"Wieso nach hinten? An den Grundproblem hat sich doch nichts geändert, hunderte Distributionen, Dutzende Paketformate ..."
Das ist kein Problem, das ist ein Feature. Es ist halt ähnlich wie in einer Diktatur oder Oligarchie: Da hat die herrschende Einheitspartei auch Riesenprobleme, mit demokratischer Parteienvielfalt zurande zu kommen.
Eine ähnliche Situation, allerdings mit vielen grundlegend verschiedenen Betriebssystemen, gab es zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, bevor der Windows-Siegeszug begann und Windows genauso wie IBM (über ihre völlig unnötige OS/2-Kapitulation) die OS-Vielfalt auf dem Desktopmarkt im Keim erstickten.
Dass Windows nicht wirklich "gut" ist, weiß jeder. Die meisten Nutzer hängen leider so an der Windowsnadel, dass sie trotz aller Freiheitsbeschränkungen und rigiden Überwachungsmaßnahmen davon nicht loskommen und sich mittlerweile praktisch jede Drangsalierung gefallen lassen.
Damit sich das ändert, müsste der Betriebssystemwettbewerb auf dem Desktop praktisch gewaltsam in Gang gebracht werden, da hier u.a. deutschlandweit ein totales Windowsmonopol herrscht, das die Preise diktiert und so jedem Rechnerkäufer über die Windows-Zwangsvorinstallationen finanziell schadet. Kein Wettbewerb, keine fairen Preise, so einfach ist die Rechnung. Leider passt dieses Windowsmonopol in unsere Zeit. Man denke nur an das heute in Deutschland herrschende und vom Gesetzgeber mitverschuldete Monopol aus vier sich nicht bekämpfenden Energiekonzernen.
"Wieso nach hinten? An den Grundproblem hat sich doch nichts geändert, hunderte Distributionen, Dutzende Paketformate ..."
Das ist kein Problem, das ist ein Feature.
Es ist halt ähnlich wie in einer Diktatur oder Oligarchie: Da hat die herrschende Einheitspartei auch Riesenprobleme, mit demokratischer Parteienvielfalt zurande zu kommen.
Eine ähnliche Situation, allerdings mit vielen grundlegend verschiedenen Betriebssystemen, gab es zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, bevor der Windows-Siegeszug begann und Windows genauso wie IBM (über ihre völlig unnötige OS/2-Kapitulation) die OS-Vielfalt auf dem Desktopmarkt im Keim erstickten.
Dass Windows nicht wirklich "gut" ist, weiß jeder. Die meisten Nutzer hängen leider so an der Windowsnadel, dass sie trotz aller Freiheitsbeschränkungen und rigiden Überwachungsmaßnahmen davon nicht loskommen und sich mittlerweile praktisch jede Drangsalierung gefallen lassen.
Damit sich das ändert, müsste der Betriebssystemwettbewerb auf dem Desktop praktisch gewaltsam in Gang gebracht werden, da hier u.a. deutschlandweit ein totales Windowsmonopol herrscht, das die Preise diktiert und so jedem Rechnerkäufer über die Windows-Zwangsvorinstallationen finanziell schadet.
Kein Wettbewerb, keine fairen Preise, so einfach ist die Rechnung.
Leider passt dieses Windowsmonopol in unsere Zeit. Man denke nur an das heute in Deutschland herrschende und vom Gesetzgeber mitverschuldete Monopol aus vier sich nicht bekämpfenden Energiekonzernen.