Mit etwas Know-How kannst Du diese verbliebene 300 Pakete-Ubuntu 6.06-Serverdistribution auch problemlos weiter selbst unterstützen.
Deine WindowsXP-Argumentation bezieht sich wohl auf den Desktop? Im Serverbereich liegen entsprechende Supportangebote jetzt bei 10 Jahren (Red Hat und Novell/Suse), die Geld kosten und mit Windows-Serverangeboten vom Preis-Leistungs-Verhältnis her sehr konkurrenzfähig sind.
Vergiss bitte auch nicht, dass WinXP Geld gekostet hat, Ubuntu nicht. Den gleich langen Support erhältst Du letztlich über regelmäßige, ebenfalls kostenlose Updates.
Im Linuxdesktopbereich gibt es leider keine "Zahlkultur", im Windowsbereich sieht es da auch nicht soviel besser aus. Windows hat hier allerdings den Vorteil der "versteckt" bezahlten Windowsvorinstallationen beim Rechnerneukauf. Viele Käufer denken deshalb immer noch, dass sie einen neuen Rechner gekauft und Windows samt weiterer Software quasi umsonst dazubekommen haben. Ein Trugschluss, dessen psychologische Auswirkung allerdings immens ist.
Letzendlich vergleichst Du ein kostenpflichtiges Windows XP mit einem kostenlosen Linux bzw. Ubuntu. Das ist so nicht fair.
Und: Windows Vista wird diese fast "unendliche" Windows XP-Supportzeiten definitiv nicht haben. Das war eine Ausnahme, die dem temporären Vista-"Desaster" geschuldet ist und verhindern sollte, dass Windowsnutzer ihrem Betriebssystem untreu werden. Das hat ja auch geklappt.
Mit etwas Know-How kannst Du diese verbliebene 300 Pakete-Ubuntu 6.06-Serverdistribution auch problemlos weiter selbst unterstützen.
Deine WindowsXP-Argumentation bezieht sich wohl auf den Desktop?
Im Serverbereich liegen entsprechende Supportangebote jetzt bei 10 Jahren (Red Hat und Novell/Suse), die Geld kosten und mit Windows-Serverangeboten vom Preis-Leistungs-Verhältnis her sehr konkurrenzfähig sind.
Vergiss bitte auch nicht, dass WinXP Geld gekostet hat, Ubuntu nicht.
Den gleich langen Support erhältst Du letztlich über regelmäßige, ebenfalls kostenlose Updates.
Im Linuxdesktopbereich gibt es leider keine "Zahlkultur", im Windowsbereich sieht es da auch nicht soviel besser aus. Windows hat hier allerdings den Vorteil der "versteckt" bezahlten Windowsvorinstallationen beim Rechnerneukauf. Viele Käufer denken deshalb immer noch, dass sie einen neuen Rechner gekauft und Windows samt weiterer Software quasi umsonst dazubekommen haben. Ein Trugschluss, dessen psychologische Auswirkung allerdings immens ist.
Letzendlich vergleichst Du ein kostenpflichtiges Windows XP mit einem kostenlosen Linux bzw. Ubuntu.
Das ist so nicht fair.
Und: Windows Vista wird diese fast "unendliche" Windows XP-Supportzeiten definitiv nicht haben. Das war eine Ausnahme, die dem temporären Vista-"Desaster" geschuldet ist und verhindern sollte, dass Windowsnutzer ihrem Betriebssystem untreu werden.
Das hat ja auch geklappt.
Dennoch, 15 Jahre vs. 3 bzw 5 Jahre ist ein RIESEN Unterschied
Den Firmen ist das egal, wenn man nur alle 15 Jahre umstellen muss, spart man eine Menge Geld
13 Jahre, wir wollen nicht übertreiben.
Windows XP: 2001-2014 R.I.P.
Außerdem ist der Support auch nicht der wirklich Beste.
Kein aktueller Internet Explorer für Windows XP?
Sachen gibt's.
Theoretisch ist der Linux-Support "unendlich", da es sich um freie Software handelt, die man prinzipiell selbst fixen darf und kann.