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Thema: KDE 4.3.3 veröffentlicht

95 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von vicbrother am Di, 3. November 2009 um 19:30 #
Kool.

Aber was mich viel mehr interessiert: Wird es nun GNOME 2.30 oder 3.0 heissen? Ich bin voll gespannt.

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    Von handofdestiny am Di, 3. November 2009 um 19:33 #
    he vici warst du der KDE oder der GNOME Troll.
    Und wie hies der andere Typ noch gleich?
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      Von Schokolator am Di, 3. November 2009 um 19:40 #
      vici und roy - sozusagen "Statler und Waldorf" bei PL. Ein echte Institution!
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        Von vriocy rvoiyc am Di, 3. November 2009 um 19:57 #
        Aus

        Statler: "Mit den Jahren gefällt mir die Show immer besser"
        Waldorf: "Weil die Witze immer besser werden?"
        Statler: "Nein, weil mein Gehör immer schlechter wird!"

        wird also:

        vicbrother: "Mit den Jahren gefällt mir GNOME immer besser"
        Christopher Roy Bratusek: "Weil GNOME immer besser wird?"
        vicbrother: "Nein, weil meine Augen immer schlechter werden!"

        oder

        Christopher Roy Bratusek: "Mit den Jahren gefällt mir KDE immer besser"
        vicbrother: "Weil KDE immer besser wird?"
        Christopher Roy Bratusek: "Nein, weil meine Augen immer schlechter werden!"

        ?

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        Von handofdestiny am Di, 3. November 2009 um 19:57 #
        Naja der Roy wenn ich mich recht entsinne is ja ok.
        Ich hoffe er ist der pro-KDE Troll, denn KDE ist einfach besser. :)
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      Von vicbrother am Di, 3. November 2009 um 20:15 #
      Ich bin der Kämpfer für die Freiheit. Ein alter Linker sozusagen.
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        Von Schokolator am Di, 3. November 2009 um 20:24 #
        Nur leider lehrt mich das Leben, dass sich zunehmend alte Linke in linke Alte verwandeln...

        Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Was ist dein Tipp? 2.30 oder 3.00? Und was erwartest du *wirklich* von der neuen Version?

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          Von vicbrother am Di, 3. November 2009 um 20:31 #
          Ich gehe auch eher von 2.30 aus. Ist vielleicht auch besser. Das 3.0-Gerede sorgt für zu große Erwartungen, aber meine GNOME-Shell-Tests ergeben da nicht so ein Must-Have-Feeling.

          Was ich erwarten würde? Mehr als nur ein im Hintergrund aufgeräumtes GNOME - es muss auch für den User was rausspringen. Ich glaube das wurde total vergessen. Die GNOME-Shell ist mehr oder weniger nur ein - wenn auch ungewohntes - Anwendungsprogramm, es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis dies mit Plasma unte der KDE nachgebaut wird. Die KDE kann sich flexibel auf neue Anforderungen einstellen, bei GNOME braucht man einen Versionssprung und engt den User mehr ein. Naja, mal sehen wie die Endversion aussieht und ob es dann vielleicht Plugins oder ähnliches geben wird.

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            Von Schokolator am Di, 3. November 2009 um 20:41 #
            Ich glaube, dass die Shell interessant ist, aber das allein als echte Innovation? Meiner Meinung nach ist das keinen Versionsprung auf 3.0 wert. Aber ist ja auch wurscht: Egal welche Versionsnummer, die Fans werden es gut finden und verteidigen, die anderen halt nicht. So wie beim Sprung auf KDE 4, der ja auch so seine Probleme und Missverständnisse mit sich brachte.
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              Von vicbrother am Di, 3. November 2009 um 20:46 #
              Die Shell kann halt nur ein Anfang sein. MS war ja auch froh, mit Vista eine Sidebar für Widgets eingeführt zu haben. Mit Windows 7 ist das Konzept aber wieder fallen gelassen worden und man kann die Widgets überall platzieren. Die Shell als starres Korsett wird sich m.E. ebenfalls nicht lange halten können. Aber wird dann ein GNOME 4.0 erscheinen müssen?
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                Von Schokolator am Di, 3. November 2009 um 21:13 #
                Ich stimme dir zu. Meiner Meinung nach hat GNOME ein besonderes Problem: Es ist weitgehend fertig. Nur scheint es mir als wüsste nun keiner so recht, wie es weitergehen soll. Jetzt kommen Zeitgeist und GNOME-Shell als - sicherlich interessante - Konzepte, aber wie eine echte Vision für ein künftiges GNOME kommt es mir nicht vor. OK, man kann ja der Meinung sein, dass GNOME so gut ist wie es ist - so what? Aber wer mal ein bisschen darüber nachdenkt, kommt schnell darauf, dass ein Weg ohne echte Visionen für Weiter- und Neuentwicklungen schnell zu einer Sackgasse werden kann. Vielleicht täusche ich mich ja, aber während die Zukunft von KDE gesichert scheint und Spannendes erwarten lässt, steht die von GNOME in den Sternen. Mal sehen, in den letzten Jahren haben sich viele Dinge verändert, das wird in den kommenden Jahren sicherlich so bleiben.
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            Von GNOME Fan am Di, 3. November 2009 um 21:15 #
            GNOME Shell wird noch nicht für 2.30 fertig sein, sagt deren Hauptentwickler selbst. Daher ist noch ein eingeschobenes 2.30 im März vor 3.0 im September recht wahrscheinlich.

            Was die Rechtfertigung der Versionsnummer angeht: eine komplett erneuerte Grundbedienung und ein API-Bruch rechtfertigen durchaus einen Versionssprung. Die Anwendungsprogramme sind ja eh gut und werden eh mit jeder Version weiterentwickelt.

            > Naja, mal sehen wie die Endversion aussieht und ob es dann vielleicht Plugins oder ähnliches geben wird.

            Erweiterungen für die Shell sind durchaus geplant.

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              Von DragonsTear am Mi, 4. November 2009 um 06:42 #
              Hm. Ich denke ihr solltet die massive Arbeit bedenken die hintern solchen Dingen steckt... Zuerst schriet ihr alle: Gnome bringt soviel Altmüll mit... Dann schreit ihr jetzt wo ein Großteil der Aufräumarbeiten abgeschlossen ist, Gnome ist festgefahren, die Luft ist raus...

              Aber die Arbeit und die massiven Änderungen die teils erfolgen mussten, seht ihr scheinbar nicht. Für mich ist es irgendwie verständlich dass wenn man ""mal eben"" (so eine Art von Gefühl wird hier manchmal von einigen vermittelt) Bonobo, Glade etc rauskickt und dadurch z.B. ""mal eben"" das komplette UI neuschreibt (da alle Gladefiles z.B. nach GTK Builder portiert werden müssen) man sich eher auf Stabilisierung als auf Featurisierung konzentriert... Aber naja. Jedem dass seine. Ich sehe es schon, demnächst gibt es keine Fan TShirts sondern Fan Peitschen - damit die Entwickler weitergepeitscht werden.......

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                Von vicbrother am Mi, 4. November 2009 um 09:48 #
                Wir beklagten nie den Altmüll, sondern dass in jeder Release Altmüll ruasgeworfen wird, oft ohne spürbar dem Endanwender neue Funktionen in die Hand zu geben. Daher gibt es da auch kein "mal eben".

                GNOME sollte im Studium der Informatik als Lehrbeispiel dienen, wie mit schlecht anwendbaren Sprachen und viel Krampf (Objektorientierung mit C) ein großes Projekt sich in sich selbst (ewige Aufräumarbeiten) verliert. Schaut euch dagegen KDE an. Eine Sprache, gute Plattform, schnelle Fortentwicklung.

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                  Von bilbo am Mi, 4. November 2009 um 10:31 #
                  Wir beklagten nie den Altmüll, sondern dass in jeder Release Altmüll ruasgeworfen wird, oft ohne spürbar dem Endanwender neue Funktionen in die Hand zu geben. Daher gibt es da auch kein "mal eben".

                  Also ich hatte bisher bei jedem Release spürbar neue Funktionen als Anwender, auch die ganzen neuen Technologien unter der Haube wie z.B. GIO haben dem Anwender letztlich was gebracht. Es ist vielleicht ein visueller Refresh für den Desktop und die Panels angesagt (ich selbst benutze ja GNOME Do), aber genau das wird ja unter anderem auch mit der GNOME Shell addressiert, ansonsten ist bei GNOME alles Rund. Diese Rundheit ist etwas das mir KDE noch nie bieten konnte. Aber bei KDE ist man eh nur noch am Widget-Bauen statt den Endanwender im Visier zu haben.

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                    Von vicbrother am Mi, 4. November 2009 um 11:50 #
                    GIO ist doch schon lange implementiert.

                    Es geht nicht um den visuellen Refresh, sondern der Reaktion auf die neuen Anforderungen. Web und lokaler Desktop wachsen zusammen, seine Freunde informiert man heute nicht mehr nur per E-Mail sondern führt einen Dialog über das Leben im Facebook. Neue Geräte sind auf dem Markt, das Handy, das Netbook, der Zweit und Dritt-PC. Alles will syncronisiert werden und unter einem System laufen. GNOME reagiert da viel zu wenig drauf. Die KDE bietet ein System, welches auch diese Geräte und Möglichkeiten nutzt.

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                      Von bilbo am Mi, 4. November 2009 um 12:18 #
                      GIO ist doch schon lange implementiert.

                      War ja auch ein Beispiel für eine erfolgreiche Umstellung.

                      Was dein Web-Desktop-Zusammenwachsen angeht: GNOME 2.28 ist z.B. bei der Nutzung und Integration von Telepathy Tubes bereits weiter fortgeschritten als KDE.

                      Andere Beispiele: Totem spricht YouTube, libgdata sorgt für Anbindung an Googles Dienste über das GData-Protokoll, auch für den Evolution Data Server, Geolokalisierung wird immer mehr integriert, etc. Auch interessant is Abicollab für Abiword, auch wenn das jetzt kein Core-GNOME-Projekt ist. Also ich kann nicht sehen, dass da nicht drauf reagiert wird.

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                      Von bilbo am Mi, 4. November 2009 um 12:39 #
                      Auch erwähnt seinen das Conduit-Framework zur Synchronisation oder das Desktop-Sharing mit Messenger-Kontakten.
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                        Von vicbrother am Mi, 4. November 2009 um 18:01 #
                        Ja, das schaue ich mir gerade an :)
                        Aber in Debian ist es gerade broken...
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    Von GNOME Fan am Di, 3. November 2009 um 19:52 #
    2.30 im März und 3.0 im Septemper 2010 würde ich sagen.
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    Von Nukular am Di, 3. November 2009 um 21:51 #
    So ein Bullshit interessiert mich in der Regel nicht. ;) ;) ;)
    Besser wäre es wenn GTK 3 (nativ in C, aber mit guten Bindings für C++, Python, Ruby, Vala, Scala, Java, [Sprache deiner Wahl]) endlich kommen würde.
    Das sollte dann einfacher zu portieren sein als GTK 2, aber nicht den ganzen Krempel (auch nicht Modular ;) ) wie Qt rumschleppen.

    WXWidgets ist doch keine Alternative, gebts doch zu.. ;)

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Von soriac am Di, 3. November 2009 um 19:31 #
kde4 sei lahm, überfrachtet, klappt sowieso nicht, unheimlich wichtiges Feature $blubb fehlt, zu bunt, zu wenig bunt, viel zu sehr wie Win, viel zu sehr wie OSX, viel zu wenig wie KDE3 oder Gnome, schlechter Mauscursor, blöde Hintergrundbilder, achwasweissichdennwasnoch und demonstrativ Gnome, xfce, fvwm, e17, blackbox, OSX, Win, GEM, OS2 oder AmigaOS zum göttlichsten aller Oberflächen und aller Universen deklarieren...

ist mir egal. Mir gefällt KDE4 mittlerweile sehr gut und ich vermisse kde3 kaum noch. Ich freue mich über jede fehlerbereinigte Version ebenso wie auf das zukünftige 4.4 und hoffentlich bald auch noch alle fertig portieren k-Applikationen. Mögen die Leute noch so meckern, die KDE'ler haben wirklich gute Arbeit geleistet und einen modernen Desktop geschaffen, der ganz vorne mitspielt.

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    Von Frank am Di, 3. November 2009 um 19:34 #
    Genau so ist es!
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    Von schwarzeloch am Di, 3. November 2009 um 20:01 #
    KDE 4.2 hielt ich schon für so gut, dass ich keine Lust hatte auf KDE 4.3 zu aktualisieren. Es funktionierte einfach alles (naja bis auf dass KMail nicht immer automatisch startete, ca. 5 mal in den 7 Monaten). Es war auch alles da, was ich brauchte. K3B und Basket gibt (gab) es zwar nur als KDE3-Version aber die funktionierten trotzdem.

    Jetzt hab ich halt doch mal auf Karmic Koala aktuallisiert, weils mir langweilig war. Jetzt funktioniert alles gefühlt flinker, und es gibt einige neue sinnvolle Features und kleine Details.

    KDE 4 und Amarok 2 sind meiner Beobachtung nach an einem Punkt angelangt, an den schon angefangen werden kann, an Details zu arbeiten. Und bei KDE wird das auch stellenweiße schon länger gemacht. Viel früher als ich das gedacht habe. Ich habe erwartet KDE 4 kann man erst so ab 4.4 oder 4.5 bedenkenlos nutzen und jetzt war es schon mit 4.2 der Fall und 4.3 macht mir rießigen Spass. Und bei KOffice 2 wird das auch noch der Fall sein.

    Mir fehlt jetzt nur noch Basket für KDE 4

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    Von ha am Di, 3. November 2009 um 20:12 #
    Schön. Hast du jetzt dein Mitteilungsbedürfnis halbwegs gestillt, oder wolltest du uns zur Abwechslung auch mal was wichtiges von allgemeinen Interesse sagen?
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      Von vicbrother am Di, 3. November 2009 um 20:19 #
      Sagte er doch: KDE ist ein Teil des Teils, der Anfangs alles war, ein Teil des Lichts, der die Welt gebar.
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      Von soriac am Di, 3. November 2009 um 20:24 #
      Was gibt's denn wichtigeres als meine Meinung, hä? Etwa deine völlig unmassgebliche welche? Wenn das nicht im allgemeinen Interesse liegen sollte, so ist das halt der Irrtum der Allgemeinheit, für die bin ich nicht verantwortlich. Und fertig. ;-P

      (denn wenn du es unbedingt darauf auslegst, kann ich mein Ego auch so aufplustern wie einer der selbsternannten Kritiker, die sich wichtig vorkommen, wenn sie KDE am liebsten in den Rinnstein kloppen möchten)

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    Von Kopp am Di, 3. November 2009 um 20:43 #
    > Mögen die Leute noch so meckern, die KDE'ler haben wirklich gute Arbeit
    > geleistet und einen modernen Desktop geschaffen, der ganz vorne mitspielt.

    Joa, Referenzbloat.

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    Von soran am Di, 3. November 2009 um 21:23 #
    "blöde Hintergrundbilder"

    Im Gegensatz zu dem Hintergrundbild des Betriebssystemes welches jetzt (leider) auf den meisten Netbooks ausgeliefert wird kann man dies bei KDE4 ändern ;)

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    Von gerd am Di, 3. November 2009 um 22:45 #
    Ja, aber das wird eben wahrer je mehr KDE4 benutzt wird und bugs gekillt werden.

    KDE braucht ein Testframework für Qualität und ja, das Standardwallpaper ist unterirdisch.

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      Von Tscheesy am Do, 5. November 2009 um 20:16 #
      Ich bin anderer Meinung - das Standard-Hintergrundbild ist sehr gut weil schlicht.
      Der Wiedererkennungs-Effekt ist hoch.. s. z.B bei der Netbook-Variante: da ist er kaum zu sehen weil zugepappt mit Plasmoids und dennoch wirkt er.

      BTW ich hoffe sehr das dieses KDE "Testframework" (Netbook-Plasma) als Fallbeispiel Schule macht.

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    Von ~~~ am Di, 3. November 2009 um 23:31 #
    Das kommt daher, weil das KDE-Projekt bis dato keine Mindestsystemanforderungen im Hinblick auf minimale und optimale Hardware angibt.
    Schon alleine die verwendete Grafikkarte kann den erwarteten "Genuß" von KDE4 zu einem Horrortrip werden lassen.
    Es liegt in der Natur der Sache, dass viele Neu-Linuxnutzer Linux samt KDE4 zuerst auf ihrem älteren, "schwächeren" Zweitrechner ausprobieren und ihren Erstrechner samt WinXP/Vista/7 erst einmal in Ruhe lassen.
    Wie gesagt, im Hinblick auf die Hardware bräuchte es mehr Infos von KDE-Seite.
    Vielleicht arbeitet ja keiner der KDE4-Entwickler mehr auf einem Rechner mit weniger als 1,5 GHz und 1GB RAM und schwupps, da hätten wir schon unsere empfohlene Minimal-Hardware.
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      Von soran am Mi, 4. November 2009 um 00:17 #
      Ich erwarte von einer GUI nicht viel mehr als wie ich von meinem OS/2 im Jahr 1996 erwartete. Dieses rannte mit 0.016 GB RAM und einem 486er.

      Verrate mir bitte was KDE4 jetzt so viel mehr macht das für die Darstellung eines Desktops und der Verwaltung von Fenstern jetzt dafür 60x soviel RAM Minimum(!) sein soll und das 40x an CPU...

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        Von Michael am Mi, 4. November 2009 um 08:25 #
        Verrate mir bitte was KDE4 jetzt so viel mehr macht das für die Darstellung eines Desktops und der Verwaltung von Fenstern jetzt dafür 60x soviel RAM Minimum(!) sein soll und das 40x an CPU...

        640 x 480 * 8 Bit = 307,200 Bytes
        1920 x 1080 * 24 Bit = 6,220,800 Bytes

        Qt benutzt Double Buffering, da kommt also nochmal ein Faktor 2 dazu. Außerdem werden bei aktiviertem Compositing alle Fenster in einen Backbuffer gerendert, gibt nochmal etwa einen Faktor 2.

        Daher 1920 x 1080 * 24 Bit * 2 * 2 = 24,883,200 Bytes

        24,883,200 / 307,200 = 81

        Ist natürlich nur eine Abschätzung, aber ist nahe genug an deinem Faktor 60.

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          Von Wolfi am Mi, 4. November 2009 um 11:22 #
          Das ist eine der dümmsten Rechnungen die ich je gesehen habe!
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            Von Michael am Mi, 4. November 2009 um 11:54 #
            Das ist eine der dümmsten Rechnungen die ich je gesehen habe!

            Und warum? Natürlich ist Grafik nicht alles und die Annahme daß man unter OS2 640 x 480 bei mit 8 Bit Farbtiefe benutzt hat, ist vielleicht etwas zu konservativ (mit 800 x 600 kommt man wohl auf einen Faktor von ungefähr 60), aber von der Größenordnung her paßt das schon.

            Applikationen von damals mit denen von heute zu vergleichen ist natürlich viel schwieriger, aber ein Browser der CSS, Flash usw. unterstützt wird sicher deutlich mehr Speicher verbrauchen als einer unter OS/2 der das alles nicht konnte.

            Übrigens ist der Faktor 60 sowieso Blödsinn. OS/2 lief erst ab 8 MB vernünftig, KDE 4 läuft auch mit 256 MB, daher ist eher ein Faktor 30 realistisch.

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              Von vicbrother am Mi, 4. November 2009 um 12:55 #
              Man darf auch nicht vergessen was an anderen Diensten noch so im Speicher ist, wie der Speicher gemessen wird, und ob Programme beispielsweise vorab in den Speicher geladen werden (obwohl man diese ggf. nicht aufruft) und ob die Funktionalität der Anwendungen dieselbe ist. OS2 kann heute nicht mehr mithalten. Aber bitte. Es wird keiner gezwungen die KDE einzusetzen.

              GNOME verbraucht genausoviel Speicher, ggf ist ION3 was du suchst.

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                Von Ignatz am Mi, 4. November 2009 um 22:58 #
                GNOME ist recht fleißig im Cachen. Habe ich vier Programme offen (Terminal, E-Mail, Chat, Browser), genehmigt sich der Cache schon mal 66 Prozent der zirka 800 MB RAM. Dazu noch 33 Prozent für die Programme, dann sieht man im RAM-Meter schon nichts mehr vom schwarzen Hintergrund.

                Grueße
                Ignatz

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                  Von --- am Mi, 4. November 2009 um 23:07 #
                  Das ist ja auch richtig so.
                  Cachen im RAM ist immer schneller als Cachen auf der Festplatte.
                  Linux wäre selten dämlich programmiert, wenn es einen der schnellsten Teile des Rechners (eben den Arbeitsspeicher) nicht möglichst vollständig benutzen würde.
                  Was aber nicht heißt, dass es andere populäre Betriebssysteme gibt und gegeben hat, die genau das nicht tun bzw. getan haben.
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      Von Flen am Mi, 4. November 2009 um 14:27 #
      Ich benutze einen Rechner mit nur 1.6 GHz und 512 MB RAM, wobei vom RAM noch speicher an die Onboard-Grafikkarte geht.. und auch bei mir läuft KDE mit aktivierten Desktopeffekten flüssig.
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    Von Ignatz am Mi, 4. November 2009 um 00:17 #
    Dito. Ich hab den alten 3er schon seit der 4.1 nicht mehr vermisst. Sah eben nicht so elegant aus.

    Meine Kritikpunkte:
    - Die Uhr auf dem Screenshot ist hässlich (Oxygen ist schöner und Elegance ist viel schöner)
    - KDE 4.3.2 hängt beim Einlesen meines 8GB MP3-Players so lange, bis Dolphin weiß, was drauf ist. Hoffentlich wird das in .3 besser.
    - ein kleiner Teil der Desktop-Effekte funktionierte noch nicht in 4.3.2

    Grueße
    Ignatz

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    Von lilili am Mi, 4. November 2009 um 07:31 #
    ich habe den RC1 von opensuse auf meinem Notebook mit 1,6 Ghz und 512 MB RAM und KDE 4.3 läuft darauf inclusive der ganzen Gimmiks wie durchsichtige Fenster beim Verschieben ... und das in einer Geschwindigkeit mit der man sehr gut leben kann.

    P.S. Am Arbeitsplatz sitze ich vor einem CAD Rechner mit XP, 2 GB RAM und was weiß ich wie vielen GHz und für die normale Arbeit ergibt sich da vom Tempo kaum ein Unterschied.

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    Von o13 am Mi, 4. November 2009 um 19:42 #
    Sehe ich exakt genau so.

    Der Omega13.

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Von Troll am Di, 3. November 2009 um 23:07 #
Kann diese verdammte Trollerei hier nicht endlich mal aufhören??? KDE Ist besser... ... Nein Gnome ist besser...
Ne es nervt einfach beides!
(wobei man ja dennoch zugeben muss, dass KDE besser ist ;-) )
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Von Vogel am Di, 3. November 2009 um 23:45 #
Hallo.
Vielleicht kann mir einer der KDE Gurus hier weiterhelfen.
habe eben mal Mandriva 2010 KDE als Live CD getestet.
Nach dem Start viel mir sofort das katastrophale schriftbild auf.
Ich habe alles versucht um den abhilfe zu schaffen.
Hatte auch leichte Verbesserungen erziehlt aber nach 20 min. aufgegeben da mir die augen schmerzten.
Hat jemand einen TIP?
So ist das ganze aus ergonomischer Sicht unbenutzbar.
MfG
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    Von ano am Mi, 4. November 2009 um 00:21 #
    Kein Plan, ich arbeite mit dem Cooker (Entwicklerversion), und da hat sich vor kurzem was an den Schriften verändert, fand ich allerdings nicht so positiv, vielleicht würdest du es anders sehn.

    Wie soll man da bei so wenig Informationen auch helfen?

    Bester Tipp: irc.freenode.org #mandriva
    Sehr hilfsbereite Leute!

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      Von Vogel am Mi, 4. November 2009 um 00:27 #
      Die Schrift war verschwommen, hatte Artefakte und Moires.
      Habe verschiedene Schriftarten durchprobiert und alle möglichen zru Verfügung stehenden einstellungen.
      Ergebnis blieb mangelhaft.
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        Von lars am Mi, 4. November 2009 um 07:59 #
        Schriftglättung anschalten und "Hinting" auf maximum stellen...
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        Von dertisch17 am Mi, 4. November 2009 um 14:34 #
        Kantenglättung ausschalten! Ich weiß nicht, ob diese Kantenglättung überall notwendig ist. Damit man die Pixel nicht sieht, verwischt man das Bild, damit es aussieht, wie auf einem alten Röhrenmonitor.
        Also Kantenglättung aus! Dann sieht man die Pixel zwar. Aber so ist es eben. Unser Bildschirm hat nun mal Pixel. Wer keine Pixel sehen will, kauft sich einen Bildschirm mit höherer Auflösung. Kantenglättung wurde für feine Strukturen erfunden, um Moiree oder Flackern bei pixelweisem Bewegen von Objekten zu verhindern. Aber bei Text ist es sehr aufwändig, damit es gut aussieht.
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        Von ~~~ am Mi, 4. November 2009 um 15:18 #
        Unter Ubuntu Jaunty war die Schrift hier ebenso fett, unklar und etwas verschwommen. Das lag aber daran, dass Ubuntu davon ausging, ich hätte einen LCD-Monitor angeschlossen (es ist aber ein Röhrenmonitor), wodurch anscheinend alles schriftenmäßig "verfettet". Ich mußte nur im Einstellungsdialog für Schriften dies abändern.
        Falls also das Sub-Pixel-Hinting eingeschaltet sein sollte, so schalte es einfach aus.
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    Von liquidsky am Mi, 4. November 2009 um 00:34 #
    Schau mal in den Systemeinstellungen unter Erscheinungsbild > Schriftarten.

    DPI für Schriften erzwingen auf 96 und Kantenglättung verwenden auf Aktiviert (Hintig Stil Leicht bis Mittel.)

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Von optional am Mi, 4. November 2009 um 10:35 #
nichts gegen kde4, aber von einem Projekt der Verbreitung von kde erwarte ich einfach, dass das alte kde3 noch ein paar Jahre mit Bugfix-Releases parallel gepflegt wird.
Aufgrund der Hardwareanforderungen ist kde4 für mich leider noch längst nicht tragbar(ich kaufe mir halt nicht jedes Jahr neue Rechner). Gleichzeitig ist kde3 einfach nur noch tot.
Das geht gar nicht!
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    Von Sepps Rache am Mi, 4. November 2009 um 11:10 #
    Nimm CentOS 5.4. Damit wird KDE 3.5.x noch viele Jahre überleben:

    www.centos.org

    Wenn Du es nicht ganz so lange brauchst, dann hilft auch Debian 5:

    www.debian.de

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      Von debianer am Mi, 4. November 2009 um 12:14 #
      KDE 3 ist bei Debian Lenny zwar dabei, allerdings sind verschiedene Pakete recht fehlerbehaftet, wie zum Beispiel k3b, kopete und krdc. Fehlerbereinigungen sind hier leider nicht in Sicht :-(
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        Von --- am Mi, 4. November 2009 um 15:10 #
        Was für Fehler denn?
        Wenn Gnomebaker und Brasero die gleichen Fehler machen, dann liegt es am gleichen Backend wodim. Abhilfe schafft in so einem Fall sehr oft die Installation von cdrecord.
        Wodim funktioniert aber meist im Hinblick auf die "Basisbedürfnisse", die technologisch anspruchsvolleren Dinge wie die Erstellung Wohnzimmer-DVD-Player-kompatibler Videos klappen mit wodim meistens nicht.
        Es ist halt Fakt, dass - unbeachtet möglicher juristischer Probleme für Distributoren - cdrecord im Vergleich zu wodim die technologisch überlegene Brennsoftware ist.
        Wäre es möglich, cdrecord unter Linux genauso einfach per Mausklick zu installieren wie unter Windows, dann wäre IMHO wodim schon längst von sämtlichen privaten Linuxfestplatten verschwunden.
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          Von debianer am Do, 5. November 2009 um 09:33 #
          Jörg, bist Du's?

          k3b zeigt beim Brennen mehrerer gleicher CDs falsche Fortschrittsbalken und bricht bei selber Aktion gelegentlich zu früh ab, zum Beispiel beim Brennen von CD 4 von 5.

          KRDC schmiert regelmässig bei VNC-Sessions ab.

          Die mitgelieferte Kopete-Version kann kein ICQ (mehr).

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            Von --- am Do, 5. November 2009 um 13:30 #
            "Jörg, bist Du's?"
            Nein.

            Ich hatte diesen Fehler unter Lenny auch einmal, allerdings beim Nacheinanderbrennen unterschiedlicher CDs.
            D.h.: K3b wollte noch einmal die CD brennen, die ich gerade zuvor schon einmal gebrannt hatte, obwohl dazu nie ein "Befehl" ergangen war.
            K3b brannte dann die zweite, von der ersten unterschiedliche CD bis zum 50%-Fortschrittsbalken und wollte dann merkwürdigerweise wieder die erste CD brennen. Das konnte er aber nicht, weil ich keinen neuen Rohling einlegte. Die beiden gebrannten CDs waren in Ordnung und ich habe K3b beendet, mit 50%-Fortschrittsbalken.

            Unter Debian Etch ist mir das, soweit ich mich erinnere, nie passiert. Etch läuft auch immer noch auf meinem Hauptsystem.

            Im übrigen funktionieren auf meinem Lenny-Zweitsystem weder Brasero noch Gnomebaker, einzig mit K3b und Nautilus-CD-Burner kann ich einigermaßen zuverlässig brennen.

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      Von --- am Mi, 4. November 2009 um 15:44 #
      Was spricht denn dagegen, KDE 3.5 auch auf neuen Distros zu betreiben?
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        Von me am Do, 5. November 2009 um 20:18 #
        die Arbeit ?
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        Von r2d2x am Do, 5. November 2009 um 20:53 #
        Vielleicht gibt es ja "technische" Gründe, die der Weiterbenutzung von KDE3 im Wege stehen?

        Hier

        http://ikhaya.ubuntuusers.de/2009/10/29/
        ubuntu-9-10-karmic-koala-ist-erschienen/#comment_26

        hat ein Nutzer angemerkt, dass in den Kernel vor kurzen beinahe Code eingeflossen wäre, der angeblich "KDE 3 teilweise zerstört hätte".

        Ist dem tatsächlich so?

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    Von hoernerfranz am Mi, 4. November 2009 um 12:15 #
    genauso isses,
    meine ~2 ghz/1 gb ram pc's verkommen mit kde4 zu schnecken, wohingegen kde 3.5 abgeht wie ne rakete.
    deswegen bin ich von kubuntu abgekommen und verwende debian lenny (stable) mit kde 3.5.9.
    prima sache, wird hoffentlich noch lang gepflegt.
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Von nifunifa am Mi, 4. November 2009 um 12:02 #
KDE ist schon schick. Aber insgesamt ist Linux damit wohl noch nicht Allerwelts-tauglich. Schließt mal ein UMTS-Handy per Bluetooth an und geht ins Netz. Synchronisiert mal euer Handy mit dem KDE-Adressbuch. Alles funktioniert schon ziemlich gut. Aber meistens nicht sehr anwenderfreundlich. Multimedia-Plugins sind noch halbherzig. Akonadi, Devicekit, dBus, Nopomuk etc. ist alles noch nicht so recht fertig oder noch nicht sauber integriert.
Ich freue mich aber, dass jedes KDE-Update besser wird. Ich bin schon mit KDE 4.1 aufgesprungen.
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    Von Jo:rg Zweier am Mi, 4. November 2009 um 16:39 #
    Sehe ich sehr ähnlich.

    PS: Spanier? :)

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      Von nifunifa am Do, 5. November 2009 um 09:09 #
      Nein, soy aleman.
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      Von tester am Do, 5. November 2009 um 10:31 #
      ich würde gerne mein Lenny auf Sid updaten, hierbei bekomme ich jedoch nicht die aktuelle KDE ...
      Kann ich hier die Sourcen von KDE + SID verwenden beim Upgrade - hat das schon jemand gemacht bzw. klappt ein Update von Lenny auf Sid mit den zusätzlichen Sourcen von KDE?
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        Von dertisch17 am Do, 5. November 2009 um 11:11 #
        Würde ich nicht machen. Ich bin bei Debian testing. Einzig KDE und was dafür notwendig ist, hole ich aus Sid.
        Wenn du eh updaten willst auf testing oder unstable, dann mach das erstmal. Und dann nimm einfach das KDE aus Sid. Es dauert immer nur ein paar Tage bis KDE darin geupdatet wird. So viel Geduld sollte schon da sein. Fremdquellen in so großem Ausmaß würde ich eher vermeiden.
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          Von tester am Do, 5. November 2009 um 13:00 #
          ja - hast Recht :-)
          hatte allerdings mal ein Upgrade lenny auf SID / SQUEEZE versucht - war aber zuviel was im KDE nicht geklappt hat ...
          Dann werde ich erst mal auf das neue package warten
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