Spenden für Projekte, die man benutzt, sind natürlich immer willkommen; auch kommunitäre Mitarbeit ist wichtig. Zu Letzterem war die Bereitschaft in der Centos-Community eigtl. vorhanden, sie wurde nur nicht abgerufen. Die Probleme von Centos sind IMO nicht open-source-typisch: Dort schließt sich ein kleiner (aus einer Person bestehender?) Kreis beinahe komplett ab. Kritik daran wird rüde begegnet. Irgendwannschmeißen auch langjährig Beitragende (zuletzt Dag Wieers) hin¹. Normalerweise sind auch in OSS-Projekten minimale, überlebenswichtige social skills vorhanden.
Im übrigen ist auch Scientific Linux ein Open Source Projekt, das zeigt, wie professionell OSS auch ohne kommerziellen Hintergrund durchgezogen werden kann.
Spenden für Projekte, die man benutzt, sind natürlich immer willkommen; auch kommunitäre Mitarbeit ist wichtig. Zu Letzterem war die Bereitschaft in der Centos-Community eigtl. vorhanden, sie wurde nur nicht abgerufen. Die Probleme von Centos sind IMO nicht open-source-typisch: Dort schließt sich ein kleiner (aus einer Person bestehender?) Kreis beinahe komplett ab. Kritik daran wird rüde begegnet. Irgendwannschmeißen auch langjährig Beitragende (zuletzt Dag Wieers) hin¹. Normalerweise sind auch in OSS-Projekten minimale, überlebenswichtige social skills vorhanden.
Im übrigen ist auch Scientific Linux ein Open Source Projekt, das zeigt, wie professionell OSS auch ohne kommerziellen Hintergrund durchgezogen werden kann.
¹ http://dag.wieers.com/blog/centos-devel-ml-feels-like-devnull