Vielleicht weil du KDE 3.5.1 anstatt KDE 4.4.2 einsetzt und auch sonst einiges an deinem System getunt hast?
Der Test ist von einer Standardinstallation ausgegangen und nicht von einer "Ich trimme mein System auf möglichst geringe Resourcenverschwendung-Eigeninstallation". Wenn es nach dem ginge, müsste ich auch aufschreien und schreiben "!11!! Mein Ubuntu belegt nur 85MB direkt nach dem Start !!!11!!!", oder "DOS 3.0 benötigte nur 256KB Hauptspeicher!!!!111!!!!"
In einem Punkt hast du recht, in anderen nicht. Ich setze sehr bewusst KDE 3.5 ein, weil ich diesen ganzen optisch oppulenten Quatsch (siehe Vista) nicht brauche. Wenn ich es recht sehe, brauche ich Arbeitsspeicher für Anwendungen und nicht für das Betriebssystem. Mein System, über das ich schrieb, ist eine Standardinstallation von Mepis Linux, auf einem 6 Jahre alten Rechner, 1,8 Ghz, Pentium4, mit 256 Mb Ram und knapp einem GB Swap. Ich denke, das Tuning hält sich in Grenzen. Prost
Vielleicht weil du KDE 3.5.1 anstatt KDE 4.4.2 einsetzt und auch sonst einiges an deinem System getunt hast?
Der Test ist von einer Standardinstallation ausgegangen und nicht von einer "Ich trimme mein System auf möglichst geringe Resourcenverschwendung-Eigeninstallation". Wenn es nach dem ginge, müsste ich auch aufschreien und schreiben "!11!! Mein Ubuntu belegt nur 85MB direkt nach dem Start !!!11!!!", oder "DOS 3.0 benötigte nur 256KB Hauptspeicher!!!!111!!!!"
In einem Punkt hast du recht, in anderen nicht. Ich setze sehr bewusst KDE 3.5 ein, weil ich diesen ganzen optisch oppulenten Quatsch (siehe Vista) nicht brauche.
Wenn ich es recht sehe, brauche ich Arbeitsspeicher für Anwendungen und nicht für das Betriebssystem. Mein System, über das ich schrieb, ist eine Standardinstallation von Mepis Linux, auf einem 6 Jahre alten Rechner, 1,8 Ghz, Pentium4, mit 256 Mb Ram und knapp einem GB Swap. Ich denke, das Tuning hält sich in Grenzen.
Prost
Hast du den Post deines Vorredners überhaupt gelesen?