schreiben. Ich finde so KDE 4.x entwickelt sich hervorragend und um denen die sich demnächst über Ressourcenverschwendung beklagen wollen. Es läuft auf meinem 3 Jahre alten Notebook mit 512 MB RAM und 1,6 Ghz in der Zwisichenzeit so dass man sehr gut damit arbeiten kann auch noch wenn man OOo und Gimp und SeaMonkey und ... geöffnet hat.
Ich muss auch sagen, KDE4 hat mich doch sehr angenehm überrascht, obwohl meine Erwartungen darin in den letzten Jahren bereits hoch waren. Etwas schade, dass die Entwicklung sehr lange gedauert hat, aber das Resultat lohnte sich. Mögen die KDE-Verachter noch so meckern, aber es ist dennoch was rundes und mittlerweile stabiles geworden.
Ich jedenfalls sehe die gleiche Entwicklung wie auch beim guten alten kde3, die ersten, kaum benutzbaren Versionen 4.0/4.1 weckten Erinnerungen an frühe 3.0-Exemplare, bei denen ich mir auch kaum vorstellen konnte, wie so was halbgares jemals mein kde2 oder fvwm2 ablösen sollte, und am Ende des kde3-Lebens waren die Versionen 3.5.x kaum mehr wegzudenken und allerorts als besonders stabil und benutzerfreundlich gelobt. Ich verwette so einiges, dass der kde4 den gleichen Weg gehen wird, bis jetzt tat er es jedenfalls
Die einzigen Wehrmutstropfen sind allenfalls weitere Programmpakete, an denen es noch klemmt, so werde ich z.B. mit koffice und amarok2 einfach nicht so recht warm. Naja, vielleicht kommt das noch... Und ansonsten kann man sich nicht beschweren, die umfangreiche Anpassungsfähigkeit des alten kde3 hat er bereits, wenn man sich mal auf kde-apps und kde-looks herumtreibt, hat das schon fast die Vielfalt der kde3-Primetime erreicht und wächst beständig.
Egal, was die Kritiker sagen, mir gefällt das Teil, ich kann sehr gut damit arbeiten und finde, die KDE-Entwickler haben exzellente Arbeit geleistet und einen Desktop entwickelt, der zu den Besten gezählt werden muss.
KOffice ist noch nicht so weit auch nur im privaten Umfeld eingesetzt werden zu können (jedenfalls hatte ich massive Probleme einfache Rechnungen mit KCalc durchzuführen), aber Amarok ist mit der Version 2.3 ist imho schon richtig gut geworden und auf einem hervorragendem Weg - die 2.2er Versionen hatten noch zu viele Probleme.
Etwas schade, dass die Entwicklung sehr lange gedauert hat, aber das Resultat lohnte sich.
Naja, also das Entwicklungstempo ist jetzt doch recht hoch. Alle sechs Monate gibt es eine neue Release. Man denke da an GNOME, da wird noch an 3.0 verschlimmbessert, um sich mit KDE 4.3 zu messen. Aber bis in den Herbst wird es schon eine erste Bugfix-Release für KDE SC 4.5 geben...
Gute Frage: Wo hat sich die KDE dieses Tempo der Entwicklung abgeschaut? Mit jeder Release werden massig neue Features implementiert - das kann von GNOME wohl kaum sagen.
Bin gerade erst auf KDE umgestiegen um es zu testen. Zuvor habe ich nur einen WM und hauptsächlich die Shell benutzt. Klar ist der Speicherverbrauch höher, von 300 ~ 500 MB auf 800 ~ 1300 MB. Ich finde solche Werte aber völlig belanglos ehrlich gesagt. Wichtig ist, dass die Software schnell und stabil läuft und das tut sie hier.
Gewechselt bin ich wegen KDE-PIM. Das PIM-Feld ist bei Linux finde ich generell schlecht besetzt, aber KDE-PIM macht bis jetzt einen sehr guten Eindruck. Schade ist nur, dass ich es bis jetzt nicht schaffe, das auf mehreren Rechnern zu synchronisieren. Mal schauen, ob es auch ohne geht, wenn nicht werde ich wohl warten bis KDE da etwas anbietet.
Hallo, Also ich habe seit 4.4 irgendwie ein trägeres System. Wenn ich in dolphin über eine Videodatei gehe und Eigemschaften aufrufe, dert es unheimlich lange bis es erscheint. Unter den laufenden Prozessen sehe ich dann, das 4 mal Mplayer gestartet wird und erst wenn die Prozesse sich wieder ins Nirvana begeben haben wird das eigenschaften Fenster angezeigt.In der zeit rödelt die Festplatte wie verrückt und beruhigt sich wieder erst, wenn die Mplyerprozesse wieder gestoppt sind. Warum wird Mplayer 4 mal gestartet, wenn ich die Dateien unter Eigenschaften verändern will.Die Prozessorauslastung beträgt dann 100%. Mein System ist ein Athlon 1800 mit 1 Gig Ram und Archlinux drauf, bis KDE 4.3 hatte ich keine Probleme.
Hallo, Also ich habe seit 4.4 irgendwie ein trägeres System. Wenn ich in dolphin über eine Videodatei gehe und Eigemschaften aufrufe, dert es unheimlich lange bis es erscheint. Unter den laufenden Prozessen sehe ich dann, das 4 mal Mplayer gestartet wird und erst wenn die Prozesse sich wieder ins Nirvana begeben haben wird das eigenschaften Fenster angezeigt.In der zeit rödelt die Festplatte wie verrückt und beruhigt sich wieder erst, wenn die Mplyerprozesse wieder gestoppt sind. Warum wird Mplayer 4 mal gestartet, wenn ich die Dateien unter Eigenschaften verändern will.Die Prozessorauslastung beträgt dann 100%. Mein System ist ein Athlon 1800 mit 1 Gig Ram und Archlinux drauf, bis KDE 4.3 hatte ich keine Probleme.
Hab ein frisches 4.4 auf Arch und kann das Problem nicht bestätigen. Eventuell stellst du mal was ins Forum. Zur Not, würde ich mal die Konfig von Dolphin sichern und löschen und schauen, ob das Problem immer noch auftritt.
Vermutlich mplayer-thumbs installiert, d.h. Bildervorschauen für Videos. Wenn das Probleme macht, vielleicht einfach deinstallieren bzw. die Vorschau für Videodateien abschalgen?
Das hört sich tatsächlich nach einem Problem mit dem MPlayer-Thumbnailer an. Im Moment wird auch an einem Thumbnailer gearbeitet, der direkt auf ffmpeg aufsetzt, und scheinbar viele Male schneller ist.
In der Zwischenzeit kannst du die Vorschau für Videos abschalten, dann sollte es weniger haken.
Es gibt kein konkretes "KDE-Team", in das man aufgenommen werden müsste. Wenn du etwas programmieren willst, dann tue es einfach und schicke deinen Patch an die betreffenden Mailinglisten oder stelle dein neues Programm auf den Mailinglisten vor. Ob C++ oder PyQt ist dann wohl eher eine Frage des Bereichs, für den du coden willst...
Man muss noch nichtmal programmieren (oder programmieren können). KDE braucht auch Leute, die sich um Bug-triaging kümmern, die Promo machen, die mit den Webseiten helfen können, usw.
Ich selber habe mit PyQt und PyKDE angefangen, und wurde sehr herzlich (herzlicher als ich dachte) ins KDE Team aufgenommen. Irgendwann habe ich dann C++ gelernt, weil viele Programme an denen ich "mal eben was fixen" wollte halt in C++ geschrieben sind. D.h. die Frage ob Python oder C++ bevorzugt wird, stellt sich eher praktisch. Natürlich liegt es auch dran, was man machen will, eine Bibliothek für kdelibs sollte schon in C++ geschrieben sein, für Applikationen kann es im Prinzip auch Python (oder Ruby, oder JavaScript, ...) sein. Es ist auf jeden Fall nicht so, dass Python-Entwickler Entwickler zweiter Klasse sind, oder so'n Unsinn.
PyQt und PyKDE eignet sich auf jeden Fall sehr gut, um Qt und KDE als Entwicklungsplattform kennenzulernen, da es schon die Komplexität deutlich reduziert. Das Buildsystem fällt grösstenteils weg, und es ist einfacher, wenn man sich an eine Bibliothek in einer bekannten Sprache herantasten kann, als wenn man sowohl C++ als auch die Plattform gleichzeitig erlernen muss.
Zum Beispiel die, die bei einer Meldung über KDE 4.4.2 Hinweise auf irgendwelche Gnome Releasezyklen geben oder Links zu irgendwelchen 2.3 Release Notes...
> darum kümmern was nun im Heap oder Stack ist usw usf
Mit Qt habe ich noch nichts gemacht, aber sollte das nicht eigentlich nur ein aneinanderkleben von Klassen/ Funktionen sein? Der Sinn von Frameworks, neben Refactoring ist doch, abstrakt zu entwickeln und sich nicht mit Implementationsdetails oder Low-Level-Kram herumzuschlagen.
schreiben. Ich finde so KDE 4.x entwickelt sich hervorragend und um denen die sich demnächst über Ressourcenverschwendung beklagen wollen. Es läuft auf meinem 3 Jahre alten Notebook mit 512 MB RAM und 1,6 Ghz in der Zwisichenzeit so dass man sehr gut damit arbeiten kann auch noch wenn man OOo und Gimp und SeaMonkey und ... geöffnet hat.
Ich muss auch sagen, KDE4 hat mich doch sehr angenehm überrascht, obwohl meine Erwartungen darin in den letzten Jahren bereits hoch waren. Etwas schade, dass die Entwicklung sehr lange gedauert hat, aber das Resultat lohnte sich. Mögen die KDE-Verachter noch so meckern, aber es ist dennoch was rundes und mittlerweile stabiles geworden.
Ich jedenfalls sehe die gleiche Entwicklung wie auch beim guten alten kde3, die ersten, kaum benutzbaren Versionen 4.0/4.1 weckten Erinnerungen an frühe 3.0-Exemplare, bei denen ich mir auch kaum vorstellen konnte, wie so was halbgares jemals mein kde2 oder fvwm2 ablösen sollte, und am Ende des kde3-Lebens waren die Versionen 3.5.x kaum mehr wegzudenken und allerorts als besonders stabil und benutzerfreundlich gelobt. Ich verwette so einiges, dass der kde4 den gleichen Weg gehen wird, bis jetzt tat er es jedenfalls
Die einzigen Wehrmutstropfen sind allenfalls weitere Programmpakete, an denen es noch klemmt, so werde ich z.B. mit koffice und amarok2 einfach nicht so recht warm. Naja, vielleicht kommt das noch... Und ansonsten kann man sich nicht beschweren, die umfangreiche Anpassungsfähigkeit des alten kde3 hat er bereits, wenn man sich mal auf kde-apps und kde-looks herumtreibt, hat das schon fast die Vielfalt der kde3-Primetime erreicht und wächst beständig.
Egal, was die Kritiker sagen, mir gefällt das Teil, ich kann sehr gut damit arbeiten und finde, die KDE-Entwickler haben exzellente Arbeit geleistet und einen Desktop entwickelt, der zu den Besten gezählt werden muss.
KOffice ist noch nicht so weit auch nur im privaten Umfeld eingesetzt werden zu können (jedenfalls hatte ich massive Probleme einfache Rechnungen mit KCalc durchzuführen), aber Amarok ist mit der Version 2.3 ist imho schon richtig gut geworden und auf einem hervorragendem Weg - die 2.2er Versionen hatten noch zu viele Probleme.
> (jedenfalls hatte ich massive Probleme einfache Rechnungen mit KCalc durchzuführen)
KCalc ist ein Taschenrechner und wurde schon seit Jahrzenten nicht mehr geändert. Der funktioniert bei dir nicht?
Etwas schade, dass die Entwicklung sehr lange gedauert hat, aber das Resultat lohnte sich.
Naja, also das Entwicklungstempo ist jetzt doch recht hoch. Alle sechs Monate gibt es eine neue Release. Man denke da an GNOME, da wird noch an 3.0 verschlimmbessert, um sich mit KDE 4.3 zu messen. Aber bis in den Herbst wird es schon eine erste Bugfix-Release für KDE SC 4.5 geben...
Alle sechs Monate ein neues Release? Von wem sich KDE das wohl abgeschaut hat?
Gute Frage: Wo hat sich die KDE dieses Tempo der Entwicklung abgeschaut? Mit jeder Release werden massig neue Features implementiert - das kann von GNOME wohl kaum sagen.
Huch ... http://library.gnome.org/misc/release-notes/2.30/
Bin gerade erst auf KDE umgestiegen um es zu testen. Zuvor habe ich nur einen WM und hauptsächlich die Shell benutzt. Klar ist der Speicherverbrauch höher, von 300 ~ 500 MB auf 800 ~ 1300 MB. Ich finde solche Werte aber völlig belanglos ehrlich gesagt. Wichtig ist, dass die Software schnell und stabil läuft und das tut sie hier.
Gewechselt bin ich wegen KDE-PIM. Das PIM-Feld ist bei Linux finde ich generell schlecht besetzt, aber KDE-PIM macht bis jetzt einen sehr guten Eindruck. Schade ist nur, dass ich es bis jetzt nicht schaffe, das auf mehreren Rechnern zu synchronisieren. Mal schauen, ob es auch ohne geht, wenn nicht werde ich wohl warten bis KDE da etwas anbietet.
+1
Plasma gefällt mir auch sehr. Die Flexibilität die damit möglich ist, ist unschlagbar. KTorrent, Krusader und Digikam sind auch wie für mich gemacht.
Hallo,
Also ich habe seit 4.4 irgendwie ein trägeres System.
Wenn ich in dolphin über eine Videodatei gehe und Eigemschaften aufrufe, dert es unheimlich lange bis es erscheint. Unter den laufenden Prozessen sehe ich dann, das 4 mal Mplayer gestartet wird und erst wenn die Prozesse sich wieder ins Nirvana begeben haben wird das eigenschaften Fenster angezeigt.In der zeit rödelt die Festplatte wie verrückt und beruhigt sich wieder erst, wenn die Mplyerprozesse wieder gestoppt sind.
Warum wird Mplayer 4 mal gestartet, wenn ich die Dateien unter Eigenschaften verändern will.Die Prozessorauslastung beträgt dann 100%.
Mein System ist ein Athlon 1800 mit 1 Gig Ram und Archlinux drauf,
bis KDE 4.3 hatte ich keine Probleme.
Hallo,
Also ich habe seit 4.4 irgendwie ein trägeres System.
Wenn ich in dolphin über eine Videodatei gehe und Eigemschaften aufrufe, dert es unheimlich lange bis es erscheint. Unter den laufenden Prozessen sehe ich dann, das 4 mal Mplayer gestartet wird und erst wenn die Prozesse sich wieder ins Nirvana begeben haben wird das eigenschaften Fenster angezeigt.In der zeit rödelt die Festplatte wie verrückt und beruhigt sich wieder erst, wenn die Mplyerprozesse wieder gestoppt sind.
Warum wird Mplayer 4 mal gestartet, wenn ich die Dateien unter Eigenschaften verändern will.Die Prozessorauslastung beträgt dann 100%.
Mein System ist ein Athlon 1800 mit 1 Gig Ram und Archlinux drauf,
bis KDE 4.3 hatte ich keine Probleme.
Hab ein frisches 4.4 auf Arch und kann das Problem nicht bestätigen. Eventuell stellst du mal was ins Forum. Zur Not, würde ich mal die Konfig von Dolphin sichern und löschen und schauen, ob das Problem immer noch auftritt.
Vermutlich mplayer-thumbs installiert, d.h. Bildervorschauen für Videos. Wenn das Probleme macht, vielleicht einfach deinstallieren bzw. die Vorschau für Videodateien abschalgen?
Das hört sich tatsächlich nach einem Problem mit dem MPlayer-Thumbnailer an. Im Moment wird auch an einem Thumbnailer gearbeitet, der direkt auf ffmpeg aufsetzt, und scheinbar viele Male schneller ist.
In der Zwischenzeit kannst du die Vorschau für Videos abschalten, dann sollte es weniger haken.
Wan ins KDE Team aufgenommen werden will muss man da zwingen Qt + cpp nutzen oder geht auch PyQt? :)
Es gibt kein konkretes "KDE-Team", in das man aufgenommen werden müsste. Wenn du etwas programmieren willst, dann tue es einfach und schicke deinen Patch an die betreffenden Mailinglisten oder stelle dein neues Programm auf den Mailinglisten vor.
Ob C++ oder PyQt ist dann wohl eher eine Frage des Bereichs, für den du coden willst...
Man muss noch nichtmal programmieren (oder programmieren können). KDE braucht auch Leute, die sich um Bug-triaging kümmern, die Promo machen, die mit den Webseiten helfen können, usw.
Ich selber habe mit PyQt und PyKDE angefangen, und wurde sehr herzlich (herzlicher als ich dachte) ins KDE Team aufgenommen. Irgendwann habe ich dann C++ gelernt, weil viele Programme an denen ich "mal eben was fixen" wollte halt in C++ geschrieben sind. D.h. die Frage ob Python oder C++ bevorzugt wird, stellt sich eher praktisch. Natürlich liegt es auch dran, was man machen will, eine Bibliothek für kdelibs sollte schon in C++ geschrieben sein, für Applikationen kann es im Prinzip auch Python (oder Ruby, oder JavaScript, ...) sein. Es ist auf jeden Fall nicht so, dass Python-Entwickler Entwickler zweiter Klasse sind, oder so'n Unsinn.
PyQt und PyKDE eignet sich auf jeden Fall sehr gut, um Qt und KDE als Entwicklungsplattform kennenzulernen, da es schon die Komplexität deutlich reduziert. Das Buildsystem fällt grösstenteils weg, und es ist einfacher, wenn man sich an eine Bibliothek in einer bekannten Sprache herantasten kann, als wenn man sowohl C++ als auch die Plattform gleichzeitig erlernen muss.
> die Promo machen
So Promis wie Bruder vic?
Ich mache keine Promo für die KDE. Mein Name steht für ergebnisoffene Diskussionen.
> Ich mache keine Promo für die KDE.
Das stimmt.
> Mein Name steht für ergebnisoffene Diskussionen.
Ja, ein schöner Euphemismus für Tri-Tra-Trollala.
Da gibt es aber schlimmere Trolle.
Zum Beispiel die, die bei einer Meldung über KDE 4.4.2 Hinweise auf irgendwelche Gnome Releasezyklen geben oder Links zu irgendwelchen 2.3 Release Notes...
2.30, nicht 2.3 - vor wenigen Minuten released.
Also ich kann sowohl C++ als auch Python...
Bei mir liegts einfach daran das mir C++ mit seinen "Nachteilen" einfach nicht passt und da ich eh ein "fauler" Coder bn nutz ich mehrheitlich Python.
Jedes mal jede Deklaration in ne Headerdatei auslagern 1000 Klammern, darum kümmern was nun im Heap oder Stack ist usw usf geht mir gegen den Strich
Btw. Hatte ich C++ gelernt wegen KDE ^^
> darum kümmern was nun im Heap oder Stack ist usw usf
Mit Qt habe ich noch nichts gemacht, aber sollte das nicht eigentlich nur ein aneinanderkleben von Klassen/ Funktionen sein? Der Sinn von Frameworks, neben Refactoring ist doch, abstrakt zu entwickeln und sich nicht mit Implementationsdetails oder Low-Level-Kram herumzuschlagen.
PyQt ist ja auch Qt nur halt f+r Python und da gibt es dann keinen Stack und Heap. Was der OP wohl meinte ist Qt mit C/C++.
Also ich kann sowohl C++ als auch Python...
Mit solche Aussagen wäre ich vorsichtig! ;-)
Link
Jedes mal jede Deklaration in ne Headerdatei auslagern 1000 Klammern, darum kümmern was nun im Heap oder Stack ist usw usf geht mir gegen den Strich;)
Dafür gibt es ja IDEs; diese können speziell bei statisch typisierten Sprachen einie Menge an Komfort bieten.
Oder wie ich immer sage: Ohne Eclipse und Konsorten wäre Java nicht beherrschbar!
Dafür gibt es ja IDEs; diese können speziell bei statisch typisierten Sprachen einie Menge an Komfort bieten.
C++ ist ja nichtmal deterministisch parsbar von einem LL- oder LR-Parser.
Nur schade, dass KDE 4.4.x immer noch nicht in Debian Unstable angekommen ist…
http://qt-kde.debian.net/