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Thema: Pro-Linux: Keynote von Theodore Ts'o auf dem Linux-Kongress 2009

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Juergen Hamel am Fr, 30. Oktober 2009 um 15:12 #
>Doch, das ist schlimm. Zumindestens sollte man sich mit der Frage auseinander setzen, warum es auf dem Desktop nicht zu gut läuft, auch weil das mal das primäre Entwicklungsziel war. Was ist falsch gelaufen, was hätten die Linux-Entwickler oder die Distributoren anders machen können?

Hallo,
Vielleicht sieht es ja garnicht so schlimm aus. Ich habe nur einen kleinen Bekanntenkreis, aber dort wird mehr Linux als Windows genommen. Von mir betreute Firmen verwenden ausschließlich LINUX auf dem Desktop.
Evtl. sollte man sich überlegen, ein kleines Programm fertigstellen, das 1x im Monat eine UUID versendet, um einfach mal festzustellen, wieviele Linux Maschinen wirklich laufen. Ich persönlich glaube, das es eine Menge mehr sind als bisher vermutet. Denn ich kenne schon einige Leute, die das vorinstallierte Windows ersetzt haben, und nicht alle haben eine Distri runtergeladen. Oder die einfach auf das neue [beliebige distro hier eintragen] upgedated haben.
Also, ich denke, nicht so sehr schwarzsehen, Linux ist verbreiteter als einige hier glauben.

Einer, der Linux auf dem Desktop seit SuSE 5.3 dann über Debian und Ubuntu jetzt seit 2 Jahren Gentoo produktiv benutzt.

Tschüss
Jürgen Hamel

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    Von Nathan am So, 1. November 2009 um 16:09 #
    ich denke auch, dass es so schlecht um linux auf dem desktop steht. es gibt ja circa 1% linuxuser und das ist viel, wenn man mal überlegt das in berlin (3,5 mio einwohner) statistisch 35000 linuxuser leben und in hamburg 18000 ist das doch recht viel und mehr als ich je vermutet hätte. Rein statistisch müsste es in meinem dorf 20 linuxuser geben vielleicht finde ich ja mal einen ;-)
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