falsch verstehen - ist ja gut, dass man Auswahl hat, aber nen XAMPP unter Windows mit ein paar PHP-Apps, die man im Endeffekt nur entpacken und über ein Web-Formular einrichten muss, das ist doch IMHO nichts wofür an einen "Geek" brauchen würde, wie in dem Video auf der Seite behauptet wird ...
Wer findet ihn zuerst?
Ist doch ok so, wer sich für letzteres entscheidet ist selbst schuld und kann sogar noch in seiner freizeit Viren jagen .
Warum soll man Programme für Windows unterstützen, damit fördert man indirekt das Zeug.
bye
haha
"LINA is the ultimate answer when you need your software to run seamlessly on a wide variety of operating systems."
Zu Ultimativ und seamlessly wide passt eigentlich der erste Kommentar hier: Nagel auf Kopf getroffen. Kompliment.
Und wide variety: ja, ich bin beindruckt. Viel Auswahl, ich kann mich gar nicht entscheiden.