> Der erste Prototyp hatte keine Unterstützung für Grafik oder Netzwerk, konnte aber mit nur > 5.000 Zeilen C-Code bereits ein Linux-Gastsystem starten, in das man sich mit SSH einloggen > konnte.
und die SSH verbindung ging dann über gedankenübertragung :)?
lesen die authoren die artikel eigentlich nicht wenigstens einmal durch, oder wissen sie es nicht besser?
Der erste Prototyp hatte noch kein Netzwerk. Ein Zugriff per SSH wird also kaum möglich gewesen sein. Im Artikel wurde es bereits auf "serielle Konsole" ausgbessert.
> Der erste Prototyp hatte keine Unterstützung für Grafik oder Netzwerk, konnte aber mit nur
> 5.000 Zeilen C-Code bereits ein Linux-Gastsystem starten, in das man sich mit SSH einloggen
> konnte.
und die SSH verbindung ging dann über gedankenübertragung :)?
lesen die authoren die artikel eigentlich nicht wenigstens einmal durch, oder wissen sie es nicht besser?
und was willst du uns damit sagen, oder soll ich meine Glaskugel fragen?
Der erste Prototyp hatte noch kein Netzwerk. Ein Zugriff per SSH wird also kaum möglich gewesen sein.
Im Artikel wurde es bereits auf "serielle Konsole" ausgbessert.
> lesen die authoren die artikel eigentlich nicht wenigstens einmal durch
Dies könnte man von den Autoren der Kommentare dann aber sicherlich auch erwarten.
Gute Idee eigentlich.
Die Beschränkung auf Linux-Guests macht es dann aber leider nur noch zu einer halb so guten Idee.
Für alle anderen Betriebssysteme gibt es ja immer noch QEMU.