>> Nein, das kann man einbauen, wann man möchte, denn keiner bezahlt einen dafür, andere Features eher bereitzustellen.
Besser kann man es nicht Formulieren - und drum wird KDE vermutlich die nächsten Jahre weiterhin verspielt bleiben, und bei diversen Desktop-Grundfunktionen oder anderen Programm-Vorgängen abstürtzen.
Aber ist ja nicht so schlimm, schließlich hätten andere Betriebsysteme einen Bluescreen verursacht - ausserdem ist das Problem mit der nächsten Distro-Version in 6-12 Monaten vorraussichtlich gefixed.
Performance-Probleme, schlechte Soundqualität (knacken oder verzögerungen) und Co sind alles sache der $(falschen DISTRO weil beimir gehts bestens).
In der vergangenheit mehr als einmal: * Umstellungen Plasma / Themes * Konfiguration/ Arbeiten mit KMail (imap) * VirtualBox (Gast: WinXP), Dosbox (nach 2h komplettabsturtz der grafischen umgebung) * Gelegentliich Dolphin bei Dateioperationen
Nun ja, einerseits beschwerte man sich über die geringe Konfigurationsmöglichkeit der Taskleiste und wenn dann versucht wird, auf die Wünsche der User einzugehen, dreht man den Entwicklern einen Strick, weil sie stets alles ändern. Darüber hinaus hat sich seit 4.2 nicht mehr viel geändert. Und 4.2 wurde im Januar 2009 frei gegeben.
Von tom riddle am Di, 7. September 2010 um 21:53 #
wenn dann versucht wird, auf die Wünsche der User einzugehen, dreht man den Entwicklern einen Strick, weil sie stets alles ändern
Wer als Entwickler auf die User hört läuft eh zwangsläufig ins Verderben. Die wissen selten was wirklich gut für sie ist, krakeelen aber immer laut rum.
Ich noch letztens unter Kubuntu (10.04, oder 9.10) als ich per Drag'n'Drop nen Icon vom Startmenue unten in den bereich ziehen wollte. Via Rechtsklick in die Taskleiste gings dann.
Nun, ich habe nie Kubuntu genutzt. Verwende immer SuSE. Da ich aber meist die beschriebenen Fehler versuche nachzuvollziehen, gewinne ich schon den Eindruck, dass viele Probleme offenbar distributionsspezifisch sind.
>> Nein, das kann man einbauen, wann man möchte, denn keiner bezahlt einen dafür, andere Features eher bereitzustellen.
Besser kann man es nicht Formulieren - und drum wird KDE vermutlich die nächsten Jahre weiterhin verspielt bleiben, und bei diversen Desktop-Grundfunktionen oder anderen Programm-Vorgängen abstürtzen.
Aber ist ja nicht so schlimm, schließlich hätten andere Betriebsysteme einen Bluescreen verursacht - ausserdem ist das Problem mit der nächsten Distro-Version in 6-12 Monaten vorraussichtlich gefixed.
Performance-Probleme, schlechte Soundqualität (knacken oder verzögerungen) und Co sind alles sache der $(falschen DISTRO weil beimir gehts bestens).
Das trifft auf Gnome etc. genauso zu, sie haben eben eine andere Entwicklungsphilosophie. Wenn man weniger macht, macht man auch weniger falsch.
Bei welchen "Desktop-Grundfunktionen" stürzt KDE Plasma bei dir ab?
In der vergangenheit mehr als einmal:
* Umstellungen Plasma / Themes
* Konfiguration/ Arbeiten mit KMail (imap)
* VirtualBox (Gast: WinXP), Dosbox (nach 2h komplettabsturtz der grafischen umgebung)
* Gelegentliich Dolphin bei Dateioperationen
* Taskleisten-Umstellungen in KDE 4.1 / 4.2 / 4.3
Nun ja, einerseits beschwerte man sich über die geringe Konfigurationsmöglichkeit der Taskleiste und wenn dann versucht wird, auf die Wünsche der User einzugehen, dreht man den Entwicklern einen Strick, weil sie stets alles ändern. Darüber hinaus hat sich seit 4.2 nicht mehr viel geändert. Und 4.2 wurde im Januar 2009 frei gegeben.
Wer als Entwickler auf die User hört läuft eh zwangsläufig ins Verderben. Die wissen selten was wirklich gut für sie ist, krakeelen aber immer laut rum.
Ich meinte Crashes bei Taskleisten-Umstellungen (zb höhe ändern, programme auf die taskleiste ziehen usw).
Ok, ging aus deinem Kommentar nicht hervor. Wobei ich diese Crashes zuletzt bei KDE 4.2 hatte.
Ich noch letztens unter Kubuntu (10.04, oder 9.10) als ich per Drag'n'Drop nen Icon vom Startmenue unten in den bereich ziehen wollte. Via Rechtsklick in die Taskleiste gings dann.
Nun, ich habe nie Kubuntu genutzt. Verwende immer SuSE. Da ich aber meist die beschriebenen Fehler versuche nachzuvollziehen, gewinne ich schon den Eindruck, dass viele Probleme offenbar distributionsspezifisch sind.