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Thema: Canonical kündigt Streaming-Service für Musik an

45 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Fixer am Sa, 2. Oktober 2010 um 15:38 #

.... Distributionen anfixen .... und nun mit Stores abkassieren ....

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    Von burli70 am Sa, 2. Oktober 2010 um 15:43 #

    Ja und? Es zwingt dich keiner dazu

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    Von dada am Sa, 2. Oktober 2010 um 15:50 #

    Irgendwie muss Canonicle die Kosten bezahlen.

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    Von foobarbaz am Sa, 2. Oktober 2010 um 15:58 #

    Ja und? Ist doch super!

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    Von kljlö am Sa, 2. Oktober 2010 um 16:11 #

    Du brauchst Ubuntu ja nicht zu installieren.
    Genau betrachtet, kann es sich Canonical auf die Dauer auch nicht leisten, dass Ubuntu kostenlos bleibt.
    Aufgrund ihres Ubuntu-Promise kommen solche Verbesserungen dann eben sachte durch die Hintertür.
    Vielleicht wird Canonical auch eines Tages samt seinen Ubuntu-Marken einfach verkauft. Undenkbar ist das nicht, da das wirklich Wertvolle an Ubuntu seine Marken sind.

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      Von argonaut am Sa, 2. Oktober 2010 um 16:41 #

      Genau betrachtet, kann es sich Canonical auf die Dauer auch nicht leisten, dass Ubuntu kostenlos bleibt

      Selbstverständlich bleibt Ubuntu kostenlos. Es geht darum mit Services rund darum Geld zu verdienen. So wie das Stallman auch damals im GNU-Manifest beschrieben hat.

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        Von utuntu am So, 3. Oktober 2010 um 08:51 #

        Nicht nur, wenns so wäre wärs ja OK. Auch wenn es irgendwann nicht mehr kostenlos ist. Ich glaube aber auch, dass hier Userverhalten/Vorlieben ausgeforscht und Datensammellei betrieben werden soll um auch auf diese Weise zusätzlich noch Geld hereinzuholen. Ubuntu wird wie Windows werden oder untergehen!

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          Von argonaut am So, 3. Oktober 2010 um 11:39 #

          Das könntest du jedem Webdienst unterstellen.

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            Von utuntu am So, 3. Oktober 2010 um 12:30 #

            Das tue ich auch weil das so ist! Linux war aber mal angetreten um anders zu sein als der ganze Comerz-Mist.

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              Von argonaut am So, 3. Oktober 2010 um 13:34 #

              Nein, ist es nicht. Linux ist als freie Software angetreten, sonst nichts. Frei wie in Freiheit, nicht Freibier. Linux und freie Software im Allgemeinen waren nie anti-kommerziell.

              Was Webdienste angeht muss jeder für sich selbst entscheiden, welchen Anbeitern er vertraut und welche Daten er anvertraut. Es wird ja niemand gezwungen, bei einem solchen Dienst einen Account anzulegen.

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                Von utuntu am So, 3. Oktober 2010 um 14:53 #

                >..Frei wie in Freiheit, nicht Freibier.

                Das sind die üblichen Worte die man hier immer in diesem Zusammenhang lesen kann. Früher käme es einem Sakrileg gleich hatte man eine Distribution mit dem Firefox, so wie er heute ist, ausgeliefert. Erinnere dich mal an die Aufregung, als herauskam, dass der Firefox Suchanfragen nach Ebay über eine Server in der Schweiz umgeleitet hat. Dabei hatten doch gerade fünfzigtausend Spender der Fondation Geld gespendet um den Firefox über eine ganzseitige Anzeige in einer Zeitung bekannter zu machen. Was ist also aus dem Firefox inzwischen geworden? Ein "nachhausetelefonierendes" Programm, dass per default Türen für viele Datensammler offen lässt. (dom.storage.enabled, extensions.blocklist.enabled, extensions.getAddons.showPane true, usw.) Linux hat mit dem FF, oder das was er heute ist, seine Unschuld verloren. Den Rest besorgen so Programme wie Adobes Flashplayer oder der hier vorgestellte Straming-Service um mal 2 Beispiele zu nennen. Fehlen jetzt nur noch ein paar Viren und ein paar RootKits und man kann bedenkenlos wieder zu Windows wechseln. Wacht endlich aus eurer rosaroten Welt auf!

                schönen Sonntag noch

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    Von 865586 am Sa, 2. Oktober 2010 um 16:48 #

    Och du armes, armes Opfer.

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    Von [m|o] am Sa, 2. Oktober 2010 um 16:55 #

    Ich könnte mich über solche Kommen.... Sprüche total aufregen! Bei Canonical arbeiten Menschen, die ihren Lebensunterhalt verdienen wollen und müssen. Ach... jeder Buchstabe ist es einfach nicht wert!

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    Von upuntu am Sa, 2. Oktober 2010 um 21:31 #

    Naja, zum Glück bin ich schon seit längerem von Ubuntu weg und nutze wieder das gute System des Weltmarktführers.

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    Von Pete am Sa, 2. Oktober 2010 um 21:47 #

    LOL.
    Erst mit teurem Betriebssystem abkassieren und dann mit dem Office-Paket abkassieren und dann mit dem Viren-Scanner abkassieren und dann mit Spielen abkassieren und mit Musik abkassieren.

    Komisch. Da ist ja gar nichts kostenlos und das Betriebssystem ist teuer und hat Sicherheitslücken.

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      Von Andre am So, 3. Oktober 2010 um 02:55 #

      Ich nehm mal an du beziehszt Dich mit "teuren Betriebsystemen, Office-Paketen und Co" auf Microsoft.

      Teuer ist subjektiv - hier in der "westlichen Welt" (Europa/USA) sind 120EUrs für ein Betriebsystem ein spottpreis!

      Du solltest mal gegenrechnen wieviel Geld Du in den letzten 8Jahren für Strom/Internet-Zugang bezahlt hast - ich bin sicher, auch deine Lebensmittelgeschäfte haben in den letzten 8Jahren mehr Geld bekommen als für 2 Windows-Lizenzen + 2 Office-Lizenzen notwendig wären. Abgesehen davon das StarOffice/OpenOffice bereits seit über 10 Jahren plattformübergreifend und kostenfrei auf dem Markt ist.
      Vielleicht solltest Du Dir mal die Preise von IBM's ISERIES-Maschienen anschauen, um zu wissen welche Systeme teuer sind.

      Und was Deine Sicherheitslücken anbelangt - klar hat MS sicherheitslücken, aber ich glaube kaum, das GNU/Linux vor denen gefeit ist ...

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        Von utuntu am So, 3. Oktober 2010 um 09:17 #

        120Euro ist für einen Harz4 Empfänger sehr viel Geld. MS-Office braucht man nicht und für die vielen Viren kann man das kostenlose AntiVir benutzen, auch wenn es manchmal Gespenster sieht.
        Gesten die Daten-HD überprüft und 29 Funde gemeldet. Unter den Viren, Trojanern, der Malware und einer tar.gz-Datei, war da auch eine txt-Datei im ASCII-Format darunter die ich selbst erstellt habe.
        Aber auch Linux hat Sicherheitslücken und ist auch nicht viel besser. Dank einem Marktanteil von weniger als einem Prozent auf dem Desktop interessiert sich scheinbar niemand dafür und das ist der wahre Vorteil den Linux im Vergleich zu Windows hat.

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          Von cargin am Mo, 4. Oktober 2010 um 13:54 #

          haha, hast du das in der computer-bild gelesen? (wenn du was lernen willst benutz mal die suchmaschie deiner wahl und informier die mal COM und den ganzen müll der in windows die probleme macht. das ist insecure by design, sowas gibts bei linux nicht. über entwicklungsmodell usw. könntest du dich auch mal informieren. natürlich nur wenn du was lernen willst. wenn nicht bleib einfach bei deiner meinung.)

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            Von utuntu am Di, 5. Oktober 2010 um 05:51 #

            Ich benutze hier gerade Windows7 und dieses Betriebssystem macht lange nicht soviel Probleme wie KDE4 noch in der letzten Version, wo notify, der Absturzmanager, gelegendlich ein Problem meldet und sich beendet in dem er abstürzt (LoL). Oder der Sound, der manchmal nach dem Beenden von kdm und dem Start der grafischen Benutzeroberfläche nicht wiedergegeben werden kann weil irgendetwas nicht geladen werden konnte. Von den früheren Versionen von KDE4 will ich erst gar nicht anfangen, die waren noch schlimmer!
            Wenn du mit Windows Probleme hast, dann installier einfach nicht allen Scheiß den du auf den CD/DVDs der Computer-Zeitschriften findest und lass auch so SuperDuper-Tuner oder so Programme die das Wort smart o. toolbar im Namen tragen weg.

            >..das ist insecure by design, sowas gibts bei linux nicht..

            Das ist "Höhrensagen", denn ich glaube nicht, daß du jemals in den Quellcodes gelesen hast oder gar verstehen würdest was steht. Also bleib mal auf dem Teppich!

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        Von ps am Mo, 4. Oktober 2010 um 02:43 #

        >Du solltest mal gegenrechnen wieviel Geld Du in den letzten 8Jahren
        >für Strom/Internet-Zugang bezahlt hast - ich bin sicher, auch deine
        >Lebensmittelgeschäfte haben in den letzten 8Jahren mehr Geld
        >bekommen als für 2 Windows-Lizenzen + 2 Office-Lizenzen notwendig
        >wären. Abgesehen davon das StarOffice/OpenOffice bereits seit über
        >10 Jahren plattformübergreifend und kostenfrei auf dem Markt ist.

        Kein schlechtes Argument. Aber umgekehrt: Schau dir an, wie viele Stunden man üblicherweise mit essen verbringt und wie viele Stunden mit Office. Ich benutze Office nur wenige Stunden im Monat, trotzdem müsste ich für Office Pro 500€ latzen, das lohnt einfach nicht. Zum Glück hat sich bei OO einiges getan. PDF-Export sei Dank benutze ich zumindest zu Hause garkein MS Office mehr.

        >Teuer ist subjektiv - hier in der "westlichen Welt" (Europa/USA) sind
        >120EUrs für ein Betriebsystem ein spottpreis!
        Windows 7 Pro kostet immerhin noch 300€...

        Die Sache ist einfach folgende: Im Fall von Mittelständischen oder Großunternehmen sind das Peanuts. Bei Kleinunternehmen und vielen Privatleuten dagegen sind das hohe Preise. Bei uns in der Firma etwa stehen insgesamt 6 Rechner, auf zwei davon wird regelmäßig Office benutzt. Auf den 4 anderen wird es jeweils vielleicht einmal die Woche für einige Minuten benutzt. Und das auch nur wegen doc(x)-Kompatiblität. Da ist das Preis-Leistungsverhältnis extrem schlecht.

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    Von kringel am So, 3. Oktober 2010 um 14:05 #

    Kommunistennazis-Alarm! :) Meine Güte. Es wird halt die Musik gestreamt, die man über 7digital in Anbindung an die ubuntu One cloud gekauft hat. Das ist alles. Wieso habe ich immer das Gefühl hier auf 'nem PDS-Board zu sein?

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    Von Fritz am So, 3. Oktober 2010 um 16:36 #

    Und das Problem ist welches? Wenn ich das nicht will muss ich es ja nicht nutzen. Erstmal ist es ein Service, der mir zur Verfügung gestellt wird. Und das hört sich für mich sehr interessant an. Und ein paar Kosten werden den sicher auch entstehen. Wie hoch der Preis ist und wie sich der Preis zusammensetzt ist ja noch nicht klar in dem Artikel ersichtlich. Aber Künstler und Musiker wollen auch gerne für ihre Arbeit bezahlt werden. Und die Leute von Ubuntu möchten ebenfalls Geld verdienen. Ich arbeite im übrigen auch für Geld ohne mich dafür zu rechtfertigen.

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    Von Reiner Text am So, 3. Oktober 2010 um 17:31 #

    blödsinn! du musst es ja nicht nutzen und kannst es ja sogar deinstallieren!

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    Von snakeoil am Di, 5. Oktober 2010 um 00:32 #

    "Willst du Oel verkaufen, musst du Oellampen verschenken", sagte mal wer?

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    Von M1AU am Di, 5. Oktober 2010 um 11:07 #

    Es steht dir frei deren Service zu nutzen. Abgesehen davon ist es ein leichtes den Subsonic Sound Server auf dem dieser Ubuntu One Streaming Dienst basiert zu installieren und die eigene Musik auf sein Smartphone zu streamen.

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Von Horst am Sa, 2. Oktober 2010 um 17:08 #

Wenn ich die Dateien schon habe, warum soll ich sie erst hochladen, um die danach per Stream wieder herunter zu laden?

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    Von optional am Sa, 2. Oktober 2010 um 17:11 #

    hm... verstehst du was streaming bedeutet?

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    Von vollderstreamer am So, 3. Oktober 2010 um 08:54 #

    Damit Du sie auch mobil nutzen kannst, z.B. über ein Android-Mobiltelefon als besserem MP3-Player. Natürlich könntest Du die Daten auch direkt auf das Gerät schieben aber dann musst Du natürlich vorher wissen was Du aus Deiner Sammlung unterwegs hören willst und Dir jedesmal die Kopierarbeit machen.

    Im Grunde hält sich die Neuerung hierbei in Grenzen denn Projekte wie ampache haben quasi dieselbe Zielsetzung, nur dann musst Du halt selbst den Server dahinter betreiben.

    Ob Streaming einer "ich kopier mir immer alles"-Lösung wirklich überlegen ist muss wohl jeder - auch vor dem Hintergrund der Grenzen seines Mobilfunkvertrages - selbst entscheiden.

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Von krake am Sa, 2. Oktober 2010 um 17:37 #

Leider steht das weder im Artikel noch auf der verlinkten Seite, aber ist das jetzt zusätzlich zu Streaming an einen Desktopclient auch für mobile Geräte erhältlich, oder ausschließlich für diese?

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Von foobarbaz am So, 3. Oktober 2010 um 00:27 #

Off Topic, aber cool: Linux-Distri Timeline

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    Von thomasf am So, 3. Oktober 2010 um 01:27 #

    Also ich finde diese Form des Geldverdienens auch etwas daneben ........ bzw ziemlich Unehrlich.
    Da solle man eben mal anfangen, Geld für die fertig gestellte Distribution "Ubuntu" zu verlangen.
    Das wäre wenigsten ehrlich und auch absolut richtig so! Ubuntu wird erstellt/zusammengestellt/angepasst und als installierbares System herausgegeben. Dafür, sowie für Sicherheitsupdates kann man ohne Probleme auf geradliniger/ehrlicher/ungeschminkter Art und Weise Geld verlangen! Aber erst einen auf "Uahh sind wir doch alle Menschlich" , zu machen, die CD's kostenlos zu verschicken, sich mit nem afrikanischen Sprichwort für Menschlichkeit zu schmücken ,und dann über solche Umwege irgendwie Geld zu machen, ist einfach kein ehrliches Geschäft!
    Mich hat Ubuntu gerade wegen dieser Menschlichkeitsschleimerei schon immer abgestossen, weil gerade solche "heiligen" Slogan auch in anderen Geschäftsbereichen vorkommen und da auch allermeist nur mehr "Schein als sein" dahintersteht. Ich bin zwar kein Kichengänger, aber ich weiß das es da so nen Spruch gibt: "Wolf im Schafspelz" .... irgendwie passt das aus meiner Sicht auf Ubuntu :D

    Gute Nacht noch.

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      Von seher am So, 3. Oktober 2010 um 05:32 #

      lol. echtmal du bist doch nur realitätsverlust.

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      Von argonaut am So, 3. Oktober 2010 um 07:49 #

      Da solle man eben mal anfangen, Geld für die fertig gestellte Distribution "Ubuntu" zu verlangen.

      Da die Lizenzen von freier Software auch immer freies Kopieren erlauben kannst du mit dem Verkauf von freier Software in Zeiten von DSL kaum Geld verdienen, sondern nur mit Dienstleistungen. Das ist aber eigentlich keine bahnbrechende Erkenntnis. Ubuntu macht das schon gut so.

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      Von kringel am So, 3. Oktober 2010 um 14:10 #

      LOL, canonical kann die Musik ja nicht kostenlos anbieten, weil die Musik anderen gehört.

      ubuntu ist freie Software. ubuntu hat sich nicht auf die Fahnen geschrieben freien Content zu produzieren. Das macht CreativeCommons.

      Und: Was ist an Geld verdienen unmenschlich?

      Die Kommunisten sind die verlogenen. Weil sie sagen, dass der Mensch von Grund auf gut sei und sie seien sowieso die Gutesten. Und wer schlecht ist und was schlecht ist, das bestimmen sie. Und jeder der aus der Rolle fällt, der verliert mal schnell seinen Arbeitsplatz oder bekommt einen öffentlichen Rufmord.

      Der Kapitalismus ist nicht perfekt, aber wenigstens ehrlich im Profitstreben und Sammelleidenschaft des Menschen. Wenn dazu dann noch ein paar moralische Werte, oder gar Glauben kommt (darf man das heute noch schreiben ohne auf irgendwelche Listen zu kommen?) dann kann es eine gute Mischung sein.

      Die Gutmenschen sind die Faschisten von morgen.

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        Von Linuxtaliban am So, 3. Oktober 2010 um 18:04 #

        >>>Der Kapitalismus ist nicht perfekt, aber wenigstens ehrlich im Profitstreben und Sammelleidenschaft des Menschen.

        Der Kapitalismus ist ein Monster das sich um den Erdball frisst, immer auf der Suche nach Ländern in denen billig produziert werden kann und gleichzeitig auf der Suche nach Ländern in denen teuer verkauft werden kann. Die Hinterlassenschaften sind zerstörte Landschaften und Caos.

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          Von soze am So, 3. Oktober 2010 um 18:26 #

          Die Hinterlassenschaften sind zerstörte Landschaften und Caos.

          Wie gut, dass der Sozialismus nichts dergleichen hinterlassen hat.

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            Von Linux Timeline am Mo, 4. Oktober 2010 um 05:24 #

            Stimmt haben die nicht!

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              Von soze am Mo, 4. Oktober 2010 um 10:58 #

              Genau, der Sozialismus hat überall nur blühende und strahlende Landschaften produziert.

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                Von blablabla am Mo, 4. Oktober 2010 um 11:06 #

                http://de.wikipedia.org/wiki/Baikalsee

                Dämliche ansichten wie Gott und Teufel, Schwarz und weiss gefällt und Meschen einfach unheilich....sie sind so schön einfach.

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                  Von Linux Timeline am Mo, 4. Oktober 2010 um 13:48 #

                  Dein Vorposter hat das wohl ironisch gemeint. Leider verwechselt er hier den "Kommunismus" der ehemaligen UDSSR mit dem Sozialismus der ehemaligen DDR von dem hier die Rede war. Die blühende Landschaften, womit er wohl die Industriebrachen gemeint hat, sind nach der Wende von Kapitalisten bei der "Abwicklung" der VDE-Betriebe erzeugt worden die dabei nicht vergessen haben deren Kundenstamm mit in ihr Hauptwerk in die alten Bundesländern auszulagern.
                  Die DDR hat mehr als die BRD für den verlorenen Krieg an indirekten Reparationszahlungen an die Sowjetunion leisten müssen als umgekehrt die BRD an die USA und anderen Ländern. Während in der SBZ nach dem Krieg die Werke abgebaut wurden um in der Sowjetunion wieder errichtet zu werden, wurden in der BRD mit Unterstützung der USA die Werke wieder aufgebaut und die Infrastruktur wiederhergestellt.
                  Die DDR hat aufgrund dieser Zahlungen viele Jahre von der Substanz leben müssen ohne sich um Umwelt oder dringend notwendige Modernisierungen kümmern können.
                  Die fettleibige, verwöhnte Wohlstandsgesellschaft der Bundesrepublik wird der zu erwartende Niedergang ihres Wohlstands noch große Schmerzen bereiten. Die jammern ja schon wenn mal für nur eine Stunde der Strom ausgefallen ist.
                  Da das Finanzsystem, welches zur Zeit existiert, einem Kartenhaus gleicht, werden die Jüngeren hier, die noch nicht mal die Innerdeutsche Grenze kennen lernen konnten, den Zusammenbruch des heutigen Finanz- und Wirtschaftssystems in Deutschland vermutlich noch miterleben!

                  einen schönen Tag noch

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        Von blablabla am Mo, 4. Oktober 2010 um 10:35 #

        Nicht ganz richtig, die Dummen sie die die ernsthaft glauben es gäbe unterschiede zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten (stimmt der name ist anders). Sind für dich nun Faschisten Rechts-gerichtete "Bürger", oder sind es einfach die Leute die Extreme Lösungen für das einzigwahre Mittel halten?

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