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Thema: Neue KDE-PIM-Suite nähert sich der Fertigstellung

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Von mary am So, 20. März 2011 um 22:46 #

Ich hätte absolut keine Problem damit, dem Kunden Auskunft über die gespeicherten Daten zu geben.

Das ganz betrifft ja das Geschäft mit den Kunden. Sonst dürftest du auch keine E-Mails abspeichern, sondern müsstest alle Löschen. Für eine rechtliche Absicherung ist es aber Nötig, dass z.B. E-Mails archiviert werden. > http://de.wikipedia.org/wiki/E-Mail-Archivierung

Wenn ich mit Kunden telefoniert habe, dann trage ich den Zeitpunkt und einen kurzen Kommentar dazu auch so schon in ein Zeiterfassungssystem der Firma ein, welcher mit einem Bugtracker verbunden ist. Allerdings auch nur ab einer gewissen Zeitdauer des Gesprächs. Der Kunde bekommt alle Einträge mit seiner Abrechnung einzeln und Ausführlich aufgelistet, sofern der entsprechende Projekt-Manager das Gespräch und/oder die getätigte Arbeit zum Gespräch als Abrechnungsfähig einstuft (was nicht mein Bier ist, ich muss es nur Eintragen). Manche Kunden wollen diese Ausführliche Auflistung. Andere hingegen Interessiert es aber auch überhaupt nicht, wer wann wie lang an welcher Aufgabe gearbeitet hat. Der Kunde kann das aber selbst Entscheiden.

> Neue "Features", neue Probleme.

Ja, damals konnte sich ein gewisser Herr auch nicht Vorstellen, dass man jemals mehr als 640kb Arbeitsspeicher benötigen würde. Und das Internet soll ja auch nur ein vorübergehender Hype sein.

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