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Thema: Ubuntu plant zusätzliche Softwareupdates

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Von zxy am Do, 24. Juni 2010 um 14:45 #

Ich sehe das anders: In Gegenwart eines Internetanschlusses sollte möglichst keine Software verwendet werden, die im Prinzip internetfähig ist und bekannte Sicherheitslücken aufweist.

Und apropos Router: Wann hast du das letzte Mal nachgeschaut, ob eine aktualisierte Firmware zur Verfügung steht, die u.U. Sicherheitslücken in früheren Firmwareversionen geschlossen hat? :-)
So etwas vergisst man schon einmal.

Sicherheit ist ein Konzept und das fängt beim richtigen Verhalten des Nutzers an.

Nichtsdestotrotz hast Du das schon richtig gemacht: Am Einfachsten und Sichersten ist es tatsächlich, einen Router vor den eigenen Rechner bzw. das eigene Netzwerk zu klemmen. Wenn man sich dann noch ein ganz klein wenig einliest, um kleine Fallen zu umschiffen (Standard-Admin-Passwort ändern, verfügbare Firmware-Updates aufspielen), dann ist schon sehr viel getan.

Ganz persönlich habe ich mit dem, was da zur Zeit angeboten wird (KDE4 und das drohende Gnome3) auch meine Schwierigkeiten. Das Problem ist aber, dass mir als notorischem Windowsverächter im privaten Bereich die Alternativen fehlen. Im Notfall installiere ich immer IceWM oder Fvwm. Die beiden GUIs lassen mich wenigstens in Ruhe und stehen mir nicht im Weg herum wie z.B. KDE4.

Xmms läuft übrigens immer noch unter aktuellen Distros, siehe z.B. Slackware 13.1 und OpenSuse 11.2 (über Packman). Die von Dir benutzte Distro bietet Dir offensichtlich (gewollt) diese Auswahlmöglichkeit nicht an. Xmms ist zwar noch GTK1-basiert und kann deshalb mit utf8 nichts anfangen, aber ansonsten ist es ein idealer Musikabspieler: Er verbraucht kaum Ressourcen und macht genau das, was er soll: Musik abspielen.

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