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Thema: Vatikanische Bibliothek arbeitet mit Linux und Unix

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Von Thomas Schütz am Mo, 16. November 2009 um 07:22 #
Oh, ich bin anscheinend nicht der einzige :-) Ich habe KDE auch seit Version 1 benutzt, bin jetzt mit 4.2 abgesprungen. Hab zwar noch mal auf 4.3 geguckt, mag aber nicht mehr, aus den gleichen Gründen wie du im Endeffekt. Zum Thema Phonon: Das einzige Programm, dass das bei mir genutzt hat, waren die KDE-Systemklänge. Ein Nervkram, den alle Desktopumgebungen anscheinend brauchen, warum auch immer. Meine Freundin meinte gestern gerade so aus vollem Herzen "Danke, dass du diese blöden Jingles abgeschaltet hast, die gingen mir nur auf die Nerven!". Mich hat es jetzt auch zu XFCE getrieben, ist für mich auch wie ein Gnome ohne alle möglichen komischen Sachen. Gefühlt finde ich, dass es die Zielrichtung von Gnome besser erfüllt als Gnome selber...

Was an KDE allerdings besser war, ist das Aussehen, so ganz banale Sachen wie Fensterdekorationen, Farbschemata, Icons, ich glaube, XFCE könnte da ein paar Künstler gebrauchen, die sich dessen mal in Ruhe annehmen.

Und ein kleiner Ausblick auf XFCE 4.8: Die Transparenz der Panel wird sich nur noch auf den Hintergrund beziehen, es gibt einen Menüeditor und das virtuelle Filesystem wird besser unterstützt werden. Zumindest sind das so Sachen, von denen ich gehört/gelesen habe...

Aber ich denke, XFCE wird sich noch lange Zeit nur langsam, aber vernünftig entwickeln und nicht so schnell mutieren, wie die großen Desktops. Mal gucken, was Gnome-Shell so bringt...

Gruß,

Thomas

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