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Thema: Sicherheitsunterstützung für Debian 4.0 endet

18 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Debian User am Do, 21. Januar 2010 um 12:16 #

Lenny ist auch soweit gut ausgereift, sodass es nicht so schlimm sein sollte.

(schlechter Wortwitz im Betreff gewollt)

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    Von glasen am Do, 21. Januar 2010 um 14:08 #

    Keine weiteren Sicherheitsupdates sollen nicht schlimm sein?

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      Von Ignatz am Do, 21. Januar 2010 um 16:02 #

      Ich glaub eher, Debian User meint den Umstieg auf oder die Nutzung von Lenny.

      Grueße
      Ignatz

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        Von zxy am Do, 21. Januar 2010 um 16:21 #

        Lenny ist wenigstens keine "kaputte Distro" wie so viele andere, die heutzutage mit neuesten Features angeboten werden und dann auf 30 bis 50% aller Rechner im Hinblick auf wichtigste Hardwarefunktionalität (z.B. Sound) nicht mehr funktionieren.
        Immer wenn unter einer nagelneuen Mainstream-Distro der Sound einer eigentlich von Linux bzw. Alsa unterstützten Soundkarte nicht funktioniert, fühle ich mich wieder in Suse 5.3-Zeiten zurück versetzt. Der Unterschied zu damals ist, dass in jener fernen Zeit eine betroffene Soundkarte tatsächlich noch nicht unterstützt wurde, während man sich heute die Soundfunktionalität von unterstützten Soundkarten mitunter mutwillig kaputt entwickelt hat. Früher wurde z.B. immer über die Codequalität des Esound-Daemons herumgemeckert, er machte aber wenigstens seinen Job. Dieselben Kritiker von damals haben uns Pulseaudio beschert, was so ziemlich das Schlimmste ist, was Linux in den letzten Jahren widerfuhr.

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          Von catdog2 am Do, 21. Januar 2010 um 20:10 #

          Da bin ich auch wirklich froh, dass debian einem das ding nicht per default zumutet.
          Heutzutage braucht man auf einem normalen Alltagsrechner schlicht und einfach keinen Soundserver. Sowas bringt einfach eine komplexität und Feheranfälligkeit mit rein, die man im Normalfall einfach nicht braucht.

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          Von catdog2 am Do, 21. Januar 2010 um 20:10 #

          //edit: Hmm warum wurde das jetzt ein Doppelpost? komisch...

          Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Jan 2010 um 20:11.
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Von Heckmeckeckdreckweg am Do, 21. Januar 2010 um 13:25 #

Sch..eibenkleister!

Ich muß auf Lenny updaten und weiß nicht,
ob das auf meiner alten Kiste (PIII, NVidia
Geforce2 GTS) läuft.

Toll!

Ecki

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    Von zxy am Do, 21. Januar 2010 um 13:35 #

    Es gibt unter Lenny u.a. kleinere Probleme mit bestimmten IDE-Geräten (u.a. IDE-Brennern) und IDE-Controllern. Lenny faselt dann etwas von "drive not ready by command", wartet dann im Falle z.B. eines IDE-Brenners ca. drei Minuten und startet dann mit abgeschaltetem Laufwerk durch.
    Ich habe das betroffene Laufwerk (das unter Etch reibungslos funktioniert) jetzt unter Lenny schon an drei verschiedenen Chipsätzen ausprobiert. Ich erhalte immer dieselbe "Ansage".
    Solche Probleme sind aber die Ausnahme.

    Falls die Geforce2GTS nur mit dem dritten NVidia-Legacy-Treiber funktionieren sollte (vorausgesetzt, Du benutzt diesen überhaupt), dann mußt Du diesen unter Lenny selbst kompilieren.
    Ein PIII wird natürlich unter Lenny erkannt und ist von der "Power" her völlig ausreichend.
    Lenny läuft hier sogar auf einem AMD K6-400 MHz-Rechner mit 256MB RAM (LXDE).

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Von zxy am Do, 21. Januar 2010 um 14:41 #

Nur einmal so ganz nebenbei:
Debian Etch wird im Februar 2010 also rund 3 Jahre mit Sicherheitsaktualisierungen unterstützt worden sein.
In diesem Sinne ist Debian Etch (genauso schon wie Sarge und Woody) eine Desktop-LTS-Version ganz ähnlich den Ubuntu-LTS-Versionen.

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    Von Harry am Do, 21. Januar 2010 um 15:23 #

    Zwei Vorteile hat Ubuntu in der Hinsicht aber noch:

    * der Zeitraum wird zu Beginn des Releases fix festgelegt und ist damit genau planbar. Bei Debian hängt der Supportzeitraum immer vom nicht fixen Release Datum ab. Würde man tatsächlich mal schaffen das Release nicht hinten hinaus zu schieben, würde man auf ~2 Jahre Support kommen.

    * Die Server Version hat nochmals 2 Jahre mehr Support.

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      Von zxy am Do, 21. Januar 2010 um 16:03 #

      "Bei Debian hängt der Supportzeitraum immer vom nicht fixen Release Datum ab."

      Das stimmt.
      Wäre z.B. vorher bekannt gewesen, dass Debian Woody von 2002 bis 2006 unterstützt werden würde, so hätte sich Debian IMHO schon damals als breit eingesetzte Firmendistro durchsetzen können.

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Von ops am Do, 21. Januar 2010 um 16:37 #

weiss jemand wie man unter mandriva 2010 kde 4 den desktop hintergrund wechseln kann?
warum steht das nicht unter: arbeitsfläche oder erscheinungsbild oder anzeige?

wo ist diese funktion versteckt???

mandriva sieht geil aus:) nach all den 333 updates.

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    Von zxy am Do, 21. Januar 2010 um 18:17 #

    Wechsle doch zu KDE3 unter Debian Lenny, da geht das ganz einfach. :-)

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    Von damianator am Do, 21. Januar 2010 um 18:43 #

    >weiss jemand wie man unter mandriva 2010 kde 4 den desktop hintergrund >wechseln kann?
    >warum steht das nicht unter: arbeitsfläche oder erscheinungsbild oder anzeige?

    >wo ist diese funktion versteckt???

    Falls die Frage ernst gemeint war:
    Rechtsklich auf den Desktop ==> Desktop Settings / Folderview Settings
    Settings kann bei dir auch "Einstellungen heissen", sollte die unterste Option
    in dem Kontextmenü sein das erscheint, wenn du mit rechter Maustaste auf den Desktop klickst.

    oder einfach http://lmgtfy.com/?q=mandriva+2010+change+desktop+background&l=1

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 21. Jan 2010 um 18:46.
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      Von ops am Do, 21. Januar 2010 um 19:19 #

      danke, du hast mich gerettet.

      natürlich war die frage ernst. hab seit 2-3 jahren kein linux mehr gesehen:(

      es war wirklich unter : " ordner- ansicht" versteckt.

      was hat ein ordner mit Desktophintergrund zu tun?

      wenn ich auf systemeinstellungen gehe, dann unter erscheinungsbild klicke, erscheint dort keine option für den desktophintergrund.

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        Von damianator am Fr, 22. Januar 2010 um 18:55 #

        " ordner- ansicht" ist eine der Möglichkeiten in KDE 4 deinen Desktop zu betrachten. Das heisst auf dem Desktop siehst du nicht zwingend deinen
        $HOME/Desktop Folder sondern kannst gerne für jeden Desktop einen anderen
        Folder (oder auch mehrere, dank FolderView Plasmoid) nehmen.

        MfG,
        damianator

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Von Max Powell am Fr, 22. Januar 2010 um 15:40 #

Hier hat samba unter lenny rund 40% weniger durchsatz als unter etch. gleiche config, und minimalinstallation.
tut schon weh wenn auf einmal jeder jammert und man selber denkt man tut den leuten was gutes mit einem serverupdate.
lenny ist für mich der größte reinfall seit ich debian verwende(slink). leider hat es mir viel zeit gekostet.
was solls

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