Ja das ist eine schöne Meldung, aber ein Jahrzent zu spät. Wer hat Microsoft den reicht gemacht? Das waren doch die IBM Leute die MsDOS genommen haben und nicht ihre eigenen Resurcen nutzten. Selbst auf den Firmenrechnern läuft oder bzw. lief bis vor kurzem nicht ihr eigens Produkt sondern MSOffice. Jetzt tun sie so, als wenn alle auf einmal IBM zu Heilgen sprechen, weil sie erkannt haben das sie doch selbst entwickelte Software und Opensourc nutzen könnten. Wär die Entscheidung damals nicht für MS-Dos gefallen, wär Windows niemals eine solche Geisel der Menschheit.
> Wär die Entscheidung damals nicht für MS-Dos gefallen, wär Windows niemals eine solche Geisel der Menschheit.
Alternative OS in allen Ehren, aber das ist nicht fair. Selbst Steve Jobs ist in der Lage zuzugeben, dass MS den Erfolg verdient hat. Geisel der Menschheit, naja, wenn Windows eine "Geisel der Menschheit" ist, was sind dann Hunger, Krieg und Seuchen? Aber tolle Polemik.
sch...Argument .... wenn ich alle beklaue (kopiere) und massenhaft den Markt zukleistere mit Software die nicht auf meinem "Mist" gewachsen ist, und man ist nicht im stande mich zu belangen, werde ich auch "Groß" werde ich auch Neider haben, das ist zwar unmoralisch aber das ist mir ja Wurscht, man muss nicht alles gutheißen oder sich schön Reden, den egal wie man es betittelt ein "klaufix" bleibt ein "Klaufix", und schreit noch nach GEISTIGEM EIGENTUM!
Wenn wir ehrlich sind, hat ers nicht verdient. Er war einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und hat die richtigen Entscheidungen getroffen. Verdient hätte ers, wenn ers aus eigener Kraft geschafft hätte. Aber so wie die Geschichte war, wurde Microsoft gerade zu Beginn extremst bevorteilt.
>Ja das ist eine schöne Meldung, aber ein Jahrzent zu spät. >Wer hat Microsoft den reicht gemacht? Das waren doch die IBM Leute die MsDOS genommen haben und nicht >ihre eigenen Resurcen nutzten. Sieh's doch einfach als Wiedergutmachung ;-)
Außerdem, konnten die IBMler 1980 wissen, dass Microsoft der Erfolg so zu Kopf steigt? Sie haben da was gesehen, das fanden sie gut, das wollten sie auf dem frisch erfundenen Personal Computer haben.
Und ich bin nun auch zu Ubuntu umgestiegen ;) Es ist zwar in manchen Sachen nicht so komfortabel zu administrieren wie z.B. Mandriva, ich will's nicht für'n Server: So mache Tools, wie z.B. Blueman-Applet und Netzwerk-Manger-Applet, sind wirklich genial fürs Notebook ...
Das ist reines Marketing mit haltlosen Zahlen und ohne konkrete Informationen woraus die Leistung am Ende besteht.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht verstehen zu wollen welche Server-Landschaft hinter dieser Lösung stehen muss und wie z.B. Funktionen wie Zentrales Directory, Paket-Management, Policies etc. realisiert werden. Denn das kann eine gleichwertige Windows-Infrastruktur. Damit Thin Clients mit einbezogen werden können muss ja auch irgendwo eine entsprechende Farm stehen. Anscheinend wird dafür in der Cloud eine virtuelle Maschine mit dem Desktop gebootet und dann via Virtual Bridge VERDE (Virtual Enterprise Remote Desktop Environment) übertragen. Netbooks werden übrigens auch so angesprochen (!), wer unterwegs arbeiten will braucht demnach Mobiles Internet.
Inwiefern eine reine Migration auf Windows 7 mit dem Verschieben der halben Infrastruktur in eine Cloud und daraus folgenden monatlichen Kosten vergleichbar ist kann sich jeder denken.
Wie die Serverinfrastruktur aussieht, würde ich auch gerne mal wissen. Mir scheint, die "Cloud" steht schlicht bei IBM. Der Kunde spart sich die Kosten für Server Hard- und Software komplett. Daher ja auch die Kosten pro Monat, die "daraus folgenden monatlichen Kosten" sind ja genannt, welche im Vergleich zu Microsoft-Lösungen aber ja nun wirklich günstig sind.
VERDE bei Netbooks ist natürlich Quatsch, daher ist das ja auch "optional". Lotus hat doch gerade den Vorteil, dass man auch arbeiten kann, wenn grad kein Server verfügbar ist (Stichwork Replikation zwischen Lotus Domino Server und Lotus Notes Clients). "Zentrales Directory, Paket-Management, Policies", ebenso wie die komplette Nutzerverwaltung, etc. werden schlicht auf IBM-Seite gelöst. Tschüss Admins. Da könnte man sich wohl den größeren Teil sparen.
Sollte es so sein, klingt das sehr günstig. Aber die Firmendaten alle zu IBM in die Cloud? Naja, auch nicht viel besser als MS oder Google... wäre für mich persönlich daher mehr als uninteressant.
Weil - wenn ich das richtig in Erinnerung habe - bei Ubuntu eigentlich kein "komplett echtes" OpenOffice.org verwendet wird, sondern www.go-oo.org. Erst wird von einigen Webseiten als Fork bezeichnet, das finde ich aber ein bisschen übertrieben...
obwohl ich treuer ubuntu nutzer bin hab ich mich solche sachen auch schon des oeffteren gefragt, manchmal sind bei ubuntu einfach schon merkwuerdige einstellungen gewaehlt.
Sitze geraqde hier am Bahnhof mit meinem 1jährigen Winzling eee901 (ohne Atom) und surfe via Bluetooth und Firmenmobile (da gibts 250MB pro Monat gratis Surfvolumen) mittels Blueman und EasyPeasy Ubuntu bei Pro-Linux vorbei. Praktisch alles für lau und dank kompakten Devices superbequem - hätte mir dies jemand vor 10 jahren gesagt, ich hätts nicht geglaubt!
Wer hat Microsoft den reicht gemacht? Das waren doch die IBM Leute die MsDOS genommen haben und nicht ihre eigenen Resurcen nutzten. Selbst auf den Firmenrechnern läuft oder bzw. lief bis vor kurzem nicht ihr eigens Produkt sondern MSOffice.
Jetzt tun sie so, als wenn alle auf einmal IBM zu Heilgen sprechen, weil sie erkannt haben das sie doch selbst entwickelte Software und Opensourc nutzen könnten.
Wär die Entscheidung damals nicht für MS-Dos gefallen, wär Windows niemals eine solche Geisel der Menschheit.
Alternative OS in allen Ehren, aber das ist nicht fair. Selbst Steve Jobs ist in der Lage zuzugeben, dass MS den Erfolg verdient hat. Geisel der Menschheit, naja, wenn Windows eine "Geisel der Menschheit" ist, was sind dann Hunger, Krieg und Seuchen? Aber tolle Polemik.
Und außerdem: Hunger, Krieg und Seuchen sind nur regionale Katastrophen. Windows ist weltweit verbreitet...
Wer wischt mir jetzt das Wasser von Tastatur und Monitor? Ich bin ja nur froh, daß ich nicht gerade Kaffee getrunken habe ...
Jud. Front
Wenn wir ehrlich sind, hat ers nicht verdient.
Er war einfach zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und hat die richtigen Entscheidungen getroffen.
Verdient hätte ers, wenn ers aus eigener Kraft geschafft hätte.
Aber so wie die Geschichte war, wurde Microsoft gerade zu Beginn extremst bevorteilt.
>Wer hat Microsoft den reicht gemacht? Das waren doch die IBM Leute die MsDOS genommen haben und nicht
>ihre eigenen Resurcen nutzten.
Sieh's doch einfach als Wiedergutmachung ;-)
Außerdem, konnten die IBMler 1980 wissen, dass Microsoft der Erfolg so zu Kopf steigt? Sie haben da was gesehen, das fanden sie gut, das wollten sie auf dem frisch erfundenen Personal Computer haben.
Grueße
Ignatz
Es ist zwar in manchen Sachen nicht so komfortabel zu administrieren wie z.B. Mandriva,
ich will's nicht für'n Server: So mache Tools, wie z.B. Blueman-Applet und Netzwerk-Manger-Applet, sind wirklich genial fürs Notebook ...
Gruß
ich
Und warum bist Du dann umgestiegen? Nur weil *buntu gerade hip ist oder bastelst Du gerne?
Ich habe mir mal die Mühe gemacht verstehen zu wollen welche Server-Landschaft hinter dieser Lösung stehen muss und wie z.B. Funktionen wie Zentrales Directory, Paket-Management, Policies etc. realisiert werden. Denn das kann eine gleichwertige Windows-Infrastruktur. Damit Thin Clients mit einbezogen werden können muss ja auch irgendwo eine entsprechende Farm stehen. Anscheinend wird dafür in der Cloud eine virtuelle Maschine mit dem Desktop gebootet und dann via Virtual Bridge VERDE (Virtual Enterprise Remote Desktop Environment) übertragen. Netbooks werden übrigens auch so angesprochen (!), wer unterwegs arbeiten will braucht demnach Mobiles Internet.
Inwiefern eine reine Migration auf Windows 7 mit dem Verschieben der halben Infrastruktur in eine Cloud und daraus folgenden monatlichen Kosten vergleichbar ist kann sich jeder denken.
VERDE bei Netbooks ist natürlich Quatsch, daher ist das ja auch "optional". Lotus hat doch gerade den Vorteil, dass man auch arbeiten kann, wenn grad kein Server verfügbar ist (Stichwork Replikation zwischen Lotus Domino Server und Lotus Notes Clients). "Zentrales Directory, Paket-Management, Policies", ebenso wie die komplette Nutzerverwaltung, etc. werden schlicht auf IBM-Seite gelöst. Tschüss Admins. Da könnte man sich wohl den größeren Teil sparen.
Sollte es so sein, klingt das sehr günstig. Aber die Firmendaten alle zu IBM in die Cloud? Naja, auch nicht viel besser als MS oder Google... wäre für mich persönlich daher mehr als uninteressant.
Da steht lediglich (Datei - Assistenten - Adress-Datenquelle -Adressbuchty) "andere externe Datenquelle" !
Normalerweise steht an diesem Punkt die Auswahl: LDAP, Thunderbird, KMail, Evolution...
Ist das ein "Fjutschor" aus Afrika?
Allerbestengruss
Büroknecht
Praktisch alles für lau und dank kompakten Devices superbequem - hätte mir dies jemand vor 10 jahren gesagt, ich hätts nicht geglaubt!
Cheers
> E-Mail-Client Lotus Notes
Wo ist denn der Quellcode von Lotus Notes?
Allerdings hat man im Geschäftsleben auch nur die Wahl zwischen Pest (Outlook) und Cholera (Lotus Notes).