Meine Kurzfassung: Karanbir hat eine sehr spezielle Auffassung von Community, wer mitmachen will, muss genau die Aufgaben übernehmen (in einem festgeschriebenen, nur wenig dokumentierten Prozess), die gerade offen sind. Diskussion über Aufgaben, die ev. mehr Interesse hervorrufen sind erst mal unerwünscht, wenn der CentOS-Prozess dafür aus der Sicht von Karanbir funktioniert.
Wie kommt es denn zu diesem Mangel an CentOS-Paketierern von RHEL-Sourcecode?
Wenn du das Januar-Archiv der centos-devel Mailing-Liste überfliegst und insbes. die Posts von Karanbir Singh, wird der Grund sehr schnell klar.
Meine Kurzfassung: Karanbir hat eine sehr spezielle Auffassung von Community, wer mitmachen will, muss genau die Aufgaben übernehmen (in einem festgeschriebenen, nur wenig dokumentierten Prozess), die gerade offen sind. Diskussion über Aufgaben, die ev. mehr Interesse hervorrufen sind erst mal unerwünscht, wenn der CentOS-Prozess dafür aus der Sicht von Karanbir funktioniert.
Jup. Das scheint bei CentOS wirklich das größte Problem zu sein
und nicht die fehlende ManPower.
"wenn der CentOS-Prozess dafür aus der Sicht von Karanbir funktioniert"
Die Quintessenz ist somit, dass dieser "CentOS-Prozess" offiziell funktioniert, auch wenn er nicht wirklich funktioniert.
Wie im richtigen Leben.