Zunächst einmal liefert Mageia LibreOffice und nicht OpenOffice aus.
Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, dass Mageia mit der RC auch vollständig ins Deutsche übersetzt wurde. Von daher möchte ich alle Tester bitten, die über mögliche holprige oder falsche Übersetzungen stolpern, diese uns zu melden.
Die Distribution ist zwar vollständig übersetzt aber nur soweit es in unserer "Macht" steht. Das heißt, dass Anwendungen natürlich Upstream übersetzt werden.
Gibt es etwas an neuen Eckdaten? GRUB, Startmethode (Unix, runit, upstart) etc...
Zunächst einmal sei angemerkt, dass das Ziel von Mageia1 ist, eine stabile und gut nutzbare Basis für zukünftige Veröffentlichungen zu liefern. Große Innovationen gibt es daher zunächst nicht. So wird Mageia1 im Prinzip eine Weiterentwicklung von Mandriva 2010.2 mit aktualisierten Anwendungen.
Mageia1 verwendet daher weiterhin GRUB1 und nutzt den üblichen init-Startporzess. Nach dem Release fallen dann in der Tat viele harte Entscheidungen an. Welche Grub-Version soll kommen? Macht man den Schwenk von Mandriva zu RPM5 mit oder bleibt man bei rpm.org? Wie soll das Release-Modell aussehen (statisch alle 6 Monate, rolling-Release oder gar eine Mischung)?
Das wird also eine sehr spannende Zeit mit vielen hoffentlich konstruktiven Diskussionen.
Ich bin zwar nach einigen Mandriva-Jahren bei einer anderen, mit Arch-Linux verwandten, Distribution sesshaft geworden, dennoch verfolge ich die Entwicklung von Mageia und wünsche den Entwicklern viel Erfolg.
Irgendwie kehre ich immer wieder, auch nach mehrmonatigen Abschweifungen, zu Mandrake zurück. Es ist am augereiftesten und userfreundlichsten, es ist einfach rund....
He, Du hast da etwas nicht verstanden. Wenn Du etwas nicht benutzt, muss es Mist sein, und man putzt das 'runter. Ich beobachte das im Heise Forum, muss also der normale Weg sein.
Erst einmal bei Grub1 bleiben (unter Debian erzählt mir Grub2 eigentlich immer nur, was alles möglicherweise nicht funktioniert, wenn ich Grub2 an eine andere Stelle als den MBR installieren möchte), kein RPM5 (Upstream ist nicht so das Wahre; außerdem sollte man maximale Kompatibilität mit anderen rpm-Distros anstreben) und ein Release alle 6 bis 12 Monate, am besten dann, wenn es fertig ist.
hat jemand von Euch eine Netzwerkinstallation (von der minimalen boot.iso) hinbekommen? Ich habe FTP und HTTP probiert. Bei FTP (probiert mit ftp.mandrivauser.de) kommt "Bad hostname", bei HTTP findet er "mdkinst.sqfs" nicht, obwohl die Datei unter ftp://ftp.mandrivauser.de/mirrors/Mageia/distrib/cauldron/i586/install/stage2/ zu finden ist.
Zunächst einmal liefert Mageia LibreOffice und nicht OpenOffice aus.
Desweiteren möchte ich darauf hinweisen, dass Mageia mit der RC auch vollständig ins Deutsche übersetzt wurde. Von daher möchte ich alle Tester bitten, die über mögliche holprige oder falsche Übersetzungen stolpern, diese uns zu melden.
Die Distribution ist zwar vollständig übersetzt aber nur soweit es in unserer "Macht" steht. Das heißt, dass Anwendungen natürlich Upstream übersetzt werden.
Gruß
Und noch eine Anmerkung:
Wobo hat sich die Mühe gemacht und die Ankündigung im Blog ins Deutsche übersetzt, da kann man sie dann auch nutzen und muss nicht auf die englische Ankündigung verweisen:
http://blog.mageia.org/de/2011/05/18/die-finale-version-ruckt-naher-der-rc-steht-fur-letzte-tests-zur-verfugung/
Gruß
Klasse, danke für den Hinweis.
Hallo,
meinen Glückwunsch zum ersten Geburtstag ;)
Über'n Teich ist PCLinuxOS ja auch beliebt, macht das Pentant für Europa
Gibt es etwas an neuen Eckdaten? GRUB, Startmethode (Unix, runit, upstart) etc...
Gruß
pluto
Zunächst einmal sei angemerkt, dass das Ziel von Mageia1 ist, eine stabile und gut nutzbare Basis für zukünftige Veröffentlichungen zu liefern. Große Innovationen gibt es daher zunächst nicht. So wird Mageia1 im Prinzip eine Weiterentwicklung von Mandriva 2010.2 mit aktualisierten Anwendungen.
Mageia1 verwendet daher weiterhin GRUB1 und nutzt den üblichen init-Startporzess. Nach dem Release fallen dann in der Tat viele harte Entscheidungen an. Welche Grub-Version soll kommen? Macht man den Schwenk von Mandriva zu RPM5 mit oder bleibt man bei rpm.org? Wie soll das Release-Modell aussehen (statisch alle 6 Monate, rolling-Release oder gar eine Mischung)?
Das wird also eine sehr spannende Zeit mit vielen hoffentlich konstruktiven Diskussionen.
Gruß
Ich bin zwar nach einigen Mandriva-Jahren bei einer anderen, mit Arch-Linux verwandten, Distribution sesshaft geworden, dennoch verfolge ich die Entwicklung von Mageia und wünsche den Entwicklern viel Erfolg.
Irgendwie kehre ich immer wieder, auch nach mehrmonatigen Abschweifungen, zu Mandrake zurück.
Es ist am augereiftesten und userfreundlichsten, es ist einfach rund....
He, Du hast da etwas nicht verstanden. Wenn Du etwas nicht benutzt, muss es Mist sein, und man putzt das 'runter. Ich beobachte das im Heise Forum, muss also der normale Weg sein.
:-S
mfg
Jo, das nannte sich kde < v 4.5
Erst einmal bei Grub1 bleiben (unter Debian erzählt mir Grub2 eigentlich immer nur, was alles möglicherweise nicht funktioniert, wenn ich Grub2 an eine andere Stelle als den MBR installieren möchte), kein RPM5 (Upstream ist nicht so das Wahre; außerdem sollte man maximale Kompatibilität mit anderen rpm-Distros anstreben) und ein Release alle 6 bis 12 Monate, am besten dann, wenn es fertig ist.
Hallo,
hat jemand von Euch eine Netzwerkinstallation (von der minimalen boot.iso) hinbekommen? Ich habe FTP und HTTP probiert. Bei FTP (probiert mit ftp.mandrivauser.de) kommt "Bad hostname", bei HTTP findet er "mdkinst.sqfs" nicht, obwohl die Datei unter ftp://ftp.mandrivauser.de/mirrors/Mageia/distrib/cauldron/i586/install/stage2/ zu finden ist.
Weiß jemand Rat?
Kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht ein sync-Problem des Mirrors? Hast Du es zum Beispiel mit dem Esslinger Mirror mal getestet?