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Thema: MagDriva 2009.2 veröffentlicht

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Holger B. am Fr, 23. Oktober 2009 um 14:50 #
Außer Suse-Bashing nichts besonderes.
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    Von Dummtroll-Hasser am Fr, 23. Oktober 2009 um 15:02 #
    Man merkt ganz deutlich, dass du "nur kurz reingelesen" hast (wenn du überhaupt lesen kannst). Bei Dummtrollen wie dir geht mir echt die Hutschnur hoch. Von Suse-Bashing ist in der gesamten Ausgabe keine Spur zu finden. Ein Artikelschreiber hat lediglich erwähnt, dass er mal Probleme bei einer Suse-Installation hatte und du machst da gleich "Bashing" daraus.

    Du solltest deine Klappe halten und selber mal einen Artikel schreiben anstatt nur nölen. Aber dazu bist du sicherlich nicht in der Lage.

    Ich finde die Ausgabe toll und es hat Spaß gemacht sie zu lesen. Hut ab und weiter so!

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      Von nobuntu am Fr, 23. Oktober 2009 um 16:09 #
      Seite 6: "Aber alles in allem hat mich SUSE nicht so vom Hocker gehauen, macht es heute auch noch nicht!"
      Das ist nur die persönliche Meinung eines interviewten - und dann auch noch sehr vorsichtig formuliert, hat mit Bashing nichts zu tun.

      Seite 10: "...bei Linux war viel Handarbeit angesagt. SuSe erkannte meine neue Hardware kaum noch automatisch. Also schweiften die Blicke zu anderen Distros."
      "Auch dass nicht jede manuelle Konfigurationsänderung wie bei SuSE nach einem Aufruf von YaSt wieder weg war, fand ich gut."
      Das ist nichts weiter als berechtigte Kritik, ebenfalls in einem Interview.

      Seite 31: "Ich ließ mir das Projekt „Linux for Africa“ genauer erklären (kaufte das T-Shirt), machte Station bei Fedora (Jens Kühnel) und bewunderte die Kindertagesstätte (ehemals Opensuse genannt)."
      Das allerdings, also Opensuse eine Kindertagesstätte zu nennen, finde ich wirklich absolut überflüssig und überheblich!

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        Von TeaAge am Fr, 23. Oktober 2009 um 16:13 #
        >Seite 31: "Ich ließ mir das Projekt „Linux for Africa“ genauer erklären (kaufte das T-Shirt), machte Station bei Fedora (Jens Kühnel) und bewunderte die Kindertagesstätte (ehemals Opensuse genannt)."
        Das allerdings, also Opensuse eine Kindertagesstätte zu nennen, finde ich wirklich absolut überflüssig und überheblich!

        Dann hast du dir den Stand von openSuSE nicht angeguckt. Da war nämlich ein kleines Kinderland aufgebaut, mit einer bunten Magnettafel und kleines Plastikmöbeln (wenn ich mich recht entsinne).

        Gruß,
        TeaAge

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        Von Lehrer am Fr, 23. Oktober 2009 um 18:41 #
        Mußt mal im Suse-Forum 'reinrichen, was dort für (hausgemachte) Probleme auftauchen ;)

        Opensuse ist echt eine Testumgebung für SLES/SLED, welche dann auf dafür zertifizierte Hardware laufen.
        Und das machen die dort auch gut.
        Da kann und darf es nicht passieren, das sich nach einem Update irgendetwas anders verhält.

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Von off topiic am Fr, 23. Oktober 2009 um 15:46 #
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