Hat schon jemand Erfarung mit PBI? So richtig kann ich mir darunter nichts vorstellen. Klang erst so wie ROM & Co , aber von der Homepage: "A PBI file also ships with all the files and libraries necessary for the installed program to function"
Klingt so, als ob jedes Programm seine C- und QT Bibliothek mitgringen würde. Das kann es nicht sein.
"All software packages and dependencies are installed in their own self-contained directories in /Programs"
Also führt das doch dazu, das ich grundlegende Bibliotheken hundert Mal installiert haben muß, weil jedes Paket seine eigenen mitbringt? Warum dann nicht gleich zurück zu statischen Paketen?
naja, der Sinn dahinter ist glaube ich, das Installieren von Programmen so einfach wie möglich zu machen, was erst mal nicht verkehrt ist. Die Nachteile sind der vermehrt benötigte Festplattenspeicher. Der Vorteil ist, dass Programme unabhängig vom Betriebssystem und dessen Laufzeitenumgebungen etc. installiert und erneuert werden können. Zudem kann man das Package- und Ports-system parallel dazu nutzen. Das größte Problem bei PBIs ist vielmehr: Irgendjemand muss die Dinger erstellen. Und wenn sie wenigstens in einer annähernd aktuellen Version vorliegen, dann nicht unbedingt auf jeder Sprache. Und so weiter und so fort. Zudem ist meine Erfahrung, dass die PBIs so dermaßen langsam aus dem Netz laden (<100kb/s), dabei aber natürgemäß so unglaublich groß sind, dass es eine rechte Qual ist, beim Installieren anwesend zu sein.
> Zudem ist meine Erfahrung, dass die PBIs so dermaßen langsam aus dem Netz laden (<100kb/s), dabei aber natürgemäß so unglaublich groß sind, dass es eine rechte Qual ist, beim Installieren anwesend zu sein.
Das war bisher oft so. Allerdings wurde das Softwareverwaltungstool komplett neu geschrieben und jetzt kann man dort die gleichen Mirrors angeben, die auch die ISOs bereithalten. Nimmt man hier z.B. die Uni Esslingen, gehts bei mir immer mit meiner maximalen Downloadgeschwindigkeit von ~700KB/s
Übrigens sind nicht _alle_ Abhängigkeiten in den PBIs. Da Qt4, KDE4 und Xorg bereits fester Bestandteil von PC-BSD sind, werden deren Bibliotheken nicht mit ins PBI geschnürt.
Desweiteren ist man nicht an KDE4 gebunden, sondern kann sich auf pbidir.com, bzw. über den neuen Softwaremanager auch andere DEs bzw. Windowmanager runterladen, Gnome, XFCE, ... Fluxbox ist ebenfalls schon im Basissystem vorhanden.
naja, der Sinn dahinter ist glaube ich, das Installieren von Programmen so einfach wie möglich zu machen, was erst mal nicht verkehrt ist. Die Nachteile sind der vermehrt benötigte Festplattenspeicher. Der Vorteil ist, dass Programme unabhängig vom Betriebssystem und dessen Laufzeitenumgebungen etc. installiert und erneuert werden können. Zudem kann man das Package- und Ports-system parallel dazu nutzen. Das größte Problem bei PBIs ist vielmehr: Irgendjemand muss die Dinger erstellen. Und wenn sie wenigstens in einer annähernd aktuellen Version vorliegen, dann nicht unbedingt auf jeder Sprache. Und so weiter und so fort. Zudem ist meine Erfahrung, dass die PBIs so dermaßen langsam aus dem Netz laden (<100kb/s), dabei aber natürgemäß so unglaublich groß sind, dass es eine rechte Qual ist, beim Installieren anwesend zu sein.
Ich hatte es eine Zeitlang am Laufen weil der Rechner zuwenig RAM für opensuse und Co hatte. PBIs sind halt Programmkomplettpakete die alles was dazugehört beinhalten und ja man hat die Libs dann unzählige Male auf dem Rechner. Bei heutigen Festplattengrössen ist das aber weniger ausschlaggebend. Ansonsten war ich recht zufrieden damit. Zurück zu Linux bin ich weil die meisten Entwicklungen dort eben schneller da sind.
Von HansiHinterseher am Di, 23. Februar 2010 um 10:54 #
Es liegt ja nicht am OS (FreeBSD), sondern an dem Tool PBI. Es ist einfach eine Designentscheidung vom PC-BSD-Team. Und wer kein PBI nutzen will, kann ohne Schwierigkeiten natürlich das Ports-System nutzen, welches selbstverständlich nicht abhängige Libraries x-fach installiert.
Von HansiHinterseher am Di, 23. Februar 2010 um 10:59 #
Man sollte noch deutlich sagen, das PC-BSD kein eigenständiges neues OS oder modefiziertes FreeBSD ist. Es ist einfach ein FreeBSD, welches um einen grafischen Installer, Vorkonfiguration (KDE) und PBI-Tool erweitert wurde. Deshalb ist es auch möglich die orig. Packet- und Ports-Systeme von FreeBSD zu nutzen.
Keiner wird gezwungen PBIs zu nutzen. Aber für den Mainstream-user ist es wahrscheinlich am einfachsten.
Naja es unterstützt zwar die Gewohnheit der Benutzer die von einem System aus Redmond umsteigen wollen ein Paket herunterzuladen und dann installieren aber wirklich als einfacher als den Paketmanager einer Distri anzuwerfen und sich das Paket seiner Wahl mit einem Häckchen zu holen ist das nicht wirklich.
Von nachgedacht am Di, 23. Februar 2010 um 11:30 #
Doch, das ist für einige Fälle schon interessant: Wenn ich zB ein Programm brauche, dass nur mit älteren libs funktioniert. Oder ich habe ein 64-Bit-System, brauche aber einige Programme mit 32-Bit. Da spart mir das doch das Bauen von chroot-Umgebungen oder?
Die libs haben normal die Versionsnummer im Namen und auf die neuerste lib zeigt ein Symlink der lib ohne Versionsnummer. Wenn da was schief geht (warum auch immer) kann man die lib noch irgendwo hin kopieren und LD_PRELOAD verwenden.
>Die libs haben normal die Versionsnummer im Namen und auf die >neuerste lib zeigt ein Symlink der lib ohne Versionsnummer. Wenn da >was schief geht (warum auch immer) kann man die lib noch irgendwo >hin kopieren und LD_PRELOAD verwenden.
Genau. War zumindest früher so, als ich Maintainer von ein paar PBI`s war (Frozen Bubble, Armagetron und noch paar andere). Hatte darüber auch ein How-to (zum Erstellen von PBI-Paketen) geschrieben, ist aber überholt. Was momentan allerdings nicht mehr stimmt ist, das alles in /Programs installiert wird. Hatte letztens (auch schon wieder paar Monate her) versucht ob PC-BSD auf meinem PC läuft (da es das nicht mehr tat für Monate lang nach einem (Kernel)Update bzw. dist-upgr - daher benutzte ich auch wieder Linux) und siehe da - Ich wollte spaßeshalber Frozen Bubble installieren, jetzt so wie die meisten Pakete wird es automatisch erstellt und ist ohne richtigen Maintainer. Installiert wird gleich mal die Hälfte in /usr/.
Link zum alten How-to falls es jemand haben möchte (warum auch immer): http://rapidshare.com/files/354819321/frozenbubble_1.odt.html
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Feb 2010 um 20:36.
Ich bin da anderer Meinung. Wenn man z.B. in einer Linux-Distri wie (K)Ubuntu den neuesten Firefox/Thunderbird haben will, der nicht in der aktuellen Version enthalten ist, muss man ein ziemlich aufwendiges Gebastel aufbringen, um das gewünschte Programm aus irgendeinem Repository zu holen. Ohne die Erforschung eines Wikis geht da nichts. Mit den PBI-Paketen ist so etwas kein Problem; für "normale" Linux-Desktop-User wie mich wäre das schon ein Argument... Anon Ym
So einfach war das Installieren des neuen Firefox nicht; die neue Version wurde z.B. parallel neben die ursprüngliche Version installiert und griff auf eigene Userdaten zu; wenn ich mit der neuen Version Lesezeichen verändert hätte, wären die Veränderungen nicht in die "normalen" Userdaten übernommen worden. Anon Ym
Hallo BSD´ler gibt es ein BSD mit GUI welches komplett unter der BSD Lizenz steht ? PC-BSD find ich nicht schlecht, mich stört nur, das KDE unter der GPL steht, dann kann ich ja gleich Linux für meinen Desktop nehmen. Würde gerne die vorzüge von der BSD Lizens behalten.
Hat schon jemand Erfarung mit PBI? So richtig kann ich mir darunter nichts vorstellen. Klang erst so wie ROM & Co , aber von der Homepage: "A PBI file also ships with all the files and libraries necessary for the installed program to function"
Klingt so, als ob jedes Programm seine C- und QT Bibliothek mitgringen würde. Das kann es nicht sein.
PBI kannst du dir im Prinzip so wie eine exe-Datei bzw. dmg-Datei von Apple vorstellen.
http://en.wikipedia.org/wiki/PC-BSD#Package_management
hmm heisst das jedes java programm würde seine eigene runtime mitbringen Oo vllt war ich aber jetzt auch schlampig beim verstehen/lesen.
"All software packages and dependencies are installed in their own self-contained directories in /Programs"
Also führt das doch dazu, das ich grundlegende Bibliotheken hundert Mal installiert haben muß, weil jedes Paket seine eigenen mitbringt? Warum dann nicht gleich zurück zu statischen Paketen?
naja, der Sinn dahinter ist glaube ich, das Installieren von Programmen so einfach wie möglich zu machen, was erst mal nicht verkehrt ist. Die Nachteile sind der vermehrt benötigte Festplattenspeicher. Der Vorteil ist, dass Programme unabhängig vom Betriebssystem und dessen Laufzeitenumgebungen etc. installiert und erneuert werden können. Zudem kann man das Package- und Ports-system parallel dazu nutzen.
Das größte Problem bei PBIs ist vielmehr: Irgendjemand muss die Dinger erstellen. Und wenn sie wenigstens in einer annähernd aktuellen Version vorliegen, dann nicht unbedingt auf jeder Sprache. Und so weiter und so fort. Zudem ist meine Erfahrung, dass die PBIs so dermaßen langsam aus dem Netz laden (<100kb/s), dabei aber natürgemäß so unglaublich groß sind, dass es eine rechte Qual ist, beim Installieren anwesend zu sein.
> Zudem ist meine Erfahrung, dass die PBIs so dermaßen langsam aus dem Netz laden (<100kb/s), dabei aber natürgemäß so unglaublich groß sind, dass es eine rechte Qual ist, beim Installieren anwesend zu sein.
Das war bisher oft so. Allerdings wurde das Softwareverwaltungstool komplett neu geschrieben und jetzt kann man dort die gleichen Mirrors angeben, die auch die ISOs bereithalten.
Nimmt man hier z.B. die Uni Esslingen, gehts bei mir immer mit meiner maximalen Downloadgeschwindigkeit von ~700KB/s
Übrigens sind nicht _alle_ Abhängigkeiten in den PBIs. Da Qt4, KDE4 und Xorg bereits fester Bestandteil von PC-BSD sind, werden deren Bibliotheken nicht mit ins PBI geschnürt.
Desweiteren ist man nicht an KDE4 gebunden, sondern kann sich auf pbidir.com, bzw. über den neuen Softwaremanager auch andere DEs bzw. Windowmanager runterladen, Gnome, XFCE, ... Fluxbox ist ebenfalls schon im Basissystem vorhanden.
Vielleicht gibt es ja sogar Symlinks?
naja, der Sinn dahinter ist glaube ich, das Installieren von Programmen so einfach wie möglich zu machen, was erst mal nicht verkehrt ist. Die Nachteile sind der vermehrt benötigte Festplattenspeicher. Der Vorteil ist, dass Programme unabhängig vom Betriebssystem und dessen Laufzeitenumgebungen etc. installiert und erneuert werden können. Zudem kann man das Package- und Ports-system parallel dazu nutzen.
Das größte Problem bei PBIs ist vielmehr: Irgendjemand muss die Dinger erstellen. Und wenn sie wenigstens in einer annähernd aktuellen Version vorliegen, dann nicht unbedingt auf jeder Sprache. Und so weiter und so fort. Zudem ist meine Erfahrung, dass die PBIs so dermaßen langsam aus dem Netz laden (<100kb/s), dabei aber natürgemäß so unglaublich groß sind, dass es eine rechte Qual ist, beim Installieren anwesend zu sein.
> Warum dann nicht gleich zurück zu statischen Paketen?
Weil dir dann redundante Funktion den Hauptspeicher zustopfen?
Ich hatte es eine Zeitlang am Laufen weil der Rechner zuwenig RAM für opensuse und Co hatte. PBIs sind halt Programmkomplettpakete die alles was dazugehört beinhalten und ja man hat die Libs dann unzählige Male auf dem Rechner. Bei heutigen Festplattengrössen ist das aber weniger ausschlaggebend. Ansonsten war ich recht zufrieden damit. Zurück zu Linux bin ich weil die meisten Entwicklungen dort eben schneller da sind.
Trotzdem bleibt aber die Frage offen, warum dann nicht gleich statische Pakete genommen werden
> Ich hatte es eine Zeitlang am Laufen weil der Rechner zuwenig RAM für opensuse und Co hatte
Dann ist doch aber ein OS, das jede Bibliothek zumindest latent x-Fach lädt und im Speicher vorhält, eigentlich auch nicht das Richtige?
Naja die PBIs sind schon riesig.
Allein pidgin ist ~90mb, vlc ~80mb oder k9copy ~50mb gross. Also man muss schon wahnsinnig viel runterladen.
Es liegt ja nicht am OS (FreeBSD), sondern an dem Tool PBI. Es ist einfach eine Designentscheidung vom PC-BSD-Team. Und wer kein PBI nutzen will, kann ohne Schwierigkeiten natürlich das Ports-System nutzen, welches selbstverständlich nicht abhängige Libraries x-fach installiert.
Man sollte noch deutlich sagen, das PC-BSD kein eigenständiges neues OS oder modefiziertes FreeBSD ist. Es ist einfach ein FreeBSD, welches um einen grafischen Installer, Vorkonfiguration (KDE) und PBI-Tool erweitert wurde. Deshalb ist es auch möglich die orig. Packet- und Ports-Systeme von FreeBSD zu nutzen.
Keiner wird gezwungen PBIs zu nutzen. Aber für den Mainstream-user ist es wahrscheinlich am einfachsten.
Naja es unterstützt zwar die Gewohnheit der Benutzer die von einem System aus Redmond umsteigen wollen ein Paket herunterzuladen und dann installieren aber wirklich als einfacher als den Paketmanager einer Distri anzuwerfen und sich das Paket seiner Wahl mit einem Häckchen zu holen ist das nicht wirklich.
Doch, das ist für einige Fälle schon interessant: Wenn ich zB ein Programm brauche, dass nur mit älteren libs funktioniert. Oder ich habe ein 64-Bit-System, brauche aber einige Programme mit 32-Bit. Da spart mir das doch das Bauen von chroot-Umgebungen oder?
Man braucht für eine alte lib kein chroot.
Die libs haben normal die Versionsnummer im Namen und auf die neuerste lib zeigt ein Symlink der lib ohne Versionsnummer. Wenn da was schief geht (warum auch immer) kann man die lib noch irgendwo hin kopieren und LD_PRELOAD verwenden.
>Die libs haben normal die Versionsnummer im Namen und auf die
>neuerste lib zeigt ein Symlink der lib ohne Versionsnummer. Wenn da
>was schief geht (warum auch immer) kann man die lib noch irgendwo
>hin kopieren und LD_PRELOAD verwenden.
Genau. War zumindest früher so, als ich Maintainer von ein paar PBI`s war (Frozen Bubble, Armagetron und noch paar andere).
Hatte darüber auch ein How-to (zum Erstellen von PBI-Paketen) geschrieben, ist aber überholt.
Was momentan allerdings nicht mehr stimmt ist, das alles in /Programs installiert wird.
Hatte letztens (auch schon wieder paar Monate her) versucht ob PC-BSD auf meinem PC läuft (da es das nicht mehr tat für Monate lang nach einem (Kernel)Update bzw. dist-upgr - daher benutzte ich auch wieder Linux) und siehe da - Ich wollte spaßeshalber Frozen Bubble installieren, jetzt so wie die meisten Pakete wird es automatisch erstellt und ist ohne richtigen Maintainer. Installiert wird gleich mal die Hälfte in /usr/.
Link zum alten How-to falls es jemand haben möchte (warum auch immer): http://rapidshare.com/files/354819321/frozenbubble_1.odt.html
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 23. Feb 2010 um 20:36.Ich bin da anderer Meinung. Wenn man z.B. in einer Linux-Distri wie (K)Ubuntu den neuesten Firefox/Thunderbird haben will, der nicht in der aktuellen Version enthalten ist, muss man ein ziemlich aufwendiges Gebastel aufbringen, um das gewünschte Programm aus irgendeinem Repository zu holen. Ohne die Erforschung eines Wikis geht da nichts. Mit den PBI-Paketen ist so etwas kein Problem; für "normale" Linux-Desktop-User wie mich wäre das schon ein Argument...
Anon Ym
Also wenn das Herunterladen eines Achives von der Mozilla-Seite + Entpacken in einen beliebigen Ordner kompliziert ist, dann weiß ich auch nicht...
So einfach war das Installieren des neuen Firefox nicht; die neue Version wurde z.B. parallel neben die ursprüngliche Version installiert und griff auf eigene Userdaten zu; wenn ich mit der neuen Version Lesezeichen verändert hätte, wären die Veränderungen nicht in die "normalen" Userdaten übernommen worden.
Anon Ym
Danke an alle Macher für PC BSD. 8.0 beta war schon gut, die final ist aber definitiv das abgestimmteste Desktop BSD das es gibt*
* kleine Anspielung auf den in die Jahre gekommenen Rivalen http://www.desktopbsd.net
Gibt es für einen zufriedenen Linux-Nutzer irgend einen Grund, PCBSD zu benutzen?
Gibt es für einen *zufriedenen* Nutzer von irgendwas (Brotbüchse, Klobürste, Schweißgerät) einen Grund zu wechseln?
Hallo BSD´ler gibt es ein BSD mit GUI welches komplett unter der BSD Lizenz steht ? PC-BSD find ich nicht schlecht, mich stört nur, das KDE unter der GPL steht, dann kann ich ja gleich Linux für meinen Desktop nehmen. Würde gerne die vorzüge von der BSD Lizens behalten.
Installier doch Enlightenment.