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Thema: Bricscad V10 für Linux veröffentlicht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Enterprise? am Mi, 8. September 2010 um 21:00 #

Wo bleiben RHEL und ähnliche Firmen-Linuxe? Was sollen die Mit Fedora, Ubuntu oder OpenSuse?

Oder ist das für den Freizeit-CADler gedacht?...

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    Von maieutike am Mi, 8. September 2010 um 21:40 #

    Nö, es gibt auch genug Leute, die kleine Betriebe betreiben bzw. dort angestellt sind und Windows vor sich haben um AutoCAD zu "machen".

    Von daher ist es gut zu wissen, dass es andere Möglichkeiten gibt.

    Die Distributionen sind schon ok, auf den Enterprise Versionen plus Debian-Derivaten bekommt man es bestimmt auch zum Laufen.

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      Von Ohje am Mi, 8. September 2010 um 22:27 #

      Klaro gibts auf solche "Kleinbetriebe", aber Großkunden könnte das doch eher anlocken, wenn man entsprechende Unterstützung liefert.

      Genauso wird auch in kleineren /mittelgroßen Betrieben CentOS etc. genutzt, was ja bekanntlich von RHEL Unterstützung profitiert.

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        Von Ohje am Mi, 8. September 2010 um 22:28 #

        Nur um das klarzustellen: Mir geht es nicht darum, dass es läuft, sondern um den Support.

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        Von haha am Do, 9. September 2010 um 08:50 #

        In Deutschland gibt es mehr Firmen, welche auf SLES setzen, als auf RHEL.

        Wer eine Fern-Installtion via ILO macht, dann feststellt dass die Netzwerkabel im falschen Slot stecken, empfindet es als angenehm die NIC-Reihenfolge per udev-Regel zu ändern.(SLES)

        Bei RHEL ist mir dass dann auch mit irgendeinem Tool gelungen, das war aber nicht das gelbe vom EI.

        Der 2.Punkt, welcher für SLES spricht, ist der Support:
        Zeitnah(24 Std.), fachlich kompetent und auf deutsch.

        Fazit.
        Novell bindet die Suse-Leute besser ein als RH die DLD-Leute ;)

        Gruß
        haha

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          Von Ohje am Do, 9. September 2010 um 10:45 #

          Das ist interessant :-) Darum ging es mir zwar garnicht und da ich solche System nicht administrieren muss (kann), war mir sowas nie bewusst.

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    Von smartie77 am Mi, 8. September 2010 um 22:38 #

    zumindest SLED11 basiert ja auf opensuse 11.1, das läuft also todsicher.

    Mit dem SP1 hat Novell zwar Gnome und den Kernel wegen KMS aktualisiert ( etwa Stand opensuse 11.2 ), aber die Lauffähigkeit von Programmen darf bei einer Enterprise Distro da wohl nicht von betroffen sein.

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