Die Entwicklung findet erst mal bei Debian statt...Canonical ändert das Wallpaper plus Theme, ein paar Codecs und nennt es Ubuntu. DIe Entwicklung findet vorallem bei Linus & Co statt. Debian-Entwickler machen nur Pakete draus (patcht vielleicht noch SSL kaputt *g*), tragen sie zusammen und nennen das Ganze dann Debian.
Also wenn ich ein Ubuntu installieren, dann kann ich den Desktop sofort nutzen. Bei Debian muss ich erst einmal richtig Hand anlegen, bevor ich ein halbwegs brauchbares System bekomme, dass wenigstens die Bildschirmhelligkeit und die Lautstärke einstellen kann, ohne ständig Abhängigkeiten zu zerschießen. Von 3D-Treiber wollen wir gar nicht sprechen.
P.S. Ich bin Fedora Nutzer. Bei Fedora bekomme ich wenigstens eine vernünftige 64-Bit Version.
Im Interesse einer lebendigen und innovativen Gemeinschaft lädt er alle Projekte ein, eine Partnerschaft mit Canonical einzugehen.
Hätte er wohl gerne. Bis auf die von Canonicals "Community"-Marketing-Droiden gehirngewaschenen Zombies auf OMG-Fanboy-Blogs (BILD-Zeitung der Ubuntu-Community) erkennt doch mittlerweile jeder das Blendwerk.
Hauptsache entschuldigen und so weitermachen wie bisher. Erinnert mich an Guttenbergs ursprüngliches "Krisenmanagement".
Jede Wette: Wenn Ubuntu nicht so erfolgreich wäre, würden hier nicht ständig irgendwelche Trolle aus ihren Löchern gekrochen kommen und FUD verbreiten.
Seid ihr wirklich so arm, dass ihr gegen andere Ditros stänkern müsst nur weil sie "eurer" Distro evtl. das Wasser abgraben?
Ist das Neid?
Die armseligen Geister die hier dauernd gegen Shuttleworth und Ubuntu wettern sind doch bestimmt SuSE Benutzer die Angst haben aufs falsche Pferd gesetzt zu haben und ohne Yast aber nicht klar kommen, oder? (Ja den Absatz hätte ich mir sparen können...)
Fakt ist: Ubuntu hat einen sehr aufgeräumten und übersichtlichen Desktop der gut durchdacht ist und der *benutzerfreundlich* ist. Er richtet sich an Menschen, die mit ihrem Computer *arbeiten* wollen!
Und falls ihr es nicht kapiert: Das ist der Sinn einer Distribution!
Und die Debian-Basis verknüpft mit halbjährlichen regelmäßigen Releases um die Software einigermassen aktuell zu halten ist nunmal das Erfolgsrezept!
Im Server-Umfeld mach Ubuntu übrigens auch eine sehr gute Figur. Auch nicht zuletzt auch wegen o.g. Gründen.
Schonmal drüber nachgedacht, das Canonical vielleicht nicht so viel Geld in die Entwicklung der eingesetzten Software stecken kann, da sie für ihre Enterprise Distri nicht hunderte von Euro verlangen wie z.B. Red Hat oder Novell?
Und nein: Der Support den man bei denen dafür bekommt ist den Namen nicht Wert! Schon öfters erlebt.
Geht doch bitte lieber wieder in die Schule anstatt hier ständig so einem Müll vom Stapel zu lassen!
Übrigens: Ich schreibe das nicht, weil ich selber Ubuntu einsetze. Ich setze auf andere, "kompliziertere" Distributionen, aber ich kenne mich mit Linux auch gut aus und mir macht das rumbasteln Spass.
Aber wenn mich jemand fragt, der sich mit Computern nicht sonderlich gut auskennt, was er als Desktop einsetzen soll, gibt es für mich nur eine Antwort: "Nimm Ubuntu!"
Schonmal drüber nachgedacht, das Canonical vielleicht nicht so viel Geld in die Entwicklung der eingesetzten Software stecken kann, da sie für ihre Enterprise Distri nicht hunderte von Euro verlangen wie z.B. Red Hat oder Novell?
Schonmal drüber nachgedacht, das Canonical vielleicht nicht so viel Geld in die Entwicklung der eingesetzten Software stecken kann,weil sie keine Ahnung haben.
wieso kommt ihr immer mit so nem RPM System wenn die Leute Debian als _ihren_ Vorteil angeben - keine Ahnung von nix aber immer schön die Klappe offen - wie der Guttenberg..
Das musst du schon erläutern, damit wir das verstehen. Ich bin nach 10 Jahren Debian und Ubuntu auf eine rpm-basierte Distribution umgestiegen und habe keine wirklichen Unterschiede entdeckt.
Wenn alte Urteile sich als Vorurteile halten, kommt sowas heraus. RPM ist zunächst einmal nicht RPM, aber die Systeme der Distributionen ähneln sich natürlich sehr.
Ich habe nach jahrelanger Debian-Zufriedenheit mit Freude zur Kenntnis genommen, dass Fedoras yum und das zugrunde liegende RPM-Ökosystem längst den Urzeiten entwachsen ist, in denen RPM der sprichwörtliche Pain in the Ass war.
Mittlerweile hat yum sogar an einigen Stellen die Nase vorn, während sich apt-get an anderen ein wenig komfortabler zeigt, rein auf der Paketebene geben sie sich aber nichts mehr, zumindest nicht merklich.
Fazit: RPM hat längst aufgeholt, einige sind aber in der Vergangenheit hängen geblieben.
Zum einen stecken sie nur wenig Geld in die Linux-Softwareentwicklung und zum anderen ist diese Ubuntu Enterprise-Version ("LTS"), die im 4. und 5. Jahr nur 300 Pakete ohne GUI unterstützt, gar nicht konkurrenzfähig. Einen solchen Support bekäme meiner persönlichen Meinung nach selbst eine Hobby-Distro hin. IMHO ist das der Grund, warum es Canonical im Serverbereich nicht schafft. LTS-Support hieße für mich, Ubuntu Main für mindestens 7 Jahre komplett zu unterstützen. Und da sind wir beim Gretchenproblem: Kostenlos und ohne mehr eigene bezahlte Entwickler geht das eben nicht. :-)
IMHO ist das der Grund, warum es Canonical im Serverbereich nicht schafft.
Was nicht schafft?
Ich bin in vielen Rechenzentren unterwegs und ich kann nur sagen dass Ubuntu im Serverbereich immer beliebter wird.
Da wo der Anwendungshersteller (z.B. Oracle) eine Ditri vorschreibt ("Zertifiziert" hat) ist meist RHEL oder SLES im Einsatz. Und wenn nicht gibt es immer öfter Ubuntu.
>...Aber wenn mich jemand fragt, der sich mit Computern nicht sonderlich gut auskennt, was er als Desktop einsetzen soll, gibt es für mich nur eine Antwort: "Nimm Ubuntu!"
Ich rate bei so einer Frage dann immer zu GNOME oder KDE weil beide Desktops leicht zu bedienen und zu benutzen sind.
Von ViNic(unregistriert) am Mi, 2. März 2011 um 18:38 #
"Übrigens: Ich schreibe das nicht, weil ich selber Ubuntu einsetze. Ich setze auf andere, "kompliziertere" Distributionen, aber ich kenne mich mit Linux auch gut aus und mir macht das rumbasteln Spass."
Das ist mein lieblings Satz, wenn es darum geht, jemandem zu bekräftigen das er doch irgendwie neutral ist und der totale Pro ... nur wer glaubt das heute noch? ^^
"Aber wenn mich jemand fragt, der sich mit Computern nicht sonderlich gut auskennt, was er als Desktop einsetzen soll, gibt es für mich nur eine Antwort: "Nimm Ubuntu!"
Und jeder war bisher glücklich damit!"
Habe ich auch mal eine kurze Zeit gemacht und heute sind die meisten, vielleicht auch alle, glückliche Windows Nutzer Vielleicht habe ich es auch nur falschen leuten Empfohlen
Von grüne Revolution am Mi, 2. März 2011 um 19:35 #
Aber wenn mich jemand fragt, der sich mit Computern nicht sonderlich gut auskennt, was er als Desktop einsetzen soll, gibt es für mich nur eine Antwort: "Nimm Ubuntu!"
Das habe ich früher auch gemacht, bis mir jemand irgendwann mal die Augen geöffnet hat, ich mich daraufhin gründlich informiert habe und ich gemerkt habe, dass ich damit dem Linux-Ökosystem keinen Gefallen tue.
"Im Gegensatz dazu seien einige andere Linux-Desktops - er nennt auf Nachfrage Red Hat Workstation und Suse Linux Enterprise Desktop - fast so proprietär wie Windows und Mac OS X."
Falls Shuttleworth das wirklich so gesagt haben soll, dann ist das eine absichtliche Falschinformation. CentOS erhält seine Quellen wohl vom Mars? Red Hat biet die RHEL-Quellen doch tatsächlich zum freien Download für jedermann an.
Dasselbe mit SLES. Auch das ist nicht proprietär. Es steht samt Sourcen zum Diwnload bereit mit Support für 60 Tagen, ohne dass man einen Supportvertrag abschließen muss. Innerhalb dieser 60 Tage kann man sämtliche Updates samt Sourcen ziehen. Die SLES-Software aus dem openSUSE-Buildservice benutze ich übrigens gerade unter openSUSE 11.1 mit (u.a. aktuelleste Browser- und Kernel-Updates).
Fazit: Eine glatte Falschinformation. Nie mehr ein Shutleworth-Produkt, nie mehr.
Es ist kein schlimmer Verlust. U.a. openSUSE und Mint sind mittlerweile sowieso besser. Und auf was Mint nun basiert, auf Debian oder aber auf "Debian GNU/Linux Ubuntu Testing-/Sid-Remix", das ist ziemlich egal.
So ganz realitätsfern ist Shuttleworths Ansicht aber nicht.
Siehe: http://www.channelregister.co.uk/2011/03/04/red_hat_twarts_oracle_and_novell_with_change_to_source_code_packaging/ und http://www.heise.de/newsticker/meldung/Red-Hat-will-sich-Oracle-und-Novell-vom-Leib-halten-1202848.html
Sorry, aber dieses ewig gleiche Ubuntu-Gebashe nevt eigentlich nur. Dabei gibt es doch eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
1. Das was Ubuntu/Canonical da abliefern ist nix - also nutzt es auch keiner und Ubuntu/Canonical verschwinden wieder in der Versenkung.
2. Das Produkt ist zu was zu gebrauchen und hat demzufolge auch eine Userbasis
Da Ubuntu seit mittlerweile doch einigen Jahren existiert, dürfte sich diese Frage wohl eindeutig beantworten lassen. Und wenn irgend wer aus irgend welchen Gründen der Meinung ist Ubuntu ist nichts für ihn, dann soll er es bitte einfach nicht verwenden statt immer nur öffentlich rumzuheulen und zu jamern wie ein kleines Kind, dem man den Lutscher geklaut hat! Es gibt so viele Distris, da wird sich doch auch für den letzten Meckerer irgend was passendes finden.
Es geht hier nicht darum, ob ubuntu als distro etwas taugt oder nicht. Es geht darum, dass Canonical sich in der Open-Source-Community aufführt wie der Elefant im Pozellanladen.
dann sollte Banshee vielleicht nicht die MIT-Lizenz benutzen wenn sie Geld verdienen wollen
und sollten sich jetzt zumindest eingestehen dass sie Leichtgläubige Id..eologen sind mit einer Kommentarzeile "Bitte nicht entfernen" nebst der Amazon-ID
“dann sollte Banshee vielleicht nicht die MIT-Lizenz benutzen wenn sie Geld verdienen wollen und sollten sich jetzt zumindest eingestehen dass sie Leichtgläubige Id..eologen sind mit einer Kommentarzeile "Bitte nicht entfernen" nebst der Amazon-ID“
Danke für deinen Kommentar! Du bist wirklich ein Prachtexemplar eines dummdreisten Umbuntus. Auch wenn du es eh nicht kapierst, die Entwickler werden hauptsächlich von Novell bezahlt und das Geld sollte dem Gnomeprojekt zugute kommen.
Und was bitte war an seiner Aussage falsch? Sorry, aber wenn ich Software unter eine bestimmte Lizenz stelle, dann muss ich mit allen Konsequenzen leben, die sich daraus ergeben. Und wenn ich nicht in der Lage bin, VORHER zu erfassen, was eine Lizenz für mich bedeutet, dann ist das ein ganz klarer Fall von "Lehrgeld bezahlt". Das Gejammere hinterher kann man sich echt sparen, das ist nur peinlich.
Ja, du musst mit diesen Konsequenzen rechnen und damit leben, du darfst die Leute, die diese aber ausnutzen, dennoch dafür kritisieren.
Soweit kommts noch dass diese Leute etwas anbieten, jemand nutzt dies aus und man beschwert sich dann bei ihnen noch darüber, dass sie damit nicht zufrieden sind, anstatt dem, der sie ausnutzt, Druck zu machen.
Nur zur Info: Wenn dich deine Frau betrügt, ist das auch nicht illegal und du musst damit rechnen können. Wäre es dir tatsächlich egal, wenn sie es dennoch tut?
...client mäßig hatte ich dann wohl die längste Zeit ein Ubuntu...Linux Mint Debian (oder wie das auch immer heißt, halt die Mint Edition die auf Debian basiert) ist dann wohl meine nächste Client Distribution...aber Server? Da führt derzeit kein Weg an den LTS Versionen von Canonical vorbei...einigermaßen aktuelle Software mit einer verdammt langen Pflegezeit...bezahlt man normalerweise viel Geld für...
"Da führt derzeit kein Weg an den LTS Versionen von Canonical vorbei...einigermaßen aktuelle Software mit einer verdammt langen Pflegezeit."
Im Hinblick auf den dreijährigen Desktopeinsatz stimme ich Dir zu, nicht aber hinsichtlich Ubuntu LTS Server.
Was wird denn bei Ubuntu LTS nach den drei Jahren Desktop-Support denn noch gepflegt? Etwa 300 Pakete, das war's. Das ist alles für die folgenden Jahre 4 und 5.
So etwas mit RHEL oder SLES überhaupt zu vergleichen, das ist kaum möglich, das ist nicht die gleiche Liga. Red Hat bietet mit RHEL nunmehr 7 Jahre Desktop- und Server-Support und dann noch einen dreijährigen Zusatz-Support ohne zahlreiche Desktopkomponenten an. Das sind also mittlerweile 10 Jahre Support. Selbst CentOS mit seinen 7 Jahren Desktop- und Server-Support ist hier um Längen besser als Ubuntu LTS Server im Hinblick auf die Anzahl der Pakete und die Unterstützungsdauer und das "Kostenlosargument" von Ubuntuseite.
Die Entwicklung findet erst mal bei Debian statt...Canonical ändert das Wallpaper plus Theme, ein paar Codecs und nennt es Ubuntu.
DIe Entwicklung findet vorallem bei Linus & Co statt. Debian-Entwickler machen nur Pakete draus (patcht vielleicht noch SSL kaputt *g*), tragen sie zusammen und nennen das Ganze dann Debian.
Gruß
MichaelK
und können weiterhin auf Sponsoren und Laberbacken wie Shuttleworth getrost verzichten..
Also wenn ich ein Ubuntu installieren, dann kann ich den Desktop sofort nutzen. Bei Debian muss ich erst einmal richtig Hand anlegen, bevor ich ein halbwegs brauchbares System bekomme, dass wenigstens die Bildschirmhelligkeit und die Lautstärke einstellen kann, ohne ständig Abhängigkeiten zu zerschießen. Von 3D-Treiber wollen wir gar nicht sprechen.
P.S. Ich bin Fedora Nutzer. Bei Fedora bekomme ich wenigstens eine vernünftige 64-Bit Version.
Hätte er wohl gerne. Bis auf die von Canonicals "Community"-Marketing-Droiden gehirngewaschenen Zombies auf OMG-Fanboy-Blogs (BILD-Zeitung der Ubuntu-Community) erkennt doch mittlerweile jeder das Blendwerk.
Hauptsache entschuldigen und so weitermachen wie bisher. Erinnert mich an Guttenbergs ursprüngliches "Krisenmanagement".
Deine Fackel lodert schon, wie?
"Wir finden das GUTT!1!11" ... ääh ... ich meine natürlich "ROCK ON!!"
(um es mit Canonical-Marketing-Droid-Sprech zu sagen)
Jede Wette:
Wenn Ubuntu nicht so erfolgreich wäre, würden hier nicht ständig irgendwelche Trolle aus ihren Löchern gekrochen kommen und FUD verbreiten.
Seid ihr wirklich so arm, dass ihr gegen andere Ditros stänkern müsst nur weil sie "eurer" Distro evtl. das Wasser abgraben?
Ist das Neid?
Die armseligen Geister die hier dauernd gegen Shuttleworth und Ubuntu wettern sind doch bestimmt SuSE Benutzer die Angst haben aufs falsche Pferd gesetzt zu haben und ohne Yast aber nicht klar kommen, oder?
(Ja den Absatz hätte ich mir sparen können...)
Fakt ist: Ubuntu hat einen sehr aufgeräumten und übersichtlichen Desktop der gut durchdacht ist und der *benutzerfreundlich* ist. Er richtet sich an Menschen, die mit ihrem Computer *arbeiten* wollen!
Und falls ihr es nicht kapiert: Das ist der Sinn einer Distribution!
Und die Debian-Basis verknüpft mit halbjährlichen regelmäßigen Releases um die Software einigermassen aktuell zu halten ist nunmal das Erfolgsrezept!
Im Server-Umfeld mach Ubuntu übrigens auch eine sehr gute Figur. Auch nicht zuletzt auch wegen o.g. Gründen.
Schonmal drüber nachgedacht, das Canonical vielleicht nicht so viel Geld in die Entwicklung der eingesetzten Software stecken kann, da sie für ihre Enterprise Distri nicht hunderte von Euro verlangen wie z.B. Red Hat oder Novell?
Und nein: Der Support den man bei denen dafür bekommt ist den Namen nicht Wert! Schon öfters erlebt.
Geht doch bitte lieber wieder in die Schule anstatt hier ständig so einem Müll vom Stapel zu lassen!
Übrigens: Ich schreibe das nicht, weil ich selber Ubuntu einsetze. Ich setze auf andere, "kompliziertere" Distributionen, aber ich kenne mich mit Linux auch gut aus und mir macht das rumbasteln Spass.
Aber wenn mich jemand fragt, der sich mit Computern nicht sonderlich gut auskennt, was er als Desktop einsetzen soll, gibt es für mich nur eine Antwort: "Nimm Ubuntu!"
Und jeder war bisher glücklich damit!
"
Du bist dümmer als ich gedacht hätte. Naja.
Du bist aber auch eine Laberbacke ...
Habe jetzt seit einer Woche Kubuntu 10.10 mit KDE SC 4.6 installiert. Ich muss sagen ich bin bisher wenig begeistert:
->Drucken? Ein Anfänger druckt hier gar nichts, weil:
https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/kdeadmin/+bug/403169
guck mal von wann der Bug ist und der ist immer noch drin.
->Amd Treiber automatisch installiert, das AMDcontrollcenter lässt sich nicht starten -> unsinnige Fehlermeldung.
->Kstars, Stelarium haben auch seit einer Ewigkeit einen Bug und lassen sich nicht starten.
->Kubuntus Paketmanager ... da benutz ich lieber aptitude auf der Konsole so nervig ist der, von der Geschwindigkeit gar nicht zu reden.
->Beim Herunterfahren irgendwelche Plasmaabsturzmeldungen die das Herunterfahren 5-10min verzögern.
->Nach dem Hochfahren muss ich jedes mal die Bildschirmauflösung umstellen und die Taskleiste wieder maximieren ...
jaja sehr benutzerfreundlich ... bist du ein toller Susehater? Außer Yast ist pöse kommen von dir keine Argumente ...
Kubuntu ist nicht gleich Ubuntu.
Wer KDE mag, nimmt am besten openSUSE oder Mandriva.
wieso kommt ihr immer mit so nem RPM System wenn die Leute Debian als _ihren_ Vorteil angeben - keine Ahnung von nix aber immer schön die Klappe offen - wie der Guttenberg..
Wo soll DEB irgendeinen Vorteil gegenüber RPM haben?
das ganze Oekosystem ?
Das musst du schon erläutern, damit wir das verstehen. Ich bin nach 10 Jahren Debian und Ubuntu auf eine rpm-basierte Distribution umgestiegen und habe keine wirklichen Unterschiede entdeckt.
Wenn alte Urteile sich als Vorurteile halten, kommt sowas heraus. RPM ist zunächst einmal nicht RPM, aber die Systeme der Distributionen ähneln sich natürlich sehr.
Ich habe nach jahrelanger Debian-Zufriedenheit mit Freude zur Kenntnis genommen, dass Fedoras yum und das zugrunde liegende RPM-Ökosystem längst den Urzeiten entwachsen ist, in denen RPM der sprichwörtliche Pain in the Ass war.
Mittlerweile hat yum sogar an einigen Stellen die Nase vorn, während sich apt-get an anderen ein wenig komfortabler zeigt, rein auf der Paketebene geben sie sich aber nichts mehr, zumindest nicht merklich.
Fazit: RPM hat längst aufgeholt, einige sind aber in der Vergangenheit hängen geblieben.
Wenn du eine 0815-Architektur hast gut möglich,
und wenn dich die Company-Driven Distris nicht stören - dann mag das sein.
Ubuntu ist nicht Company-Driven? LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
ja - ist es nicht
Kubuntu != Ubuntu.
Und dazu kommt noch dass KDE an sich viel unreifer als Gnome ist. Aber das ist ein anderes Thema und gehört hier jetzt nicht hin.
Stimmt. Andernfalls dreh ich am Rad und Leute wie Du leiden darunter.
Grueße
Ignatz
Zum einen stecken sie nur wenig Geld in die Linux-Softwareentwicklung und zum anderen ist diese Ubuntu Enterprise-Version ("LTS"), die im 4. und 5. Jahr nur 300 Pakete ohne GUI unterstützt, gar nicht konkurrenzfähig.
Einen solchen Support bekäme meiner persönlichen Meinung nach selbst eine Hobby-Distro hin.
IMHO ist das der Grund, warum es Canonical im Serverbereich nicht schafft.
LTS-Support hieße für mich, Ubuntu Main für mindestens 7 Jahre komplett zu unterstützen.
Und da sind wir beim Gretchenproblem: Kostenlos und ohne mehr eigene bezahlte Entwickler geht das eben nicht. :-)
Was nicht schafft?
Ich bin in vielen Rechenzentren unterwegs und ich kann nur sagen dass Ubuntu im Serverbereich immer beliebter wird.
Da wo der Anwendungshersteller (z.B. Oracle) eine Ditri vorschreibt ("Zertifiziert" hat) ist meist RHEL oder SLES im Einsatz. Und wenn nicht gibt es immer öfter Ubuntu.
>...Aber wenn mich jemand fragt, der sich mit Computern nicht sonderlich gut auskennt, was er als Desktop einsetzen soll, gibt es für mich nur eine Antwort: "Nimm Ubuntu!"
Ich rate bei so einer Frage dann immer zu GNOME oder KDE weil beide Desktops leicht zu bedienen und zu benutzen sind.
"Übrigens: Ich schreibe das nicht, weil ich selber Ubuntu einsetze. Ich setze auf andere, "kompliziertere" Distributionen, aber ich kenne mich mit Linux auch gut aus und mir macht das rumbasteln Spass."
Das ist mein lieblings Satz, wenn es darum geht, jemandem zu bekräftigen das er doch irgendwie neutral ist und der totale Pro ... nur wer glaubt das heute noch? ^^
"Aber wenn mich jemand fragt, der sich mit Computern nicht sonderlich gut auskennt, was er als Desktop einsetzen soll, gibt es für mich nur eine Antwort: "Nimm Ubuntu!"
Und jeder war bisher glücklich damit!"
Habe ich auch mal eine kurze Zeit gemacht und heute sind die meisten, vielleicht auch alle, glückliche Windows Nutzer Vielleicht habe ich es auch nur falschen leuten Empfohlen
Das habe ich früher auch gemacht, bis mir jemand irgendwann mal die Augen geöffnet hat, ich mich daraufhin gründlich informiert habe und ich gemerkt habe, dass ich damit dem Linux-Ökosystem keinen Gefallen tue.
"Im Gegensatz dazu seien einige andere Linux-Desktops - er nennt auf Nachfrage Red Hat Workstation und Suse Linux Enterprise Desktop - fast so proprietär wie Windows und Mac OS X."
Falls Shuttleworth das wirklich so gesagt haben soll, dann ist das eine absichtliche Falschinformation.
CentOS erhält seine Quellen wohl vom Mars?
Red Hat biet die RHEL-Quellen doch tatsächlich zum freien Download für jedermann an.
Dasselbe mit SLES. Auch das ist nicht proprietär.
Es steht samt Sourcen zum Diwnload bereit mit Support für 60 Tagen, ohne dass man einen Supportvertrag abschließen muss. Innerhalb dieser 60 Tage kann man sämtliche Updates samt Sourcen ziehen.
Die SLES-Software aus dem openSUSE-Buildservice benutze ich übrigens gerade unter openSUSE 11.1 mit (u.a. aktuelleste Browser- und Kernel-Updates).
Fazit: Eine glatte Falschinformation.
Nie mehr ein Shutleworth-Produkt, nie mehr.
"...Nie mehr ein Shutleworth-Produkt, nie mehr."
Da hast ja nochmal Glück gehabt und kannst in Zukunft Ubuntu & Co weiter nutzen!
Mark Shuttleworth wird sich freuen!
Es ist kein schlimmer Verlust.
U.a. openSUSE und Mint sind mittlerweile sowieso besser.
Und auf was Mint nun basiert, auf Debian oder aber auf "Debian GNU/Linux Ubuntu Testing-/Sid-Remix", das ist ziemlich egal.
ähm, noch basiert es auf ubuntu? (und ja, es gibt inzwischen eine - gänzlich andersartige - auf debian basierende version)
hier gehts um Geschäftskunden - und die Kaufen mit Support
hier gehts nur um *ix'e mit berechenbarem Support
von was soll Mark sonst wohl reden in dem Zusammenhang?
So ganz realitätsfern ist Shuttleworths Ansicht aber nicht.
Siehe:
http://www.channelregister.co.uk/2011/03/04/red_hat_twarts_oracle_and_novell_with_change_to_source_code_packaging/
und
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Red-Hat-will-sich-Oracle-und-Novell-vom-Leib-halten-1202848.html
Sorry, aber dieses ewig gleiche Ubuntu-Gebashe nevt eigentlich nur. Dabei gibt es doch eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
1. Das was Ubuntu/Canonical da abliefern ist nix - also nutzt es auch keiner und Ubuntu/Canonical verschwinden wieder in der Versenkung.
2. Das Produkt ist zu was zu gebrauchen und hat demzufolge auch eine Userbasis
Da Ubuntu seit mittlerweile doch einigen Jahren existiert, dürfte sich diese Frage wohl eindeutig beantworten lassen. Und wenn irgend wer aus irgend welchen Gründen der Meinung ist Ubuntu ist nichts für ihn, dann soll er es bitte einfach nicht verwenden statt immer nur öffentlich rumzuheulen und zu jamern wie ein kleines Kind, dem man den Lutscher geklaut hat! Es gibt so viele Distris, da wird sich doch auch für den letzten Meckerer irgend was passendes finden.
*Daumen hoch*
Es geht hier nicht darum, ob ubuntu als distro etwas taugt oder nicht. Es geht darum, dass Canonical sich in der Open-Source-Community aufführt wie der Elefant im Pozellanladen.
Wieso, was machen sie den illegales?
Es geht hier nicht um legal oder illegal, sondern um Fingerspitzengefühl.
Nicht alles, was erlaubt ist, das ist auch anständig.
dann sollte Banshee vielleicht nicht die MIT-Lizenz benutzen wenn sie Geld verdienen wollen
und sollten sich jetzt zumindest eingestehen dass sie Leichtgläubige Id..eologen sind mit einer Kommentarzeile "Bitte nicht entfernen" nebst der Amazon-ID
“dann sollte Banshee vielleicht nicht die MIT-Lizenz benutzen wenn sie Geld verdienen wollen
und sollten sich jetzt zumindest eingestehen dass sie Leichtgläubige Id..eologen sind mit einer Kommentarzeile "Bitte nicht entfernen" nebst der Amazon-ID“
Danke für deinen Kommentar! Du bist wirklich ein Prachtexemplar eines dummdreisten Umbuntus.
Auch wenn du es eh nicht kapierst, die Entwickler werden hauptsächlich von Novell bezahlt und das Geld sollte dem Gnomeprojekt zugute kommen.
Und was bitte war an seiner Aussage falsch? Sorry, aber wenn ich Software unter eine bestimmte Lizenz stelle, dann muss ich mit allen Konsequenzen leben, die sich daraus ergeben. Und wenn ich nicht in der Lage bin, VORHER zu erfassen, was eine Lizenz für mich bedeutet, dann ist das ein ganz klarer Fall von "Lehrgeld bezahlt". Das Gejammere hinterher kann man sich echt sparen, das ist nur peinlich.
Ja, du musst mit diesen Konsequenzen rechnen und damit leben, du darfst die Leute, die diese aber ausnutzen, dennoch dafür kritisieren.
Soweit kommts noch dass diese Leute etwas anbieten, jemand nutzt dies aus und man beschwert sich dann bei ihnen noch darüber, dass sie damit nicht zufrieden sind, anstatt dem, der sie ausnutzt, Druck zu machen.
Nur zur Info: Wenn dich deine Frau betrügt, ist das auch nicht illegal und du musst damit rechnen können. Wäre es dir tatsächlich egal, wenn sie es dennoch tut?
[q]Danke für deinen Kommentar! Du bist wirklich ein Prachtexemplar eines dummdreisten Umbuntus. [/q]
Wer ist hier der Troll? Ist mit so einem Nick ja auch nicht anders zu erwarten.
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Darum geht es doch gar nicht.
Das sollten Dir die kritischeren Kommentare doch gezeigt haben.
>...Sorry, aber dieses ewig gleiche Ubuntu-Gebashe nevt eigentlich nur.
Aber noch schlimmer sind die Jubelperser und Fanboys!
Das kann ich so unterschreiben. Allerdings gibt es diese Perser auch bei anderen Distributionen.
...client mäßig hatte ich dann wohl die längste Zeit ein Ubuntu...Linux Mint Debian (oder wie das auch immer heißt, halt die Mint Edition die auf Debian basiert) ist dann wohl meine nächste Client Distribution...aber Server? Da führt derzeit kein Weg an den LTS Versionen von Canonical vorbei...einigermaßen aktuelle Software mit einer verdammt langen Pflegezeit...bezahlt man normalerweise viel Geld für...
"Da führt derzeit kein Weg an den LTS Versionen von Canonical vorbei...einigermaßen aktuelle Software mit einer verdammt langen Pflegezeit."
Im Hinblick auf den dreijährigen Desktopeinsatz stimme ich Dir zu, nicht aber hinsichtlich Ubuntu LTS Server.
Was wird denn bei Ubuntu LTS nach den drei Jahren Desktop-Support denn noch gepflegt?
Etwa 300 Pakete, das war's.
Das ist alles für die folgenden Jahre 4 und 5.
So etwas mit RHEL oder SLES überhaupt zu vergleichen, das ist kaum möglich, das ist nicht die gleiche Liga.
Red Hat bietet mit RHEL nunmehr 7 Jahre Desktop- und Server-Support und dann noch einen dreijährigen Zusatz-Support ohne zahlreiche Desktopkomponenten an. Das sind also mittlerweile 10 Jahre Support.
Selbst CentOS mit seinen 7 Jahren Desktop- und Server-Support ist hier um Längen besser als Ubuntu LTS Server im Hinblick auf die Anzahl der Pakete und die Unterstützungsdauer und das "Kostenlosargument" von Ubuntuseite.