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Thema: Asus Eee PC X101 mit Meego kommt in den Handel

30 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Gast_Thorsten am Sa, 30. Juli 2011 um 13:14 #

1,66 Mhz? :D

Freut mich aber, dass das System Anklang findet :)

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Von Ravenbird am Sa, 30. Juli 2011 um 13:37 #

Hallo,

Es ist ja schön das sich ASUS weiterhin für Linux einsetzt, aber irgendwie habe ich das Gefühl das das vor allen den Ramschbereich betrifft. Kurze Laufzeiten, geringer Festspeicher und nicht Mal die Möglichkeit ein normales (nicht USB) Headset zu betreiben. Das hingegen ein USB 3 Port vorhanden ist, ist ein Fortschritt. Allerdings vermisse ich dafür Bluetooth.

Zur Erklärung. Ich sitze hier gerade an einen ASUS EeePC 1000H (also dem ersten 10" Netbook das es gab). Angepasst habe ich den Arbeitsspeicher (inzwischen 2GB) und den Massenspeicher (160 GB HDD raus und dafür 60 GB SSD rein). Als Betriebssystem verwende ich ein von mir angepasstes Lubuntu 11.04. Das läuft so weit sehr gut und flüssig, aber die Anpassung (vor allen des Touchpads und ACPI) ist richtiger Krampf und für einen Laien imho nicht so ohne weiteres zu bewältigen. Es wäre aber meiner Meinung nach sinnvoller so ein System anzupassen und vorzuinstallieren anstatt auf Meego zu setzen. Denn zwar bietet Meego einen noch leichteren Unterbau was prinzipiell zu begrüßen ist, jedoch ist es für den normalen Anwender dafür wesentlich schwerer zu erweitern und anzupassen. Von der total schrägen Netbook-GUI einmal abgesehen. Wobei letzteres vor allen mein persönlicher Geschmack ist.

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    Von Tks am Sa, 30. Juli 2011 um 13:47 #

    Sicher das du vom gleichen Gerät sprichst?
    http://www.asus.com/Eee/Eee_PC/Eee_PC_X101/#specifications

    Da steht Bluetooth & Audio/Micro ausgänge. Nichts von USB 3


    Das ganze mit ChromeOS fänd ich interessanter.

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      Von Ravenbird am Sa, 30. Juli 2011 um 13:53 #

      Da hast Du mich kalt erwischt. Ja Du hast recht. Das Gerät hat kein USB 3.0 sondern Bluetooth 3.0. Damit wäre die Kritik das kein Bluetooth vorhanden ist natürlich aufgehoben und der Vorteil eines möglichen USB 3.0 Anschluss ebenso. Wobei letzteres auf Grund der Leistung des Gerätes eh irrational gewesen wäre.

      ChromeOS finde ich persönlich zugegeben nicht sooo interessant, aber ich habe es mir zugegeben bisher auch nur oberflächlich angeschaut.

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 30. Jul 2011 um 13:55.
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    Von So ist es am Sa, 30. Juli 2011 um 15:01 #

    Ja, Du hast recht. Mir ist noch kein Gerät für und mit Linux unter die Finger gekommen, welches auch nur in die Nähe der Windowsgeräte der gleichen Serie gekommen wäre. So ist das Leben!

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      Von Ravenbird am Sa, 30. Juli 2011 um 16:00 #

      Mich wundert es eben nur das es inzwischen nicht gerade wenige OSS-Hardware Projekte gibt, aber dabei eben bei den Netbooks noch nichts heraus gekommen ist, obwohl sich diese Plattform doch geradezu anbietet. Dabei muss wie erwähnt ja nicht einmal die x86er Plattform das Ziel sein, sondern die ARM-Plattform stellt sich als wesentlich interessanter dar. Na vielleicht kommt ja irgendwann noch etwas entsprechendes.

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        Von zu teuer am Sa, 30. Juli 2011 um 19:06 #

        im gegensatz zu opensource ist openhardware zur zeit immer noch viel zu teuer! es kauft einfach keiner und sie ist wenn sie erscheint auch veraltet.

        ich hoffe das ändert sich noch irgendwann...

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          Von Ravenbird am Sa, 30. Juli 2011 um 20:01 #

          Naja das Problem sind ja nicht mal OSS-Hardwareprojekte. Die haben und werden es wie es aussieht immer schwer haben. Das Problem ist viel mehr das nicht einmal existierende Hardware voll unterstützt wird bzw. die Software entsprechend automatisch konfiguriert wird, auch nicht wenn sie schon eine Weile auf dem Markt ist. Als Beispiel will ich jetzt den EeePC 1000H nennen den ich hier habe. Das Gerät läuft mit einen entsprechend konfigurierten Ubuntu super und auch die Bildschirmgröße ist zumeist kein Problem. Aber weder wird das Touchpad als solches erkannt noch funktioniert ACPI korrekt. Wären diese beiden Dinge gelöst gäbe es keinerlei Probleme mit dem Gerät.

          Und da ist auch der Ansatz der mir ein wenig fehlt. Warum gibt es keine Projekte die sich auf die Unterstützung der Hardware eines Herstellers spezialisieren und diese dann auch vollständig unterstützen und nicht nur zum Teil. Das wäre in meinen Augen sehr viel Wert.

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            Von Anon Y. Mouse am So, 31. Juli 2011 um 13:10 #

            das hier: http://www.geteasypeasy.com/ war mal sowas für die eees

            leider veraltet

            ich persöhnlich mache sehr gute erfahrungen mit mandriva 2010.2 auf eepc900 nur das touchpad brauchte etwas config tuning aber das wars dann, sollte mit mageia genauso funktionieren.

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Von johanes am Sa, 30. Juli 2011 um 13:50 #

Hallo,
ich finde es ja spannend dass Asus da wieder ein schickes Gerät auf den Markt bringt, das sicherlich für "Otto Normalo" ganz nett ist - allerdings stört mich an diesen ganzen Netbook OS Lösungen, dass sie im Grunde nicht nur für einen kleinen Bildschirm optimiert sind, sondern auch für Touch Bedienung, also dazu verleiten mit dem Finger am Bildschirm rumzufuhrwerken und mit der Maus oder dem Touchpad eher krampfig zu bedienen sind.

Das begann bei der Ubuntu Netbook Edition, geht über Unity und Meego weiter. Wobei Meego ja ursprünglich für Telefone gedacht war, also per Definition so zu bedienen sein sollte.

Wenn Netbook, dann sollte es statt einem Touchpad ein Display mit Tochbedienung haben - aber dann ist es ja nicht mehr weit zum echten *Pad. Meines Wissens gab es diese Kombination bisher nur einmal, aber mit so lausiger Hardware, dass es total uninteressant war.

Alles in allem sind solche Netbooks nichts halbes und nichts ganzes und auf der ganzen Linie nur ein Kompromiss.

Nur so meine Meinung dazu.

Johanes

P.S.: Ich bin dem Netbook Hype auch hinterhergerannt und habe so ein Teilchen :-(

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    Von Ravenbird am Sa, 30. Juli 2011 um 13:59 #

    Naja das ist Geschmackssache. Ich finde Netbooks als mobile Reiseschreibmaschine mit Internetzugang an sich ganz gut. Was mich ein wenig stört ist das es keine wirklich interessanten Netbooks mit ARM-Prozessoren und entsprechend langer Laufzeit gibt. Evtl. vorstellen könnte ich mir freilich eine Kombination aus Tablet und Netbook auf ARM-Basis. Dann bräuchte es aber für die Geräte auch die entsprechende Software inkl. Updates des Betriebssystems.

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      Von Hix am Sa, 30. Juli 2011 um 15:00 #

      Guckst du hier: www.alwaysinnovating.com

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      Von Crass Spektakel am So, 31. Juli 2011 um 00:50 #

      > Was mich ein wenig stört ist das es keine wirklich
      > interessanten Netbooks mit ARM-Prozessoren und
      > entsprechend langer Laufzeit gibt.

      Die wirds auch nie geben weil ARM ist:

      1. Lowcost - dafür investiert niemand grosse Entwicklungkosten in neue Visionen.

      2. Lowend - die schnellsten ARM-CPUs erreichen nach wie vor nur einen Bruchteil der lahmsten Atoms an Leistung. Wie sollte man daherum etwas innovatives bauen?

      Ich kann mich noch erinnern daß mein Amiga 3000 mit 68030/25Mhz mein Siemens Simpad mit StrongARM/206Mhz in manchen Tests noch überholt hat...

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        Von xk am So, 31. Juli 2011 um 01:39 #

        Gibt es bereits z.B. das Toshiba AC100 (Allerdings mit einem Android).

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          Von Ravenbird am So, 31. Juli 2011 um 09:00 #

          Hm apropos Toshiba AC 100 das ja im Gegensatz zu aktuellen Android Tablets nur 512 MB RAM hat. Hier mal ein Video mit Ubuntu 10.10 auf dem Gerät:

          Toshiba AC100 (Tegra 2) running Ubuntu 10.10 - Apps demo

          Es handelt sich um ein Desktopbetriebssystem mit normalen Desktopanwendungen die nicht an die geringe Leistungsfähigfähigkeiten und Besonderheiten des ARM basierten Systems angepasst sind. Einzig und allein die Oberfläche die Gnome-basiert ist wurde an den kleineren Bildschirm angepasst. Sowohl auf der Hardwareseite als auch bei der Softwareseite ist da noch viel Luft. So gesehen spricht nichts gegen ARM basierte Netbooks, auch wenn momentan eher der Hype um Tablets läuft.

          Achso und hier mal ein normales Ubuntu 11.04 auf einen Acer Iconia A500 (leider schlechte Qualität):

          Acer Iconia W500 mit Ubuntu 11.04

          Da sieht man auch gut wofür Unity optimiert wird, für kleine Bildschirme und den Touchbetrieb.

          Was mich persönlich etwas stört ist das man offenbar darauf setzt das die Hardware es beheben wird anstatt die Software anzupassen und zu optimieren um geringere Anforderungen heraus zu holen.

          Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 31. Jul 2011 um 09:02.
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      Von schnorchler am So, 31. Juli 2011 um 21:38 #

      Interessant:
      http://www.pro-linux.de/news/1/16756/netbook-und-smarttop-von-genesi-mit-guenstigeren-preisen-nach-europa.html

      Sind gerade am Nachfolger mit Mi535 dran und dann mit bis zu 2 GB. Smarttop läuft bei mir, auch über einen Monat im 24h Betrieb.

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        Von Ravenbird am So, 31. Juli 2011 um 22:31 #

        Hm ich glaube wenn ich das folgende lese sollte ich noch ein wenig warten:

        http://www.heise.de/mobil/meldung/ARM-Netbooks-von-Acer-Asus-Samsung-und-Toshiba-1266139.html

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          Von --------- am Mo, 1. August 2011 um 17:55 #

          Woran liegt es eigentlich, dass in solchen Meldungen nie der verbaute Grafikchip erwähnt wird?
          Benutzen die Leute denn alle einen Vesa-Treiber ohne 2D- und ohne 3D-Hardwarebeschleunigung?
          Selbst Prolinux hat das in seiner News vergessen, genauso wie Asus auf seiner Eee PC X101-Hauptseite.

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            Von Ravenbird am Mo, 1. August 2011 um 21:50 #

            Naja es kommt ganz auf das Gerät an. Mir wären als auch genauere Informationen wichtig. Wen es sich aber um ein Netbook mit Tegra2 Prozessor handelt und sonst nichts dabei steht über die Grafik, so kann man wohl davon ausgehen das die im Tegra2-Chip verbaute Grafik (Ion) verwendet wird.

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    Von krake am Sa, 30. Juli 2011 um 16:05 #

    Wobei Meego ja ursprünglich für Telefone gedacht war, also per Definition so zu bedienen sein sollte.

    Jein. MeeGo ist als Fusion von Moblin und Maemo nicht für ursprünglich einen spezifischen Einsatzzweck gedacht sondern für zwei: Netbook (als Erbe von Moblin) und Handset (als Erbe von Maemo).

    Das generelle Ziel ist, immer den selben Unterbau für verschiedene Arten der Benutzeröberfläche zu haben, nicht eine Benutzeröberfläche auf verschiedene Einsatzzwecke hinzubiegen.

    Ich würde in diesem Fall also davon ausgehen, dass es sich hier um MeeGo mit Netbook Oberfläche handelt.


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      Von Ravenbird am Sa, 30. Juli 2011 um 17:35 #

      Nunja die Netbook-Oberfläche von Meego ist aber auch eine absolute Geschmackssache. Persönlich empfinde ich sie als ineffektiv und umständlich. Da ist ein entsprechend angespasstes LXDE wohl wesentlich effizienter.

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        Von krake am Sa, 30. Juli 2011 um 17:45 #

        Gut möglich. Ich wollte auch lediglich darauf hinweisen, dass MeeGo nicht automatisch Telefonoberfläche bedeutet.

        Eventuell hat Asus auch eine eigene.

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          Von Ravenbird am Sa, 30. Juli 2011 um 18:09 #

          Ja klar sollte auch keine Kritik an dem von Dir geschriebenen sein. Es wäre sehr zu hoffen das Acer ein eigenes Oberflächenkonzept hat, die sich positiv vom bisher vorhandenen abhebt. Ich habe schon mal darüber nachgedacht rein experimentel zu versuchen auf eine meego Installation ein Unity 2D aufzusetzen, den ein kleiner Bildschirm ist die einzige Umgebung in der Unity seine Vorteile ausspielen kann.

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    Von hEAdr00m am So, 31. Juli 2011 um 08:24 #

    Netbook mit Wischtechnik geht gar nicht. Es sei denn, man tackert die Tastatur vom Netbook am Tisch fest. Dann könnte das doch gehen.

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Von Dennis am Sa, 30. Juli 2011 um 17:49 #

Ein deutlich besseres Konzept wäre gewesen, einen ARM-Prozessor mit MeeGo als Langläufer-Netbook ohne Lüfter zu positionieren.

Im Grunde ein Toshiba AC100 mit MeeGo. Das würde ich sofort kaufen, da klein, leicht, lange Akkulaufzeit und das ressourcensparsame MeeGo.

Aber sowas gibt's wohl nicht...

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Von Crass Spektakel am So, 31. Juli 2011 um 00:55 #

Dell ist ja mit den Verkaufszahlen seiner Ubuntu-Netbooks mehr als zufrieden. Komisch daß seit vier Jahren ausser Dell kein grosser Hersteller seine Rechner mit Ubuntu anbietet.

Wer will bitte ein Meego-Gerät mit weniger Leistung als das vergleichbare Windows-Gerät, dafür aber teurer?

Statt vernünftigen Linuxdistributionen mit Zukunft kommt immer der übelste Müll zum Einsatz der sich auftreiben läßt - uralte Linpus-Distributionen ohne Updatefunktionen, ein halbkaputt installiertes Fedora was schlicht nicht alle Bauteile unterstützt usw... Und dann wundert man sich daß sich das nicht verkauft.

Das kommt mir so vor als würde Asus morgen einen Rechner mit AmigaOS4.1 und einen mit BeOS 7.0 anbieten. Wer will das? Was will man damit beweisen? Daß man zwar Alternativen zu Windows anbietet aber nur solche die für Windows keine Gefahr sind?

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Von Megaleecher am So, 31. Juli 2011 um 12:41 #

solange es nur so eine geringe Auflösung hat.

Ich habe vor 2,5 Jahren ein Asus eeePC 1000H gekauft und dieses hat die selbe Auflösung und die 600px in der Höhe sind eine Katastrophe.
Warum kann man da nicht einen Display einbauen, der mind. 1024x768 hat oder gleich viel mehr?!

MfG

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    Von beccon am So, 31. Juli 2011 um 18:28 #

    Du mußt den Preis sehen. Für mein Töchterlein würde das allemal reichen (16 Jahre, Hello Kitty Bildschirmhintergrund, Facebook, MSN ein paar Fotos und MP3s) . Sie hat mittlerweile seit einem Jahr einen größeren eee, der knapp 300 - also fast doppelt so viel - gekostet hatte. Die Batterie läuft auch nicht länger und die Webcam ist absolt grottig. Ich hatte die Kiste noch auf Ubuntu umgestellt - das bliebe mir hier erspart.

    Conrad

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Von abcd am So, 31. Juli 2011 um 14:42 #

So, und jetzt das große Negativum: Der Grafikchip.
Es handelt sich um ein GMA 600-System mit einem PowerVR-Grafikchip ("Poulsbo"). Bei PowerVR schalten wir Linuxer sofort in den Alarmstufe Rot-Modus um: Für PowerVR gibt es unter Linux keinerlei freie Grafiktreiber außer Vesa selbst und zusätzlich noch einen äußerst rudimentären Poulsbo-Treiber auf Vesa-Niveau. Auch die Unterstützung mit unfreien Treibern ist meist nur auf das vorinstallierte bzw. mit angebotene Betriebssystem (hier Meego) beschränkt.

Siehe u.a.
http://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=ODY5Mw

Also, meine lieben Linuxmitstreiter: Kaufen, kaufen und nochmals kaufen. :-)

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