Was ich an der ganzen Sache nicht verstehe, ist die Tatsache, dass genau die gleichen Bugs auch unter Ubuntu 10.04 vorgekommen sind, dort aber schon vor Monaten beseitigt wurden (Genau genommen wurde beide im Vanilla-Kernel beseitigt). Die Bugs waren also bekannt, ebenso ihre Lösungen.
Wie kann es also sein, dass Debian genau diese beiden Bugs wieder in den Kernel einbaut? Ich dachte eigentlich, dass sich Debian durch eine besonders hochwertige Qualitätskontrolle auszeichnet und solche Sachen dort niemals vorkommen.
Was ich an der ganzen Sache nicht verstehe, ist die Tatsache, dass genau die gleichen Bugs auch unter Ubuntu 10.04 vorgekommen sind, dort aber schon vor Monaten beseitigt wurden (Genau genommen wurde beide im Vanilla-Kernel beseitigt). Die Bugs waren also bekannt, ebenso ihre Lösungen.
Wie kann es also sein, dass Debian genau diese beiden Bugs wieder in den Kernel einbaut? Ich dachte eigentlich, dass sich Debian durch eine besonders hochwertige Qualitätskontrolle auszeichnet und solche Sachen dort niemals vorkommen.