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Thema: OpenSuse legt Strategie fest

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Von moe am Do, 9. Juni 2011 um 20:51 #

"Die Maxime der Entwickler lautet dabei, dass die Konfiguration nicht einer einfachen Bedienung zum Opfer fallen darf."

Sehr gut! Und es schließt sich auch nicht aus wie schon der Installer von openSUSE zeigt, bei meinen letzten Tests der einzige wo man / als logical volume mit btrfs und aktivierter compress Option einrichten kann. Das ist zugegeben nicht unbedingt der empfohlene Weg, aber eben möglich. Andere Distries kann man dagegen mit dem Standard Installer nichtmal auf LVM installieren, btrfs bietet auch nicht jeder an, und mount-options gar keiner außer openSUSI. Und wer nicht so viel konfigurieren will, muss es auch nicht.

Ich habs hier schonmal erwähnt, eigentlich mag ich SuSE aus historischen Gründen nicht, werde auf der Arbeit genug mit SLES geärgert, aber trotzdem hat mich openSUSE bis jetzt echt überzeugt. :up:

Edit: Der Vergleich oben bezieht sich auf massenkompatible "Komplett"-Distries, bei einem Arch oder Gentoo kann man natürlich noch viel mehr selbst einrichten, muss es aber eben auch.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 09. Jun 2011 um 20:53.
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    Von ilhuilfzsdtjsr am Do, 9. Juni 2011 um 23:13 #

    "Der Vergleich oben bezieht sich auf massenkompatible "Komplett"-Distries"

    Es ist schon klar, was Du meinst.
    Bei OpenSuse geht es nicht an, dass man von der Live-CD bzw. vom Installationsmedium aus kein LVM-basiertes System installieren kann.
    Selbst mit Suse 7.3 zu Kernel 2.4-Zeiten war das Suse-Standard.
    Vereinfachung und vereinfachende Bedienung ist zuweilen ganz nett, aber Vereinfachung durch bloßes Weglassen ist blanker Unsinn.

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