Login
Newsletter
Werbung

Thema: Moblin 2.1 veröffentlicht

45 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von derunwissende am Do, 5. November 2009 um 09:20 #
> 3G-Verbindungen

Was ist das?

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von timtaylor am Do, 5. November 2009 um 09:37 #
wie sieht denn das mittlerweile mit der moblin-ui auf anderen prozessoren aus,sind da schon distributionen am drann werkeln?
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von TeaAge am Do, 5. November 2009 um 09:54 #
    In wenigen Tagen wird Mandriva die neue 2010 mit Moblin 2.1 rausbringen (LiveCD).

    Die RC2 von Mandriva 2010 gab es ja schon als Moblin Version mit Moblin 2.0.

    Gruß

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Tscheesy am Do, 5. November 2009 um 20:31 #
    Die Gnome Netbook Version von Ubuntu setzt schon länger darauf - Kubuntu nicht.
    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von entonjackson am Do, 5. November 2009 um 09:52 #
Was sollen denn solche OS?
Das ist doch höchstens für Kinder geeignet oder für Leute, die so n Netbook tatsächlich nur zum surfen und spielen gekauft haben.
Effektiv arbeiten kann man mit so einem OS doch beim besten Willen nicht
[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von BuBuMacher am Do, 5. November 2009 um 09:54 #
    Begründung?
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von moblin goblin am Do, 5. November 2009 um 09:57 #
    Moblin hat auch eine Konsole, wenn du das mit "effektiv arbeiten" meinst.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von vicbrother am Do, 5. November 2009 um 10:08 #
    Das liegt nicht am OS, sondern am Netbook. Was kann man mit Netbooks schon groß machen, außer in Meetings ein Protokoll mitzuschreiben oder zu chatten?
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Enton jackson am Do, 5. November 2009 um 13:50 #
      Ich arbeite damit in der Hochschule in meinem Informatikstudium und habe bisher alles hinbekommen...
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Michael Elton am Do, 5. November 2009 um 14:20 #
        Jo, ein Quick-Sort in Scheme dürfte damit gerade noch so laufen.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von vicbrother am Do, 5. November 2009 um 15:02 #
        Extremabweicher kennt jede Normalverteilung ;)

        Wirkliches Arbeiten, also acht Stunden am Stück möchte aber sicherlich niemand mit einem Winzigdisplay und einer Fummeltastatur mit Patschmaussteuerung.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von entonjackson am Do, 5. November 2009 um 17:43 #
          da sieht man wieviel ahnung die (leider meisten), engstirningen Linux-User haben.
          Ich benutze auch Fedora und bin absolut zufrieden damit und kann sehr gut mit meinem "Fummel-laptop" arbeiten. Man gewöhnt sich an die Größe des Bildschirms (10 Zoll ist auch ned sooo klein) und touchpad... ähm, weiß nicht ob ihr schon mal was von Bluetooth Mäusen gehört habt. Die haben so Laser unten dran und zwei tasten und n Scrollrad. Da kann man ganz bequem damit arbeiten.
          Aber ich will euch eure festgefahrene Meinungen ja auch nicht nehmen.
          [
          | Versenden | Drucken ]
    0
    Von lala am Do, 5. November 2009 um 16:52 #
    Ja, was soll der Mist? Wie kann man irgendwas anderes als tuerkis FVWM mit rxvt-unicode und ohne Bildschirmhintergrund benutzen?

    Was ist denn efektiv arbeiten fuer dich? Ein Netbook ist fuer mich effektiv wenn ich ganz schnell ins Netz komme oder meine Musik damit hoere. Blender benutze ich damit bestimmt nicht!

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von fvwm am Fr, 6. November 2009 um 09:39 #
      > Wie kann man irgendwas anderes als tuerkis FVWM mit rxvt-unicode und
      > ohne Bildschirmhintergrund benutzen?

      Türkis? Mein FVWM ist immer Magenta.

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von Martin am Do, 5. November 2009 um 09:55 #
Moin,

ich bin selbst Besitzer eines solchen Netbooks. Z.Zt. setze ich auf dem Ding kubuntu ein. Bin halt KDE Fan :) Allerdings ist das auf dem kleinen Display schon eher nur suboptimal. Ich weiss, dass die KDE-Community ebenfalls an einer für Netbooks angepassten Oberfläche arbeitet. Wie weit die bereits ist weiss ich aber nicht.
Frage mich daher, ob ich diesem Moblin mal eine Chance gebe. Die Frage ist, ob sich die Oberfläche auch für die Arbeit eignet oder ob's eher "Spielerei" ist. Ich setze das Netbook vor allem gern für Tätigkeiten außerhalb meines Büros ein. Wenn ich mal beim Kunden wieder an den Server muss um diverse Dinge einzurichten usw..

Hat hier schon jemand Erfahrungen gesammelt? Würd' mich mal interessieren

Grüße,
Martin

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Sepps Rache am Do, 5. November 2009 um 10:07 #
    Mit Moblin dürften derzeit wohl nur nur die Anwender Freude haben, die keine großen Ansprüche an die Funktionalität ihrer Software stellen. Die Repositorien verfügen nur über eine kleine Software-Auswahl, der E-Mail-Client bietet keine GPG-Unterstützung, der Browser lässt Addons ála Adblock-Plus und NoScript missen.

    Für mich persönlich ist Moblin derzeit noch in eine zu enge Form gezwängt. Wer einfach nur E-Mail und WWW auf dem heimischen Sofa ohne große Ansprüche nutzen will, dem ist damit aber schon geholfen.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von dertisch17 am Do, 5. November 2009 um 10:12 #
    Ein Netbook ist für die tägliche Arbeit nicht gedacht. Also kannst du von Moblin auch nicht erwarten, dass das komfortabel gehen wird. Ich schätze, du wirst damit wirklich nicht glücklich, denn die Bedienung von Moblin ist wirklich anders. Moblin versucht, die paar Aufgaben, die die meisten mit einem Netbook machen wollen (Surfen, Chatten, Multimedia, Openoffice) komfortabel zu organisieren. Das macht Moblin in der Tat sehr elegant und Allerwelts-tauglich. Aber mehr will Moblin auch nicht. Probiere es einfach mal kurz aus. Nimm die Live CD oder installiere es risikofrei auf einem USB-Stick, von dem du dann bootest.
    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von LH am Do, 5. November 2009 um 10:38 #
      "Ein Netbook ist für die tägliche Arbeit nicht gedacht"

      Doch, natürlich sind sie dann, die Arbeit muss nur zu dem passen, was das Gerät liefern kann.
      Wer Videoschnitt machen will, ist mit dem Gerät nicht gut aufgehoben. Wer aber z.B. schnell seine Gedanken aufschreiben will, für den ist so ein Gerät auch abseits des surfens sehr nützlich. Ebenso sind sie optimal als mobile Adminkonsolen.

      Allgemein gibt es meiner Meinung nach nicht "den" Netbookuser. Jeder erwartet etwas anderes von solchen Geräten. Viele Geräte, schon der ersten Generation, dürften sich in händen der genannten Admins befinden, als SSH Konsole für unterwegs sind sie einfach optimal, vor allem wenn sie noch eine UMTS-Karte eingebaut haben.
      Ein anderer Teil dürfte sich bei (hobby) Schriftstellern wiederfinden, auch dort sind die Geräte sehr gut nutzbar (trotzt der selten perfekten Tastatur, aber früher haben einige auch winzige Geräte wie Psions benutzt um Romane zu schreiben).

      Natürlich gibts auch viele, die vor allem gerne damit surfen, dafür sind sie ja sehr gut geeignet. Aber man kann das nicht für alle so einschränken.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Martin am Do, 5. November 2009 um 10:50 #
      Prinzipiell brauche ich nicht viel mehr wie eine Konsole. Die Administration der Server läuft zu 90% über eine SSH-Konsole. Evtl brauch ich hier und da mal ein vnc für die andere Welt - aber das hält sich meist eh in Grenzen und ist seltener. Deswegen hatte ich mich auch für das Netbooks für Außeneinsätze entschieden. Immer so ein Klotz mitzunehmen weil man mal an die Konsole des Servers muss war mir irgendwie zu aufwändig.
      Dennoch - manchmal braucht man auch andere Dinge wie Browser, Mails und hier und da mal einen vernünftigen Editor. Theoretisch alles mit dem "normalen" KDE machbar. Aber das Menü von KDE ist schon etwas aufgebläht auf so kleinen Netbooks. Da wäre so eine etwas arbeitszentralisierte Oberfläche interessanter.
      Ich denke ich schau mir die Live-Version einfach mal an und warte auch noch auf das Release von KDE 4.4. Dort enthalten soll dann auch die Netbook-Oberfläche sein.

      Grüße,
      Martin

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von vicbrother am Do, 5. November 2009 um 10:14 #
    Ich habe auch ein Netbook mit Kubuntu. Das Netbook-Plasmoid empfinde ich als sperrig und unintuitiv. Aber da war es auch noch im Alphastadium.

    Für viel mehr als Chatten, Protokoll führen und auf der Konsole-Arbeiten ist mit einem Netbook m.A. nach nicht drin. Dafür sind Display und die Tasten zu klein und die Maussteuerung über ein Touchpad zu fehleranfällig. Was wirklich klasse ist, ist natürlich Laufzeit und Gewicht. Der echte WOW-Faktor zeigt sich aber in Meetings: Plötzlich sieht man seine Gegenüber wieder (und nicht nur deren Notebookdeckel)!

    PS: KDE-Fans sind hier in der Minderheit - wechsle am besten sofort zu Moblin/GNOME ;)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Sepps Rache am Do, 5. November 2009 um 10:27 #
      Apropos KDE. Gerade begrüßt mich Kubuntus (9.10) Update-Manager und sagt: "You have 15 Fehlerkorrekturen".
      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Martin am Do, 5. November 2009 um 10:44 #
        LOL - naja, die Übersetzung scheint noch Lücken zu haben ;)
        Mein ganzes Kubuntu hier hat aber irgendwie einen an der Waffel. Ich hab keine ldconfig mehr (warum wissen die Götter) und ohne das Teil ist nix mehr mit updaten... Hab noch keine Idee wie ich die ldconfig wieder bekomme. Vielleicht muss ich den Schmodder eh neu installieren.
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Christopher Roy Bratusek am Do, 5. November 2009 um 10:51 #
          ... Versuch mal apt-get install --reinstall binutils, oder lad das binutils paket manuell vom Server und installier es via dpkg --install binutilus-bla
          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Martin am Do, 5. November 2009 um 10:56 #
            bringt nix - das schlägt genauso fehl wie alles andere auch. Er findet die ldconfig nicht und bricht ab.
            Ein manueller download funktioniert. Wenn ich das dann entpacke gibt es darin aber auch keine ldconfig. In welchem Paket befindet sich diese ldconfig?
            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Christopher Roy Bratusek am Do, 5. November 2009 um 11:00 #
              grep -w ldconfig /var/lib/dpkg/info/*.list

              sollte dir sagen, in welchem Paket die Datei liegt, könnte natürlich auch libc6 sein, spontan hatte ich jetzt aber auf binutils getippt. Naja.

              [
              | Versenden | Drucken ]
              0
              Von Martin am Do, 5. November 2009 um 11:04 #
              ah ich habs, ist in libc-bin drin
              habs mir da manuell raus kopiert und nun gehts wieder...
              Jetzt aktualisiere ich mal auf die 9.10er Version und schau ob dann alles funzt..
              [
              | Versenden | Drucken ]
      0
      Von LH am Do, 5. November 2009 um 10:42 #
      Ich nutze Ubuntus Netbookremix, und das ist wirklich gut zu bedienen. Die 9.10 ist nochmal einen Tick besser geworden.

      "Plötzlich sieht man seine Gegenüber wieder (und nicht nur deren Notebookdeckel)!"

      Zweifellos ein segen. Das kann ich so nur bestätigen. Ich habe meetings erlebt, bei denen man sich gefühlt hat als würden alle ihre eigene Burg mitbringen. Vor allem wenn scherzkeckse 17" Notebooks zu einem Geschäftsmeeting mitbringen. Unsinniger geht es kaum. So ein kleines Netbook ist da wesentlich praktischer.

      Ein Netbook kann sich aber auch für Präsentationen eignen, da ist die Auflösung eh auf dem Ausgang selten ein Problem.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Lurchi am Do, 5. November 2009 um 11:08 #
        Hallo! Ist jetzt nicht persönlich, aber da ich in letzter Zeit immer häufiger das Wort "Packete" lesen muss, habe ich mich über diese Fehlertransmutation zu "Kecksen" gleich doppelt geärgert... Wie gesagt, ist off-topic und nicht persönlich. Aber vielleicht bringt's was...
        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von LH am Do, 5. November 2009 um 12:05 #
          "Packete"

          -> Wo hast du das hier gesehen?

          [
          | Versenden | Drucken ]
          0
          Von Egal am Do, 5. November 2009 um 12:50 #
          Eeeendlich jemand, mit dem ich den Schmerz teilen kann.
          Es lebe die Reform der Rechtschreibreform!
          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Graf Ortho am Do, 5. November 2009 um 12:55 #
            Echt ecklig, sowas.
            [
            | Versenden | Drucken ]
            0
            Von Lurchi am Do, 5. November 2009 um 12:56 #
            http://www.pro-linux.de/news/2009/14036.html
            http://www.pro-linux.de/news/2009/14469.html
            http://www.pro-linux.de/news/2009/13732.html

            Ein Dutzend weitere erscheinen bei einer entsprechenden Google-Suche. Zur Klarstellung: Ich rede hier von Kommentaren, nicht von den redaktionellen Inhalten. Die sind meist fehlerfrei.

            Zudem: Eine Rechtsschreibreform bedarf es dazu mitnichten. "Pakete" und "Keks" wurden schon immer so geschrieben.

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Christopher Roy Bratusek am Do, 5. November 2009 um 13:18 #
              Evtl. liegt es daran, dass diese Leute Hunger leiden müssen und es handelt sich gar nicht um einen Schreibfehler. ((Paket + Raclet = Packet) ~= Essenspaket)
              [
              | Versenden | Drucken ]
              0
              Von Standart-Packet-Versant am Fr, 6. November 2009 um 03:54 #
              packet (engl.) statt Paket oder Hacken statt Haken sieht man leider fast so oft wie Standart. Aber Rechtschreibung ist halt ein Unterdrückungsinstrument der Weltregierung... ;-)
              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von Sepps Rache am Fr, 6. November 2009 um 10:11 #
                > Aber Rechtschreibung ist halt ein Unterdrückungsinstrument der Weltregierung...

                Falschschreibung ist Terror der Prekären!

                [
                | Versenden | Drucken ]
0
Von Selen am Do, 5. November 2009 um 10:16 #
Diese implementierte Version ist tatsächlich noch etwas stabiler und
überzeugender.
Ich habe auf Acer Aspire One 150L das neue Mandriva Kde One installiert
und mit "task-moblin" in 5 Minuten die neue Oberfläche bekommen.
Ich bin nicht sicher. ob
ich die offizielle Moblin auch wieder drauf setze, denn bei Moblin 2.0 hatte ich alle 5
Minuten Unterbrüche im Netz-Zugang. Deshalb bin ich auch nicht unglücklich, dass bei Mandriva
das Netzkonfig Programm ausgegraut ist. Ueber mcc funzt das ja bestens. Irgend wie spürt man,
dass ein Entwickler bei Moblin von Mandriva dabei ist.
[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung