>Und ist dieses Dokument 'frei' kopier- und >erweiterbar -- sprich: es steht unter einer >freien Lizenz, die das Verfielfaeltigen >erlaubt? >Nein!
Das ist doch klar! Andernfalls könnte es sich doch kaum um SuSE handeln... Bei RedHat (wie ebenfalls bei Mandrake) sind diese Dokumente schon lange mit dem Copyright "distributable" versehen... Zusammen mit ihren Installations- und Administrationstools muß man leider resümieren, daß die SuSE Linux Version die mit Abstand proprietärste Distribution unter den großen (weltweit operierenden) Distributoren ist. Diese Strategie mag SuSE kurzfristig Wettbewerbsvorteile bringen (man verliert keine Marktanteile an entstehende Derivate), längerfristig sehe ich doch gewisse Probleme, wenn die großen Hardwarehersteller mal ihre eigenen angepassten Distributionen (mit)liefern, die sich dann mit ziemlicher Sicherheit (aus Kosten- und Bequemlichkeitsgründen) einer bereits vorhandenen Basis bedienen werden... Eine proprietäre Distribution scheidet als solche Basis halt aus... Wieso sollte man sich denn auch mit Copyrights rumschlagen, wenn's freie und zudem weltweit noch etabliertere Alternativen gibt!?
Was für einen Sinn hat das denn??? Besitzer von SuSE Linux 6.4 bekommen das Quick-Install-Manual doch mitgeliefert. Und andere Distris haben kein YAST2, weil YAST2 kein open-source ist!!!
Na, dass sehe ich nicht so militant. Immerhin bezieht sich das QIM ja speziell auf die SuSE-Dist. Wenn man die kauft, hat man's eh, kopiert man sich's, zieht man's von der SuSE-Page. Wo ist also das Problem? Muss ja keiner verwenden ;-)
Gut gemacht, SuSE. Ich möchte aber kurz darauf hinweisen, dass Mandrake dies schon lange gemacht hat. Und dies viel besser, wenn ihr mich fragt. ALLE ihre Dokumentationen wurden in Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch ins Netz gestellt: http://www.linux-mandrake.com/userguide/de/install/000.html
ich weiß eigentl nicht warum immer diese Diskusionen Suse, Mandrake, RH etc. Ob Windoof oder Linux. Jedem das Seine. Wir wollen doch alle nur, das Linux voran kommt.
Also man kann sagen was man will. Aber mit Suse 6.4 (yast2) kann eigentlich jeder windowsnutzer sein linuxsystem einrichten. Wenn man sich diesen SUPERUSER mal an sieht : Hat sich seinen rechner gekauft: 1999 Dm inkl. Monitor, Modem und vorinstallierten windowsXX, Rettungssystem vorkonf. und selbst keine AHNUNG. Selbst dieser mensch schafft es ein funktionierendes Linux zum laufen zu kriegen. also lasst diese typen doch, vielleicht bringt uns das weiter, weil dann nicht jeder gottverdammte outlookbenutzer uns usern das leben erschwert....
ich habe bei SuSe noch kein Handbuch gebraucht. Die Distri ist in sich schlüssig. Wer ein Hanbuch braucht, sollte zu Winmdoof gehen. DataBecker in Düsseldorf hat dazu immer tolle GROSSE BÜCHER.
fuer die Linuxgemeinde.
Der Heckenpenner
PR wegen.
Und ist dieses Dokument 'frei' kopier- und erweiterbar -- sprich: es steht unter einer freien Lizenz, die das Verfielfaeltigen erlaubt?
Nein!
Also ignorieren und andere Dokumente vorziehen.
MfG,
Hartmut
>Nein!
Das ist doch klar! Andernfalls könnte es sich doch kaum um SuSE handeln...
Bei RedHat (wie ebenfalls bei Mandrake) sind diese Dokumente schon lange mit dem Copyright "distributable" versehen...
Zusammen mit ihren Installations- und Administrationstools muß man leider resümieren, daß die SuSE Linux Version die mit Abstand proprietärste Distribution unter den großen (weltweit operierenden) Distributoren ist. Diese Strategie mag SuSE kurzfristig Wettbewerbsvorteile bringen (man verliert keine Marktanteile an entstehende Derivate), längerfristig sehe ich doch gewisse Probleme, wenn die großen Hardwarehersteller mal ihre eigenen angepassten Distributionen (mit)liefern, die sich dann mit ziemlicher Sicherheit (aus Kosten- und Bequemlichkeitsgründen) einer bereits vorhandenen Basis bedienen werden...
Eine proprietäre Distribution scheidet als solche Basis halt aus... Wieso sollte man sich denn auch mit Copyrights rumschlagen, wenn's freie und zudem weltweit noch etabliertere Alternativen gibt!?
Erich
vollkommen Recht geben.
Obwohl es mich manchmal bei SuSe (SuSe-Config) etc. nervt, daß von der
Linuxnorm abgegangen wird.
Gruss
Besitzer von SuSE Linux 6.4 bekommen das Quick-Install-Manual doch mitgeliefert.
Und andere Distris haben kein YAST2, weil YAST2 kein open-source ist!!!
Gruß
Captn
Ich möchte aber kurz darauf hinweisen, dass Mandrake dies schon lange gemacht hat. Und dies viel besser, wenn ihr mich fragt.
ALLE ihre Dokumentationen wurden in Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch ins Netz gestellt:
http://www.linux-mandrake.com/userguide/de/install/000.html
Viel Spass beim durchlesen!
Michael
Oben ist erst das Installations-Handbuch.
Das Benutzerhandbuch ist natürlich ebenfalls abrufbar:
http://www.linux-mandrake.com/userguide/de/reference/000.html
Hier gibt's eine Übersicht über alle vorhandenen Dokumente:
http://www.linux-mandrake.com/de/fdoc.php3
Viel Spass
Michael
http://www.suse.de/en/produkte/susesoft/linux/qim/index.html
Her ist also die gesuchte Version
ich weiß eigentl nicht warum immer diese
Diskusionen Suse, Mandrake, RH etc.
Ob Windoof oder Linux. Jedem das Seine.
Wir wollen doch alle nur, das Linux voran
kommt.
Gruss
Hat sich seinen rechner gekauft: 1999 Dm
inkl. Monitor, Modem und vorinstallierten windowsXX, Rettungssystem vorkonf. und selbst keine AHNUNG.
Selbst dieser mensch schafft es ein funktionierendes Linux zum laufen zu kriegen.
also lasst diese typen doch, vielleicht bringt uns das weiter, weil dann nicht jeder gottverdammte outlookbenutzer uns usern das leben erschwert....
cya
Vielleicht bin ich aber auch einfach mit meinem RedHat verwöhnt und kann den Bedarf von SuSE "Online Manuals" nicht verstehen
gebraucht.
Die Distri ist in sich schlüssig. Wer
ein Hanbuch braucht, sollte zu Winmdoof
gehen. DataBecker in Düsseldorf hat dazu
immer tolle GROSSE BÜCHER.
mal hier und da mit der Rechtschreibung hapert.