Login
Newsletter
Werbung

Thema: Scala 2.8.0 fertiggestellt

2 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von Vudi Röller am Mo, 19. Juli 2010 um 19:59 #

Hallo Xer,

meine Name ist Vudi, Vudi Röller. :-)

Der Vorteil von Scala ist nicht syntaktischer Zucker, sondern die funtkionale Programmierung, die im Vorfeld viele Fehler verhindert. Ich arbeite viel mit Java und nicht alle guten Entwickler liefern gleichen Code ab, sondern auch extrem unterschiedlichen. Ich selbst zähle mich zu den sehr guten Entwicklern, weil ich viel über Muster, über Programmiersprachen und Compiler und insbesondere über Java weiß. Ich weiß leider auch, welche Fehler häufig gemacht werden und welche Fehler auch Profis machen.

Typische Fehlerquellen sind die impliziten Casts bei Java, von double nach long, von int nach long usw. Die Fehler werden oft nicht aus Unwissenheit, sondern aus Schussligkeit getan. Eine funktionale Programmiersprache kann das verhindern.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Lottokönig am Di, 20. Juli 2010 um 18:32 #

    Haskell, SML, OCaml, F#, Clean, Erlang und Scheme sind auch funktionale Sprachen, und deren Syntax sieht nicht aus als hätte jemand seinen Perl Spaghetti-Code gerade wieder hochgewürgt und ausgekotzt um "Scala" zu produzieren.

    Auf der JVM gibts Kawa, SISC und meinetwegen auch Clojure, wenn man auf Interop mit seinem Java-Krempel nicht verzichten will.

    Niemand braucht "Scala".

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung