Man könnte »ja« angeben, aber wenn da 0,5 Watt steht, dann wissen viele, dass sie beim gemeinsamen Märchenhören keine Möhren knabbern dürfen.
Die E-Book-Reader halten auf jeden Fall mehr als fünf Stunden. Ich nutze sein Ende letzten Jahres das Vorgängermodell PB 301+ sehr intensiv und musste ihn erst fünf oder sech Mal aufladen. Die 7.000 bzw. 14.000 Seiten gelten wahrscheinlich für Idealbedingungen, wie keine Bilder, deaktiviertes Wlan, Bluetooth und G-Sensor. Aber wenn du alles abschaltest und nur »viel«liest, kannst du damit schon über einen Urlaub kommen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Sep 2010 um 20:55.
Die E-Book-REader arbeiten mit E-Ink-Displays die haben gar keine Beleuchtung sondern reflektieren das einfallende Licht. Sie verbrauchen nur Strom, um eine Seite neu aufzubauen, danach nicht mehr. Sie sind überall, wo genügend Umgebungslicht vorhanden ist, gut lesbar, die Glotzer fangen auch nach ein paar Stunden noch nicht an zu brennen. Ich möchte mein Gerät nicht mehr missen. 200 Bücher, 250 Gramm
Von Sonnenstrahl am Fr, 3. September 2010 um 21:58 #
Im Liegestuhl bei > 30000 Lumen Sonnenlichtleistung sind diese E-Ink Displays auf alle Fälle den Produkten von Apple namens iPad mit Standardbildschirm haushoch überlegen.
Auf dem iPad erkennt man da nichts mehr, damit kann man sich nichtmal nur in der Schatten sonnen.
ich suche ein E-Book Reader, der in der Lage ist PDFs anzuzeigen und auch handschriftliche Kommentare und Markierungen/Textmarker mitabspeichern kann. Werden das die neuen Pocketbook-Touch-Geräte können? Oder kann jemand ein anderes Gerät empfehlen? Am besten 9 oder 10 Zoll. Vielen Dank!
@Internetausdrucker: Ich befürchte, dass Du recht hast. Es sieht so aus, dass die E-Book-Reader noch nicht so weit sind meine Anforderungen wirklich zu erfüllen.
Ich habe jedoch bislang die Schwierigkeit, dass ich für meine Dissertation bereits einige hundert Seiten ausgedruckt und markiert habe. Da ich nun die Dissertation an mehreren verschiedenen Orten schreiben muss, könnte ein funktionierender E-Book-Reader doch erhebliche Vorteile haben.
Pocketbooks können Stellen markieren und als Notiz irgendwo ablegen. Diese Notizen kannst du ergänzen, aber (noch) nicht handschriftlich. Aber der iriver Cover Story soll das können. Hat aber nur ein 6"-Display
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 04. Sep 2010 um 10:07.
Vergiss das mit den PDFs. Ich selbst besitze ein PRS600 von Sony, darauf gescheit PDF Dokumente zu lesen (technische z.B.) kann man in die Tonne treten. Das Bild ist einfach kaum lesbar.
Ich wollte mir jetzt einen der vier Pocketbook Varianten kaufen, eben wegen PDF Dokumenten.
Was meinst du mit Bild? Sind technische Dokumente solche, die sehr viele Bilder enthalten?
Ich habe sehr viele PDF Dateien, die ich gerne auf einem Reader lesen würde. Hauptsächlich reine Textdokumente mit sehr wenig Bildern. PDF ist mir hier deshalb wichtig, weil die Struktur der Texte stimmt und nicht wie ein stream aus Texten besteht.
PDF-Dateien sind meiner Erfahrung nach in Ordnung. Du kannst sie sie zwar nur zoomen, aber wenn du eine kleine Schrift hast, nimmst du ein Reflow, dass nur den Text anzeigt oder schaltest die Ansicht auf Querformat um. Problematisch wird es erst bei breiten Dokumenten mit kleiner Schrift.
Pocketbook redet gerade mit vielen Händlern. Ob Aldi dazu gehört, kann ich nicht sagen, auch nicht, ob der 602 unter 200 Euro kostet. Soweit ich weiß werden die Preise auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben, danach soll es die Geräte in Buchhandlungen, bei libri.de, amazon und anderen Online-Händlern geben.
Heise hat nochmal aktualisiert, das hört sich alles sehr vielversprechend an:
"Das Pro 603 mit 6 Zoll Displaydiagonale und 800 × 600 Bildpunkten entspricht klassischen E-Book-Readern wie dem Sony Reader und dem Kindle, der Pro 903 soll sich mit 9,7 Zoll Displaydiagonale und einer Auflösung von 1200 × 825 Bildpunkten auch zur Anzeige von DIN-A4-PDFs und Magazinen eignen."
Gekauft.
Nachtrag: Wobei es sich beim Aldi/Medion-Tool um eine kastrierte Version handeln könnte, was den Netzzugriff betrifft, ggf. verfährt hier jede andere Handelskette ähnlich: Hier will man wieder ein geschlossenes System den Kunden verhökern mit limitiertem Zugriff auf einen bestimmten ebook-Laden. Irgendwann läuft sich so eine öde Geschäftspolitik tot.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 04. Sep 2010 um 16:41.
ist es möglich eigene Applikationen auf diesen Readern laufen zu lassen, z.B. Schülerverwaltungssoftware (tägliche Notenerfassung, tägliche Synchronisierung mit einem DB-Server)? danke schon einmal für eure Antworten.
Das ist auch mein Eindruck, den ich darin bestätigt sehe, dass golem mal die ersten Ebook-Spiele vorgestellt hat. Es handelte sich um Textspiele wie Scrabble oder so.
Die Teile haben halt keine richtige Grafikkarte, der Bildschirm baut sich wahrscheinlich nicht so schnell auf und man kann auch nicht auf herkömmliche Softwaretools zurückgreifen.
Rein technisch, läuft unter der Oberfläche eine spezielle X.org-Version, oder ist das was Selbstentwickeltes?
...man könnte auch einfach "ja" statt Wattangaben angeben, Wattangaben sagen so gut wie nichts aus.
Schöne Teile ansonsten, hoffenlich hält die Akkuleistung mehr als 5 Stunden aus.
Man könnte »ja« angeben, aber wenn da 0,5 Watt steht, dann wissen viele, dass sie beim gemeinsamen Märchenhören keine Möhren knabbern dürfen.
Die E-Book-Reader halten auf jeden Fall mehr als fünf Stunden. Ich nutze sein Ende letzten Jahres das Vorgängermodell PB 301+ sehr intensiv und musste ihn erst fünf oder sech Mal aufladen. Die 7.000 bzw. 14.000 Seiten gelten wahrscheinlich für Idealbedingungen, wie keine Bilder, deaktiviertes Wlan, Bluetooth und G-Sensor. Aber wenn du alles abschaltest und nur »viel«liest, kannst du damit schon über einen Urlaub kommen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 03. Sep 2010 um 20:55.0,5 Watt muss übrigens nicht mal so leise sein, kommt halt auf den Wirkungsgrad der Lautsprecher an.
Aber was du da über die Laufzeit sagst, klingt ja nicht übel. Liegt das an der Hintergrundbeleuchtung?
Die E-Book-REader arbeiten mit E-Ink-Displays die haben gar keine Beleuchtung sondern reflektieren das einfallende Licht. Sie verbrauchen nur Strom, um eine Seite neu aufzubauen, danach nicht mehr. Sie sind überall, wo genügend Umgebungslicht vorhanden ist, gut lesbar, die Glotzer fangen auch nach ein paar Stunden noch nicht an zu brennen. Ich möchte mein Gerät nicht mehr missen. 200 Bücher, 250 Gramm
Im Liegestuhl bei > 30000 Lumen Sonnenlichtleistung sind diese E-Ink Displays auf alle Fälle den Produkten von Apple namens iPad mit Standardbildschirm haushoch überlegen.
Auf dem iPad erkennt man da nichts mehr, damit kann man sich nichtmal nur in der Schatten sonnen.
> "größere Wörterbücher mit bis zu 500.000 Wörtern käuflich erwerben."
Über 790.000 Einträge DE-EN bei dict.cc, dazu noch völlig kostenlos und von jedem erweiterbar.
Hallo,
ich suche ein E-Book Reader, der in der Lage ist PDFs anzuzeigen und auch handschriftliche Kommentare und Markierungen/Textmarker mitabspeichern kann. Werden das die neuen Pocketbook-Touch-Geräte können? Oder kann jemand ein anderes Gerät empfehlen? Am besten 9 oder 10 Zoll. Vielen Dank!
Stift & Papier & Drucker sollte deine Anforderungen erfüllen.
Stift & Papier & Drucker erfüllen die Anforderung ein E-Book Reader zu sein? Eher nicht.
@Internetausdrucker: Ich befürchte, dass Du recht hast. Es sieht so aus, dass die E-Book-Reader noch nicht so weit sind meine Anforderungen wirklich zu erfüllen.
Ich habe jedoch bislang die Schwierigkeit, dass ich für meine Dissertation bereits einige hundert Seiten ausgedruckt und markiert habe. Da ich nun die Dissertation an mehreren verschiedenen Orten schreiben muss, könnte ein funktionierender E-Book-Reader doch erhebliche Vorteile haben.
Pocketbooks können Stellen markieren und als Notiz irgendwo ablegen. Diese Notizen kannst du ergänzen, aber (noch) nicht handschriftlich. Aber der iriver Cover Story soll das können. Hat aber nur ein 6"-Display
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 04. Sep 2010 um 10:07.Vergiss das mit den PDFs. Ich selbst besitze ein PRS600 von Sony, darauf gescheit PDF Dokumente zu lesen (technische z.B.) kann man in die Tonne treten. Das Bild ist einfach kaum lesbar.
Ich wollte mir jetzt einen der vier Pocketbook Varianten kaufen, eben wegen PDF Dokumenten.
Was meinst du mit Bild? Sind technische Dokumente solche, die sehr viele Bilder enthalten?
Ich habe sehr viele PDF Dateien, die ich gerne auf einem Reader lesen würde. Hauptsächlich reine Textdokumente mit sehr wenig Bildern. PDF ist mir hier deshalb wichtig, weil die Struktur der Texte stimmt und nicht wie ein stream aus Texten besteht.
PDF-Dateien sind meiner Erfahrung nach in Ordnung. Du kannst sie sie zwar nur zoomen, aber wenn du eine kleine Schrift hast, nimmst du ein Reflow, dass nur den Text anzeigt oder schaltest die Ansicht auf Querformat um. Problematisch wird es erst bei breiten Dokumenten mit kleiner Schrift.
Oh, den 602 gibts Ende des Jahres auch bei Aldi schreibt heise.de, für unter 200 Euro.
Pocketbook redet gerade mit vielen Händlern. Ob Aldi dazu gehört, kann ich nicht sagen, auch nicht, ob der 602 unter 200 Euro kostet. Soweit ich weiß werden die Preise auf der Frankfurter Buchmesse bekannt gegeben, danach soll es die Geräte in Buchhandlungen, bei libri.de, amazon und anderen Online-Händlern geben.
Heise hat nochmal aktualisiert, das hört sich alles sehr vielversprechend an:
"Das Pro 603 mit 6 Zoll Displaydiagonale und 800 × 600 Bildpunkten entspricht klassischen E-Book-Readern wie dem Sony Reader und dem Kindle, der Pro 903 soll sich mit 9,7 Zoll Displaydiagonale und einer Auflösung von 1200 × 825 Bildpunkten auch zur Anzeige von DIN-A4-PDFs und Magazinen eignen."
Gekauft.
Nachtrag: Wobei es sich beim Aldi/Medion-Tool um eine kastrierte Version handeln könnte, was den Netzzugriff betrifft, ggf. verfährt hier jede andere Handelskette ähnlich: Hier will man wieder ein geschlossenes System den Kunden verhökern mit limitiertem Zugriff auf einen bestimmten ebook-Laden. Irgendwann läuft sich so eine öde Geschäftspolitik tot.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 04. Sep 2010 um 16:41."Gekauft."
den 603 oder den 903?
903, hängt dann von der Preisvorstellung ab
Wie siehst denn mit dem Preis aus?
Mich spricht der Kindle sehr an.
Ist die Internetseite denn nicht wenigstens auf Englisch verfügbar? Werden die PocketBooks auch auf Ukrainisch sein? Fragen über Fragen.
Gery? Hey Gery. Gery!
http://fallout.wikia.com/wiki/Vault_108
Das Menu und alles ist in Deutsch verfügbar, pocketbook.de ist auf deutsch.
Hallo,
ist es möglich eigene Applikationen auf diesen Readern laufen zu lassen, z.B. Schülerverwaltungssoftware (tägliche Notenerfassung, tägliche Synchronisierung mit einem DB-Server)?
danke schon einmal für eure Antworten.
Du kannst Erweiterungen entwickeln, aber ich bezweifle, dass sich das lohnt. Sind halt Lesegeräte und keine Tablets oder Netbooks.
Das ist auch mein Eindruck, den ich darin bestätigt sehe, dass golem mal die ersten Ebook-Spiele vorgestellt hat. Es handelte sich um Textspiele wie Scrabble oder so.
Die Teile haben halt keine richtige Grafikkarte, der Bildschirm baut sich wahrscheinlich nicht so schnell auf und man kann auch nicht auf herkömmliche
Softwaretools zurückgreifen.
Rein technisch, läuft unter der Oberfläche eine spezielle X.org-Version, oder ist das was Selbstentwickeltes?