Es war und ist bis heute problemlos möglich, KDE3-Programme zu nutzen, wenn die entsprechenden Bibliotheken installiert sind.
"Es gab ganz viele Applikationen für KDE3, da ist viel auf der Strecke geblieben." Ist wohl kein Problem von KDE4 sondern eher vom jeweiligen Projekt. Mangels Zeit, Ressourcen oder anderen Problemen wird nicht weiterentwickelt.
"Die hatten nun ein Problem, KDE3 wird nicht weiterentwickelt, KDE4 war noch nicht richtig stabil benutzbar." An anderer Stelle hatte ich es schon mal beschrieben. Der Zeitraum zwischen der letzten Version KDE 3.5.10 (26.08.2008) und der ersten als für den Anwender freigegebenen Version KDE 4.2 (27.01.2009) betrug 5 Monate. Wer Software entwickelt muss immer damit rechnen, dass sich die zugrunde liegenden Systeme mittelfristig verändern. Entweder man portiert seine Software oder lässt es halt.
Warum ist dann so viel Software nach KDE3 nicht portiert worden? Weil sie zwischen den Versionen hangen. Natürlich kann man KDE3 Software weiter laufen lassen und entwickeln. Aber es hiess ja KDE 4 ist vor der Tür und keiner wusste genau wie KDE4 aussehen werde. Wer buttert schon gerne in eine veraltete Technik. Nachdem KDE4 vor der Tür stand, hiess das für's KDE3 ecosystem Stagnation.
Ich habe oben schon gesagt, dass das letzte Bugfix Release 10 irrelevant ist. KDE 3.5.0 war 2005. Die nächste größere Version war dann KDE4.
Wenn man an die breite Masse denkt, dann kann also der Entwickler erst ab dem 27.1.2009 vernünftig drüber nachdenken, jetzt mal seine Software nach KDE 4 zu portieren, einer Plattform, die viele Anwender noch viel zu buggig fanden. Das ist eben der Zeitverhau, da sind viele auf der Strecke geblieben.
Es war und ist bis heute problemlos möglich, KDE3-Programme zu nutzen, wenn die entsprechenden Bibliotheken installiert sind.
"Es gab ganz viele Applikationen für KDE3, da ist viel auf der Strecke geblieben."
Ist wohl kein Problem von KDE4 sondern eher vom jeweiligen Projekt. Mangels Zeit, Ressourcen oder anderen Problemen wird nicht weiterentwickelt.
"Die hatten nun ein Problem, KDE3 wird nicht weiterentwickelt, KDE4 war noch nicht richtig stabil benutzbar."
An anderer Stelle hatte ich es schon mal beschrieben. Der Zeitraum zwischen der letzten Version KDE 3.5.10 (26.08.2008) und der ersten als für den Anwender freigegebenen Version KDE 4.2 (27.01.2009) betrug 5 Monate. Wer Software entwickelt muss immer damit rechnen, dass sich die zugrunde liegenden Systeme mittelfristig verändern. Entweder man portiert seine Software oder lässt es halt.
Warum ist dann so viel Software nach KDE3 nicht portiert worden? Weil sie zwischen den Versionen hangen. Natürlich kann man KDE3 Software weiter laufen lassen und entwickeln. Aber es hiess ja KDE 4 ist vor der Tür und keiner wusste genau wie KDE4 aussehen werde. Wer buttert schon gerne in eine veraltete Technik. Nachdem KDE4 vor der Tür stand, hiess das für's KDE3 ecosystem Stagnation.
Ich habe oben schon gesagt, dass das letzte Bugfix Release 10 irrelevant ist. KDE 3.5.0 war 2005. Die nächste größere Version war dann KDE4.
Wenn man an die breite Masse denkt, dann kann also der Entwickler erst ab dem 27.1.2009 vernünftig drüber nachdenken, jetzt mal seine Software nach KDE 4 zu portieren, einer Plattform, die viele Anwender noch viel zu buggig fanden. Das ist eben der Zeitverhau, da sind viele auf der Strecke geblieben.