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Thema: KDevelop 4.2 freigegeben

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kodierer am Di, 1. Februar 2011 um 10:40 #

Danke für diese Software! Damit macht Arbeiten viel Freude, vieles geht leichter und schneller. Weiter so! Mehr! Mehr! :)

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Von Imker am Di, 1. Februar 2011 um 11:19 #

Wäre doch schön wenn wir einen vergleich mit Qt-Creator hinbekommen würden. Ich mach mal den Anfang.

+ KDevelop kann mit mehreren Sprachen umgehen und nicht nur C++.

+ KDevelop hat eine hervorragende Code-Navigation.

+ KDevelop integriert sich besser in den Desktop.

- KDevelop ist nicht so portabel.

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Von Balduin am Di, 1. Februar 2011 um 12:36 #

Schade nur, dass man das nicht hin bekommt. Nur eine IDE kann das unter Linux - Lazarus. Gibt es dafür eigentlich einen Grund, warum KDEvelop, QDevelop und QTCreator das nicht können??

http://666kb.com/i/bqlsa12hvfft3x8q4.png

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    Von baka0815 am Di, 1. Februar 2011 um 12:52 #

    Weil dieses "nur ein Listener pro Event" eine Unsitte von Pascal ist?

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      Von Balduin am Di, 1. Februar 2011 um 13:59 #

      Ich berichtige mal. QDevelop kann es auch. Wenn auch etwas umständlichere.

      http://666kb.com/i/bqlu5gyrtwilzr0bw.jpg

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    Von Kommander Keen am Di, 1. Februar 2011 um 12:58 #

    Ist das oxygen das da in Lazarus verwendet wird?

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    Von krake am Di, 1. Februar 2011 um 19:01 #

    In QtCreator mit Rechtsklick auf das jeweilige Widget, z.B. einen QPushButton, dann "Slots anzeigen", Signal auswählen.
    Springt in den Codeeditor mit einem Rumpft für einen mit diesem Signal verbundenen Slot.

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      Von Balduin am Mi, 2. Februar 2011 um 01:14 #

      Funktioniert leider nicht immer so. Eigentlich nur, wenn man ein neues Projekt aus einer Vorlage erzeugt. So funktioniert es dann auch in KDevelop, da es ja auch den QtDesigner nutzt. Ist aber nicht mit Lazarus zu vergleichen.

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Von openWeb am Di, 1. Februar 2011 um 13:28 #

Da mag KDevelop noch so viele tolle PHP-Highlightings und Code-Completions haben, ich hab unter KDE3.x einfach gerne mit Quanta meinen Code gebaut. Hatte alles, was man brauchte, um php, html und css zu editieren inkl. den unschlagbaren KIO-Slaves.

Mittlerweile nutze ich Netbeans, ist einfach performanter und schlanker als Eclipse... Aber mal ehrlich: Muss ich mir wirklich eine Java-IDE antun, um php zu schreiben?

Bevors jetzt wieder in die einschlägigen Richtungen geht: ICh nutze die Konsole fast ebenso of, wie KDE... Aber nein: ich will nicht in VI oder Emacs entwickeln, ich teste die Seiten ja auch nicht im lynx!

Jens

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    Von Unerkannt am Di, 1. Februar 2011 um 13:55 #

    Ich kann verstehen warum du nicht mit einem Editor sondern lieber mit einer IDE entwickeln möchtest. Deine Abneigung deine Seiten mit einem Textbrowser zu testen finde ich traurig. Information im Internet sollte mit beinahe jedem Clienten zugänglich sein.

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      Von openWeb am Di, 1. Februar 2011 um 14:05 #

      Hi...

      Vielleicht war das etwas missverständlich... Klar sollen Informationen jedem zugänglich sein, wenn man es richtig(tm) macht, ist das doch kein Thema. Gerade HMTL(5) bietet eine perfekte Struktur der Informationen. Das Styling überlässt man CSS und die Inhalte kommen via php... Aber das bedeutet nicht, dass man jede Seite mit lynx, elinks und links2 testen muss... Eine klare Struktur vorrausgesetzt sind diese auch in den Textbrowsern gut lesbar... Leider muss man die CSS-Sachen aber doch noch weitgehend für die (hoffentlich bald aussterbenden) Browser aus Redmond anpassen, da leider viele zu bequem sind, sich einen richtigen Browser zu installieren.

      Aber mal im Ernst: Vieviele Hits hast Du auf deinen Seiten mit Textbrowsern? Ich rede nicht von Crawlern... Fast jedes Smartphone kommt mit Webkit, Safari oder dem IE Mobile bzw. Opera rein... Fast jedes OS hat einen guten Browser, bei Windows kann man nachinstallieren...

      Jens

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        Von Mrcl am Di, 1. Februar 2011 um 14:27 #

        Es geht hier in erster Linie wohl um Nutzer mit Sehbeeinträchtigung, die ihr eigenes CSS nutzen, im anderen extrem mit einem Screenreader arbeiten.

        Wenn eine Seite dann in einem Konsolenbrowser immernoch nachvollziehbar ist (vor allem das Layout, wenn angemessen Ausschreibung der Elemente wie Navigation, Header, Inhalt, ...), kann man davon ausgehen, dass diese Nutzergruppe damit kein Problem haben wird.

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          Von ich bins mal wieder am Di, 1. Februar 2011 um 15:05 #

          kompliment, daß Du dich um diese Benutzergruppe kümmerst, aber mal ehrlich - die meisten Websitefrickler (Flashbastler und und sonstige Möchtegernwebsiteentwickler) wissen doch gar nicht wovon Du redest. Geschwige denn daß jemand von denen mal ne Braille-Zeile gesehen hat.

          da darfst du nicht mir solchen schwierigen Anforderungen kommen :(

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        Von Bolitho am Do, 3. Februar 2011 um 12:04 #


        und die Inhalte kommen via php...
        Und da liegt der größte Fehler ;-)

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    Von asdfghjkl am Di, 1. Februar 2011 um 16:01 #

    Installiere halt die KDE3- und Qt3-Libs und nutze das alte Quanta weiter.

    In openSUSE 11.3 ist es immer noch mit dabei, vermutlich wird sich das in weiteren, zukünftigen openSUSE-Versionen erst einmal nicht ändern.

    Ich frage mich wirklich, was diese "Torschlusspanik" soll, jetzt unbedingt wechseln zu müssen, nur weil ein Stück Software nicht mehr weiter entwickelt wird. Das heisst ja gerade nicht, dass niemand in der Lage wäre, vielleicht in Zukunft auftretende Sicherheits-Bugs zu fixen.

    Hat etwa irgendjemand daran gedacht, kein procmail mehr zu verwenden, obwohl es schon seit Jahren (seit 2001) nicht mehr weiter entwickelt wird und somit "tot" ist?
    Praktisch alle Distros liefern immer noch procmail aus.

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      Von openWeb am Di, 1. Februar 2011 um 17:08 #

      Also an deinem Vorschlag gibts für mich 2 Probleme: "Open" und "SuSE"... ;-)

      Ich denke nicht, dass man von Torschlusspanik sprechen kann, wenn sich KDE mittlerweile der Version 4.7 nähert und (nicht nur) Quanta auf der Strecke geblieben ist... Ich hab mir aus Nostalgie mal die alten Pakete aus dem kde-sunset-overlay gezogen und ne, das ist mittlerweile einfach nicht mehr schön. Ich sitze am Tag gut 12h vorm Rechner, davon 8-10 beruflich und ich finde, dass ich meinem Auge auch was Nettes gönnen kann. Man kann KDE4 viel vorwerfen, aber schick isses ;-)

      Es gibt ne seltsame Quanta-SVN Version, die sich zwar kompilieren lässt, aber dann doch nur aussieht wie "Kwrite"...

      Quanta war eben für mich was Besonderes in KDE3-Zeiten, Kontact ist es heute noch... Ich mag solche integrierten Sachen einfach... Netbeans oder Eclipse sind dagegen einfach nur hässliche Ressourcenmonster.

      Jens

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 01. Feb 2011 um 17:09.
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        Von asdfghjk am Di, 1. Februar 2011 um 17:31 #

        Vielleicht kann man Quanta für Deine Distro auch über den openSUSE-Buildservice bauen, falls es niemand anbieten möchte. :-)

        "Man kann KDE4 viel vorwerfen, aber schick isses"
        Trotzdem wünsche ich mir manchmal einen Knopf, der alles, was auch nur im Entferntesten etwas mit "Schnick-Schnack" zu tun haben könnte, sofort komplett ausschaltet.
        Manuell kann man leider nicht alles abschalten, ein gewisser "Schnick-Schnack-Rest" von etwa 50% bleibt.

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        Von Ede am Di, 1. Februar 2011 um 19:15 #

        Quanta war in KDE3 genial! In Zusammenarbeit mit KfileFileReplace und KLinkStatus konnte man Webseiten bequem bearbeiten, die aus mehreren Tausenden Einzelseiten bestanden haben. Das Kontextmenü von Quanta war auch genial und man lernte viel damit. Ich habe mit Quanta Webseiten in meinem Job gemacht und war zuerst einmal frustriert, als ich sah, dass es bei KDE4 nicht mehr dabei war. Zurück zu KDE3 war aber auch keine langfristige Lösung. So habe ich mich in Bluefish eingearbeitet. Am Anfang habe ich ziemlich geflucht, jetzt habe ich mich daran gewöhnt und mich schon einmal beim Gedanken ertappt, ob Bluefish vielleicht doch geeigneter für mich ist. Ich kann allen empfehlen Bluefish anzuschauen. Und bitte nicht gleich vom Aussehen abschrecken lassen ...
        Nur ein einziger vernünftiger HTML-Editor, also keine Alternative dazu, ist aber schon etwas beängstigend. Sollte Bluefish wie Quanta Probleme machen, hätte ich Probleme. Ich möchte meinen Code nicht mit Kate oder Gedit oder leafpad schreiben müssen. Deshalb wünsche ich mir, dass es mit Quanta weitergeht.

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