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Thema: Umweltministerium von Estland spart kräftig mit OpenOffice.org

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von salud am Mo, 21. Februar 2011 um 21:06 #

Warum wird her auf Deutschland rumgehackt,nur weil sie Software aus Redmond einsetzen?Nur ein Baltisches Land auf OO einsetzt?Wer sagt das die Geld eingespart wird?Verschwindet doch eh in irgendwelchen dunkeln Kanäle.Ich sehe immer noch kein Vor oder Nachteil.Ihr solltet mal von euren hohen Ross herabsteigen, die Mitarbeiter der Ämter XYZ müssen mit der Software arbeiten und nicht irgendwelche Nerds aus feuchten Kellern.

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    Von Superbalte am Di, 22. Februar 2011 um 10:49 #

    Open-Office erfüllt viel eher die Ansprüche von Behörden, die da heißen: Langfristigkeit, Langfristigkeit, Langfristigkeit. Microsoft-Software einzusetzen, ist kurzsichtig. Microsoft kann pleite gehen, kann bockig werden, was auch immer. Dann steht man blöd da.

    Bei Investitionen in den ÖPNV ist es ähnlich. Obwohl Transrapid und Hängebahnen (wie in Wuppertal) handfeste technische und auch mögliche wirtschaftliche Vorteile, die in jedem Falle durch den Umstand zunichte gemacht werden, weil man nicht auf Jahrzehnte von einem Hersteller abhängig sein will.

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      Von salud am Di, 22. Februar 2011 um 15:31 #

      Was nützt es den Behörden, wenn die Mitarbeiter mit OO nicht umgehen können oder wollen? Ich bin genauso ein Typ Mensch, das gebe ich zu, ich lehne auch grundsätze Distribution mit .deb Packages ab. Warum sollte Microsoft pleite gehen??OO könnte von heute auf morgen nicht mehr gepflegt werden.Ist alles ein hin oder her.Ich habe irgendwo flüchtig auf ein LinuxPortal gelesen, das die SPD gerade drüber nachdenkt, im Auswertigen Amt wieder zurück auf Windows zumigieren.Einfach ohne Sinn und Verstand.

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        Von Superbalte am Mi, 23. Februar 2011 um 08:35 #

        Was die Mitarbeiter wünschen, spielt hier keine Rolle. Basta. Das wäre ja noch schöner. Vielleicht auch noch Dienstwagen, aber bloß nicht von Opel, sondern nur Mercedes.

        Objektiv betrachtet ist die Anwendung mit Open-Office genauso schwer oder einfach mit Mikrosoft Office. Die Anwender in den Büros sind nicht unbedingt solche Profis, die unbedingt ganz spezielle Funktionalität benötigen, die nur Mikrosoft Word kann. Die Anwender sind froh, wenn sie erfolgreich gedruckt haben.

        Überhaupt drucken: Immer wieder gerate ich an Word-Dokumente, die völlig zerschossen sind, weil das Seiten- und Schriftlayout maßgeblich vom Drucktreiber abhängt.

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