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Thema: Nordamerika: Entwickler ziehen Windows und Mac OS X vor

66 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Dikdik am Mi, 10. August 2011 um 12:42 #

Und wo würden die mich einordnen? Ich entwickle entweder mit Java (-> Plattform völlig egal) oder mit wxWidgets (-> wird auf jeder Plattform mal compiliert und läuft).

Man muss eine Umfrage halt nur flach genug formulieren um ein möglichst nihtssagendes Ergebnis zu bekommen.

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    Von Bolitho am Mi, 10. August 2011 um 13:07 #

    Und wo würden die mich einordnen? Ich entwickle entweder mit Java (-> Plattform völlig egal) oder mit wxWidgets (-> wird auf jeder Plattform mal compiliert und läuft).
    Es geht ja nicht darum, dass ich Java unter einem beliebigen OS entwickeln kann, sondern welches ich nutze! In den meisten Firmen dürften darüber hinaus gewisse Zwänge vorliegen. Insofern ist so eine Umfrage schon interessant. Die Schlussfolgerungen kann ich auch gut nachvollziehen.

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Von ChilliConCarne am Mi, 10. August 2011 um 13:35 #

... aber das wundert mich nicht.

Mal eine folgende Auflistung was ich so durchgegangen bin:

Vim: Als einfacher Editor sehr gut. Hat man jedoch mehr als eine Hand voll *.c und *.h wird es unübersichtlich. Also müssen ein paar Werkzeuge dazu.

Vim+Tools (ctags, cscope etc.): Der Versuch Vim zu einer art IDE zu erweitern, lief eher holprig. Viele VimScripts sind veraltet. Und VimScript selbst ist jetzt auch nicht das Gelbe vom Ei gewesen. Zudem fängt Vim irgendwann an in bestimmten Momenten höllisch CPU zu fressen. Zum Beispiel während dem scrollen bei aktiver Zeilennummerierung, soft wrap und syntax highlghting.

Emacs: Als vollwertiger Lisp bzw. eLisp Interpreter sehr mächtig, aber mit einem Haufen veralteter Dritt-Tools. Der ECB funktioniert mit dem neusten CEDET zum Beispiel nicht mehr. Die Doku von CEDET selbst kann man in die Tonne kloppen. Und bei den GNU Leuten habe ich ohnehin das Gefühl, dass es sich um ein asoziales, arrogantes Pack handelt. Man muss sich das mal geben: Eine nicht dokumentierte eLisp Funktion bedeutet impliziet, dass sie nur für den internen Gebrauch ist. Ganz klar ersichtlich. Gut, dann nehme ich das als Faustregel. Die besagte Funktion wird jedoch in Emacs 24 dokumentiert werden. Antwort: Faustregel nun egal, alle Funktionen mit 'normal-top-add-*' sind obsolet. Wow. Da soll noch jemand durchblicken? Egal, denn für das leichte Durcheinander sein, wird man von den elitären Leuten als Dummkopf abgestempelt. Danke. Das motiviert mich Emacs zu nutzen.

Autotools: Soll ich lachen oder weinen? Also das: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/84/Autoconf-automake-process.svg
stellt sich irgendwann als sehr schwer nachvollziehbar heraus. Trotz haufenweiser Dokumentation, bin ich auf so viel rätselhaften Magic Code angewiesen, dass ich mir vorkomme, als würde ich Latex Dokumente schreiben.

Cmake: Jeder sagt, böse. Weil nicht wirklich frei, nicht so viel Erfahrung drin steckt über unixoide Systeme (Linux) und weiß der Geier was noch.

Kdevelop,Eclipse,Qtcreator...: Entweder kaum Support für Autotools, oder kaum brauchbar für C oder sonst was.

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    Von Bolitho am Mi, 10. August 2011 um 14:02 #

    Mal ne blöde Nachfrage: Womit entwickelst Du denn sonst C? Also was ist dafür nach Deiner Meinung nach gut geeignet?

    Ich dachte Eclipse sei dafür ok, aber ich bin kein C Programmierer und kann das daher nicht qualifiziert beurteilen.

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      Von Prof. Dr. Schlaukopf am Mi, 10. August 2011 um 14:12 #

      Unter Windows wird wohl Visual Studio verwendet, ich finde es viel zu überladen. Die Installation kann da schon mal eine Stunde dauern (DVD Version)

      Da wir bei uns in der Entwicklung Linux verwenden und wir keine Zwänge haben mit was wir programmieren ist dies bei uns in der Firma sehr gemischt. Einige proggen nur mit vim, andere nur mit Kate, Leute wie ich mit Netbeans (früher mit Eclipse bis es Probleme gab) etc.

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        Von Prof. Dr. Schlaukopf am Mi, 10. August 2011 um 14:13 #

        Achja, kompiliert wird alles mit SCons.

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        Von Präsident der Earth Defence Fo am Do, 11. August 2011 um 01:21 #

        Unter Windows wird wohl Visual Studio verwendet, ich finde es viel zu überladen. Die Installation kann da schon mal eine Stunde dauern (DVD Version)

        Wow, was ist das nur für eine Argumentation.
        An der Installationszeit soll es liegen. :rolleyes:

        Schonmal daran gedacht, daß man VS nur EINMAL in Zig Monaten installiert und es dann gut ist?

        Da wir bei uns in der Entwicklung Linux verwenden und wir keine Zwänge haben mit was wir programmieren ist dies bei uns in der Firma sehr gemischt. Einige proggen nur mit vim, andere nur mit Kate, Leute wie ich mit Netbeans (früher mit Eclipse bis es Probleme gab) etc.
        Darunter leidet dann aber die Produktivität, wenn keine IDE benutzt wird und gdb von Hand bedient werden muß.

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      Von ChilliConCarne am Mi, 10. August 2011 um 15:15 #

      Ist doch keine blöde Frage.

      Mein Post ist vielleicht ein bisschen missverständlich. Ich sagte damit nicht, dass ich diese Werkzeuge nicht nutze, nur bin ich nicht wirklich zufrieden. Momentan nutze ich Emacs mit Vimpulse. Vimpulse ist der ausschlaggebende Grund, dass ich den Editor überhaupt verwende. Mein aktuelles Projekt - eine Bibliothek - schreibe ich gerade mit einem eigenen Makefile, aber nur während des Anfangstadiums. Ich werde gezwungenermaßen das Ding dann mit den Autotools bauen, weil ja alles andere 'pfui' sein soll. Um zumindest ein bisschen was in Richtung IDE zu bekommen, nutze ich ein paar kleinere Emacs Erweiterungen (CompletionUI, ctags, Icicles, Yasnippet etc.) und verzichte damit auf Cedet. Das Projektmanagement läuft über handgeschriebenen eLisp Code. EDE baut nämlich wirklich einfach nur Bullsh** bei shared object Projekten. Das ist unterm Strich mal gar nicht so schlecht, leider fehlt mir nur Semantic das mit Cedet mitkommt. Ist schon geschickt einen fast vollwertigen Parser zur Editierunterstützung zu haben.

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    Von xk am Mi, 10. August 2011 um 15:20 #

    CMake ist frei und wird auch von vielen Open Source-Projekten verwendet. Autotools verwendet kaum noch jemand.

    Unter Windows werden oft die Visual Studio-Projektfiles verwendet, Die müssen bei jeder neuen Visual Studio Version wieder konvertiert werden.

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    Von cc am Mi, 10. August 2011 um 20:39 #

    Anfangs habe ich mich als alter Emacs-User strikt gegen QtCreator gewährt. Mittlerweile ist er aber mit Abstand meine lieblings-IDE. QtCreator ist die erste IDE die nicht überladen daher kommt und mit der es einfach nur Spaß macht C++ zu Programmieren, besonders auch im Zusammenhang mit Qt!

    Heute könnte ich mir mein Programmiereralltag nicht mehr ohne dem QtCreator vorstellen. Ach ja, zum Thema der Umfrage, also bei mir läuft das ganze auf Debian GNU/Linux mit XFCE Oberfläche (nein, nicht erst seit Linus der Posterboy von XFCE ist ;-) )

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Von Bilbo am Mi, 10. August 2011 um 14:14 #


DAS sollten mal die Typen aus dem "Linux-Kernel 3.1 tritt in die Testphase ein" und sich nochmal meine Kommentare durch den Kopf gehen lassen.

SO sieht die REALITÄT aus!

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    Von g4b am Mi, 10. August 2011 um 15:13 #

    1. wo ist dein link

    2. was meinst du mit realität? du meinst nordamerikanische programmierer die in dieser studie befragt worden sind? was auch immer du folgerst (weiss ja nicht was du im kommentarbereich eines anderen artikels hinterlassen hast, herr beutlin), die realität sieht immer so aus wie man sie sehen will.

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      Von Bolitho am Mi, 10. August 2011 um 15:47 #

      Ich nehme an, er meint diesen Thread hier.

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      Von Bilbo am Mi, 10. August 2011 um 16:38 #


      Zu 1: Ist Dir der Threadtitel nicht ausreichend?

      Zu 2: Genau DAS ist mein Vorwurf an die "Community".

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        Von zx81 am Di, 16. August 2011 um 00:30 #

        Wie? Das ist dein Vorwurf an die Community?
        Es werden nur Entwickler in Nordamerika befragt, um genau zu sein: der USA!!!
        Damit hat sich der Wert der Studie für mich schon mal gewaltig Richtung Mülleimer bewegt!

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    Von foo am Mi, 10. August 2011 um 15:14 #

    Kannst du auch was anderes als hier immer nur Stunk machen?
    Wenn dir Linux mit seinen Vor- und Nachteilen nicht gefällt, dann benutzt halt was anderes. So einfach. Aber hör bitte auf hier rumzumeckern.

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      Von bilbo am Mi, 10. August 2011 um 16:35 #


      Du bezeichnest Kritik als "Stunk machen"? Was bist denn Du für einer? Hast Du Angst, ich könnte Deine Weltsicht erschüttern?

      Schreibe ich auch nur mit einer Silbe, dass mir Linux nicht gefällt? Wo hast Du das gelesen?

      Warum wäre ich hier?

      Ich benutze Mint und Kubuntu. Gefällt mir sehr gut.

      Aber Linux hat ein Riesenproblem. Und das ist die mangelnde Einheit und Werbetätigkeit.


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    Von liktjzethrg am Mi, 10. August 2011 um 15:23 #

    Dir fehlt ein Verb zum kompletten Satz. *Was* sollen die Typen aus dem "Linux ..."? Ich würde tippen:

    ... ausdrucken und in die Ohren stopfen damit die meinen Dünnsch nicht hören müssten und sich dann nochmal ...

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      Von Bilbo am Mi, 10. August 2011 um 16:36 #


      Hey super. DICH kann man so richtig ernst nehmen.

      Du bringst ja richtig Argumente.

      Ach - Moment - Du musst der andere sein.

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Von Crass Spektakel am Mi, 10. August 2011 um 15:50 #

Reine Zahlenvergleiche sagen erstmal garnichts aus.

Fakt ist daß sämtliche grossen Opensource-Projekte Mangel an MacOx-Entwicklern haben. Ob Openoffice, VLC, OpenTTD, Gimp, all diese Projekte machen ihre Arbeit zu 99% ohne MacOx-Entwickler. Aber jetzt wirds lustig, nichtmal ein paar Kompileraffen finden sich die die aktuellen Versionen auf MacOx neu übersetzen oder plattformspezifische Probleme beheben. Das sind Baustellen die kaum ein Prozent der Gesamtarbeit am Projekt ausmachen aber nichtmal da findet man fähige Leute - wers genau wissen will, eine ganze Weile wurde mein privates Compilat von VLC und OpenTTD für MacOx als letzter Rettungsanker verlinkt... obwohl ich nie den x86-Teil oder Erfahrungen auf >10.4 getestet hatte mangels x86-Mac oder neuerem OS. Und auch sonst hatte ich das Ding nie wirklich getestet weil ich es eigentlich nicht brauche und nur als Übung übersetzt hatte. Trotzdem hats drei Monate gedauert bis es wieder einen besseren Port gab...

Für HP-UX und AmigaOS kann man VLC out-of-the-box übersetzen, für MacOx inzwischen nicht mehr...

Ich finde das sagt sehr viel über die "Fähigkeiten" der MacOx-Programmierer aus...

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    Von SupiDupi am Mi, 10. August 2011 um 15:55 #

    Es geht hier nicht um Programmierer, die für MacOS X entwickeln, sondern um um Leute die unter MacOS X entwickeln. Die wenigsten von denen, werden sich mit Objective C und Cocoa auskennen. Man kann also ganz sicher keine Aussage über die Qualität der Entwickler treffen.

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    Von Crass Spektakel am Mi, 10. August 2011 um 15:56 #

    Noch ein kleiner Nachtrag, Linux hat 12% Marktanteil bei Desktops weltweit. Selbst Ubuntu alleine hat doppelt so viel Marktanteil wie MacOx. Nur die USA läuft gegen den Trend.

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      Von elChucko am Mi, 10. August 2011 um 15:58 #

      Bitte so eine Behauptung Belegen. In der letzten Statistik, die ich gesehen habe stand noch eine EINS vor dem Komma und selbst das wurde als Erfolg gefeiert.

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      Von E. Dieser am Mi, 10. August 2011 um 16:04 #

      Ich sehe gerade, du hast das selbe auch schon auf golem.de behauptet. Es bringt doch keinem was, wenn du hier frei erfundene Zahlen verbreitest.

      Quelle Wikipedia:
      "Weltweit wurde im April 2009 im Market-Share-Report von Net Applications erstmals ein Marktanteil von einem Prozent ermittelt.[9] 2010 ist der Marktanteil gemäß Net Market Share wieder auf 0,9 % gefallen."

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        Von -------------- am Mi, 10. August 2011 um 16:27 #

        Diese 1% Marktanteil stimmen ebenfalls nicht.
        Nicht selten wird dieser aus dem Browserstring der auf Webseiten wie msn.com und apple.com ankommenden Besucher ermittelt.
        Die primäre Farge wäre also, was hier als Datenbasis benutzt bzw. wie diese benutzte Datenbasis erstellt wurde.

        2009 zeigte Ballmer während eines Vortrags eine Grafik, in welcher Linux auf dem Desktop mit einem Marktanteil von etwa 4 bis 5 % ausgewiesen war, knapp vor MacOSX. Grundlage dieser Grafik waren nicht näher erläuterte microsofteigene Berechnungen. Der restlichen Desktopanteil ging zu 75% an Windows und zu 15% an "illegales Windows".

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          Von E. Dieser am Mi, 10. August 2011 um 16:31 #

          Quellen?

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          Von M wie Meikel am Mi, 10. August 2011 um 16:54 #

          > Diese 1% Marktanteil stimmen ebenfalls nicht.

          Beweis durch Behauptung?

          > 2009 zeigte Ballmer während eines Vortrags eine Grafik, in welcher Linux auf dem Desktop mit einem Marktanteil von etwa 4 bis 5 % ausgewiesen war, knapp vor MacOSX. Grundlage dieser Grafik waren nicht näher erläuterte microsofteigene Berechnungen.

          Wenn Steve Ballmer das sagt, ist das natürlich _sehr_ viel seriöser als all die Quellen, die konkrete Zahlen nennen und Linux irgendwo bei 1% sehen, z.B. Hitslink oder Wikimedia. Ich frage mich, ob du anderen Statements von Ballmer auch so sehr glaubst oder dir da gerade nur das raus pickst, was dir in den Kram passt.

          > http://conversations.nokia.com/2011/02/11/open-letter-from-ceo-stephen-elop-nokia-and-ceo-steve-ballmer-microsoft/

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            Von -------- am Mi, 10. August 2011 um 18:05 #

            Du hast unseriöserweise meinen Hauptkritikpunkt einfach unterschlagen:

            "Diese 1% Marktanteil stimmen ebenfalls nicht.
            [Jetzt das von Dir Unterschlagene:]
            Nicht selten wird dieser aus dem Browserstring der auf Webseiten wie msn.com und apple.com ankommenden Besucher ermittelt.
            Die primäre Frage wäre also, was hier als Datenbasis benutzt bzw. wie diese benutzte Datenbasis erstellt wurde."

            Wenn Du mir nicht zeigst, wie Deine 1%-Behauptung zustande kommt, dann brauche ich nichts weiter zu tun.
            Bloße "Fantasien" sind schließlich nicht rational belastbar.


            "Wenn Steve Ballmer das sagt, ist das natürlich _sehr_ viel seriöser als all die Quellen, die konkrete Zahlen nennen und Linux irgendwo bei 1% sehen, z.B. Hitslink oder Wikimedia. Ich frage mich, ob du anderen Statements von Ballmer auch so sehr glaubst oder dir da gerade nur das raus pickst, was dir in den Kram passt."

            Was Ballmer gesagt hat, ist ein Indiz, mehr nicht. Genauso wie die "erfundenen" bzw. je nach Auftraggeber glattgebügelten Statistiken, auf die Du Dich beziehst.

            Ich habe im übrigen auch nichts herausgepickt, ich habe konkret gesagt, auf was ich mich da beziehe. Bei osnews.com kannst Du einen Artikel dazu nachlesen.

            Zeig mir die Messmethode und was gemessen wurde, ansonsten brauchen wir hier nicht weiter zu diskutieren.
            Du behauptest, dass die 1%-Urban Legend stimmt, nicht ich.
            Und ich habe letztlich nur darauf hingewiesen, das man anscheinend - je nach Messmethode oder gar "Ansicht" - in diesem Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt.

            Und ja, die von Dir angegebenen Quellen sind nicht per se seriös. Die Messmethode bitte und das, was gemessen wurde. Auch die Nennung des Jahres, in dem gemessen wurde, sollte möglich sein.

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              Von M wie Meikel am Mi, 10. August 2011 um 19:08 #

              > Wenn Du mir nicht zeigst, wie Deine 1%-Behauptung zustande kommt, dann brauche ich nichts weiter zu tun.

              Die Daten der diversen Statistiken (ich verweise hier insbesondere auf Wikimedia) sind öffentlich, es wäre jetzt an dir, da konkrete Kritik zu bringen.

              Seit Jahren wird von den Linux-Fans pauschal behauptet, die Statistiken (nicht nur aber besonders gerne die von Netapplications) wäre nicht objektiv. Eine Begründung gibt es nicht. Vielleicht weil es keine gibt? Würden sich Firmen wie Novell, Canonical oder Red Hat deiner Meinung nach diese Gelegenheit entgehen lassen?

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                Von CRB am Mi, 10. August 2011 um 19:18 #

                Hat er doch schon. Die Daten stammen von Seiten wie microsoft.com oder apple.com (zu 80% Seiten für Windows/MacOS-User) und ausgewertet wird der Browserstring. OMG! Nur 1% der Leute, die microsoft.com ansteuern sind Linuxer!

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                  Von M wie Meikel am Mi, 10. August 2011 um 20:33 #

                  > Die Daten stammen von Seiten wie microsoft.com oder apple.com

                  Die Daten von wikimedia stammen von wikipedia und Co. Die Daten von W3Counter kommen von rund 50.000 unterschiedlichen Sites, die von Webmasterpro von rund 100.000 unterschiedlichen Sites. Nur drei von acht Statistiken, die hier verlinkt sind und die Linux alle irgendwo bei 1% sehen:

                  http://en.wikipedia.org/wiki/Usage_share_of_operating_systems#Web_clients

                  Deine Aussage ist also falsch.

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                Von -------------- am Mi, 10. August 2011 um 19:19 #

                So sehe ich das nicht.
                Denn so kann ja jeder einfach behaupten, was er will.
                Außerdem zeigt es mir, dass Du Dich mit genau dieser Frage, wie denn gemessen wurde und vor allem was, gar nicht wirklich auseinandergesetzt hast. Ein entsprechender Hinweis würde Dich ja nur ein, zwei Sätze kosten, immer vorausgesetzt, Du würdest über dieses "Wissen" verfügen.

                Das Ergebnis siehst Du in diesem Thread, es gibt drei Meinungen, die durch wenig bis nichts belegt und somit alle gleichberechtigt sind:

                1. Linux hat einen Desktopanteil von 1%.

                2. Linux hat einen Desktopanteil von 4 bis 5 %.

                3. Linux hat einen Desktopanteil von 12%.

                Schön.

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                  Von M wie Meikel am Mi, 10. August 2011 um 20:28 #

                  > 1. Linux hat einen Desktopanteil von 1%.

                  http://en.wikipedia.org/wiki/Usage_share_of_operating_systems#Web_clients

                  Hier sind 8 Statistiken verlinkt, die Linux alle irgendwo bei 1% Marktanteil sehen. Gerade Wikimedia legt alle Daten offen.

                  > 2. Linux hat einen Desktopanteil von 4 bis 5 %.

                  Die Grafik von Ballmer enthält keine Zahlen, OSNews schätzt etwas mehr als du, nämlich 5 bis 6%.

                  > http://www.osnews.com/story/21035/Ballmer_Linux_Bigger_Competitor_than_Apple

                  Generell finde ich das wirklich lustig, dass ausgerechnet Steve "Linux is a cancer" Ballmer in dieser Sache als absolut vertrauenswürdiger Kronzeuge herhalten soll. Dass zum Ursprung seiner Grafik keine Informationen existieren (Zeitraum? Methode?), macht sie auch nicht glaubwürdiger.

                  > 3. Linux hat einen Desktopanteil von 12%.

                  Link?

                  Dann steht es wohl 8:0. Und ich rechne nicht mit einer substantiellen Antwort.

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                    Von ------------------- am Mi, 10. August 2011 um 23:18 #

                    Unter Deinem ersten Link finde ich leider keine Daten über die der Messung zugrundegelegten Webseiten.
                    Das ist sehr wichtig, da tatsächlich nur die User Agent-Information der Webbrowser ausgelesen wurde.
                    Es macht daher einen Riesenunterschied, ob man heise.de/.com, distrowatch.com und/oder msn.com zugrunde legt, d.h. welche Webserver-/Webseitenangebote man entsprechend vermessen hat.
                    Das bleibt leider einigermaßen im Dunkeln.

                    Meine Kritik findet sich im übrigen auch unter Deinem informativen Link wieder.
                    Nur zu gerne hätte ich halt gewusst, welche und wieviele Webseiten sich konkret hinter der Umschreibung "All of these sources monitor a substantial number of web sites." verbergen.
                    In den Notes wird das Herumgeeiere dann noch einmal schlimmer:
                    z.B. "StatOwl measures predominantly US web sites with "broad appeal".
                    Mich würde auch interessieren, ob unter den von W3Counter angeblich gemessenen 48000 Webseiten auch nur eine Linuxseite ist.

                    Insgesamt ist der gemessene MacOSX-Anteil im Durchschnitt recht hoch, und er ist zugleich sehr stark schwankend, je nach Ursprung der Messung: NetMarketShare hat nur 5,84% für MacOSX gemessen, ClickyWebAnalytics hingegen 12,72%. Das könnte unter Umständen auf einen Messmethodenfehler oder auf einseitige, unrepräsentative Webseitenstichproben zurückzuführen sein. Nachschauen kann man ja leider nicht.

                    --------------------------------------------------------------------------------
                    Jetzt aber das wirklich Wichtige:
                    Gemäß Deines obigen Links liegt der Apple-OS-Anteil bei Webbrowser-Strings im Juli 2011 durchschnittlich bei 10,23% (iOS ist ein Apple-OS), der Linuxanteil bei 2,07% (Android ist ein Linuxbetriebssystem), also nicht bei 1%.
                    Die 1%-Angabe für Linux stimmt damit schon einmal nicht mehr.
                    Der Linuxkernel-/Androidanteil wird in den kommenden Jahren stark zunehmen, dank Smartphoneherstellern und dank Google mit ChromeOS.
                    Man misst hier halt Webbrowser-Strings. Ich hatte Dir oben ja gesagt, es kommt darauf an, was man misst und wie.

                    Gegenüber Ballmers eigenen Angaben von 2009 wäre der weltweite Windowsanteil um knapp 5% gefallen. Erstaunlich, falls das tatsächlich auch so auf den wirklichen Desktopanteil zutreffen sollte.
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                    Was Deine durchaus berechtigte Kritik zum zweiten Punkt anbelangt, so gibt es durchaus Leute, die das tatsächlich für möglich halten und auch entsprechend argumentieren, z.B. Caitlyn Martin auf oreilly.com, die Deine 1%-Angaben für eine "Urban Legend" hält und u.a. auch mit Android argumentiert.

                    Das mit den 12% (Punkt 3) habe ich heute zum ersten Mal gelesen. Da steht Dein Vorposter (nicht ich) argumentativ in der Pflicht.

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      Von Ulf IV. am Mi, 10. August 2011 um 16:21 #

      12% aller Statistiken sind frei erfunden.

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    Von xk am Mi, 10. August 2011 um 18:26 #

    Würde man eine Umfrage unter Open Source-Entwicklern machen dreht sich das Verhältnis praktisch um. Die meisten Entwickler im diesem Bereich nutzten Linux, danach Mac und einige Windows.

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    Von Anonymous am Do, 11. August 2011 um 10:00 #

    Apple- User sind halt gewöhnt, dass man für Software ordentlich löhnen muss.

    Der Umkehrschluss lautet dann für die, dass Umsonst- Software nichts taugen kann.

    Also gibts da kein Interesse an Portierungen von GPL- Software ;)

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Von Atalanttore am Mi, 10. August 2011 um 15:51 #

Apple selbst untersagt die Virtualisierung von Mac OS X auf nicht zertifizierten Plattformen.

Sind solche Beschränkungen denn zulässig?

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    Von Crass Spektakel am Mi, 10. August 2011 um 15:54 #

    Wenn Apple die Verwendung durch Bartträger ausschließt und Du den Vertrag/EULA als Entwickler annimmst dann ist das halt so.

    Tipp, ein Entwickler gilt sowieso immer als kommerzieller Anwender und dann kann man sich nicht um eine EULA mit deutschem Verbraucherrecht herummogeln.

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    Von Chameleon am Do, 11. August 2011 um 02:07 #

    Apple untersagt auch den Betrieb von OSX auf nicht Apple x86 Hardware, das interessiert aber niemanden. Für mich ist OSX einfach das beste proprietäre Enduser OS am Markt ;)

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      Von jzhtrtwetjjhg am Do, 11. August 2011 um 08:02 #

      Kann man das auch auf anderer Hardware sinnvoll nutzen? Es funktioniert doch sicherlich nur für ne Handvoll Mainboards, oder ist es so dass aufgrud des ?-BSD-Kernels alles unterstützt wird, auf was ?-BSD auch läuft?

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        Von Toobles am Do, 11. August 2011 um 20:12 #

        Mac OS X hat keinen BSD-Kernel...
        Aber wenn die Hardware aus äquivalenten Komponenten zusammengesetzt ist (gleicher Chipsatz, etc.), dann sollte es mit Gefrickel laufen.

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Von anonymous am Mi, 10. August 2011 um 22:23 #

Wer nichts Linux-spezifisches entwickelt, hat mit OS X fast nur Vorteile. Es ist Unix und fast alles ist vorhanden, was es für Unix gibt.

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    Von MichaelS am Do, 11. August 2011 um 09:29 #

    Es gibt nichts, was ich bei meinem Linux-System vermissen würde. Daher sehe ich keinen Vorteil darin, völlig überteuerte Hardware zu kaufen und mich dem Allmachtswahn von Steve Jobs zu unterwerfen.

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      Von gro am Do, 11. August 2011 um 10:28 #

      Das MacBook (oder was auch immer) zahlt der Entwickler ja in der Regel nicht selbst. Das übernimmt die Firma. Und ob es teurer ist, sich ein MacBook anzuschaffen - das beinahe out of the Box läuft - als sich ein ~300€ billigeres Gerät zu kaufen und dieses dann erst noch aufzusetzen und zu konfigurieren, das bezweifle ich.
      Verstehe mich nicht falsch, ich habe für mein Studium auch unter Ubuntu entwickelt, aber es war einfach mühsam bis alles mal lief. (Eclipse unter Gnome ist in der Standardinstallation für mich nicht zu gebrauchen, weill es keine Menuicons hat und alles viel zu gross gerendert wird, usw). Nach ein paar Stunden passt das, aber wenn du das auf Arbeitszeit machen musst, sind 300€ schnell weg.
      Für mich ist OSX mittlerweilen mehr oder weniger das Linux wie ich es mir immer gewünscht hätte. Meine bash Scripts laufen, ich kann die Shell nutzen usw... (Das heisst aber nicht, dass ich mit der Einschränkungspolitik von Apple einverstanden wäre)

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        Von MichaelS am Do, 11. August 2011 um 11:49 #

        Ich Anfang des Jahres ein Lenovo Thinkpad Edge (ca. 600 EUR) erworben. Linux war in knapp 15 Minuten installiert und unterstützte die gesamte Hardware out-of-the-box (inclusive WLAN, Webcam, UMTS und allen FN-Tasten). Kdevelop, gcc, cmake, git und ein paar weitere benötigte Pakete waren über die Paketverwaltung ratz-fatz installiert und die Installation des über WLAN eingebundenen Druckers und Scanners war Dank der HPLIP ebenfalls mit einer Handvoll Mausklicks erledigt. Blieb noch die Einrichtung des Mailclients und die Anpassung einiger Programmeinstellungen, sowie die Rücksicherung einiger Daten (die Apfel-OS einem auch nicht abnehmen kann). Insgesamt nahm das alles eine knappe halbe Stunde in Anspruch. Von Stunden kann da keine Rede sein.

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        Von nico am Do, 11. August 2011 um 15:04 #

        In einer Firma kann man auch ein System vorbereitet haben, was bei neuer Hardware nur aufgespielt wird. Und/Oder ein Schript welches ide Anpassungen vornimmt. Wer aber spezielle Software zur Entwicklung benötigt oder Sonderwünsche hat, die nicht Out-Of-The-Box dabei sind, der hat auf allen Plattformen entsprechende Installationsmarathons vor sich.

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Von Netti am Do, 11. August 2011 um 15:39 #

Betriebssysteme

Die Marktanteile von Linux liegen seit Jahren bei 0,8% bis maximal 1%, alles andere sind Wunsch- und Wahnvorstellungen der Community. Bei Linux und OSX muß man auch berücksichtigen, daß mehr als die Hälfte nebenbei auch Windows nutzen; etwa Windows auf dem Standrechner und dazu ein Macbook. Deshalb bedeutet der Kauf von Macbooks auch keinen großen Verlust von Marktanteilen für MS. Das gleiche gilt für Linux, nur ist es da wegen des geringen Marktanteil bedeutungslos.

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Von Netti am Do, 11. August 2011 um 15:40 #

Betriebssysteme

Die Marktanteile von Linux liegen seit Jahren bei 0,8% bis maximal 1%, alles andere sind Wunsch- und Wahnvorstellungen der Community. Bei Linux und OSX muß man auch berücksichtigen, daß mehr als die Hälfte nebenbei auch Windows nutzen; etwa Windows auf dem Standrechner und dazu ein Macbook. Deshalb bedeutet der Kauf von Macbooks auch keinen großen Verlust von Marktanteilen für MS. Das gleiche gilt für Linux, nur ist es da wegen des geringen Marktanteil bedeutungslos.

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    Von --------------- am Do, 11. August 2011 um 16:56 #

    Jetzt gab es hier eine recht ausführliche Diskussion, u.a. sowohl über mögliche Zahlen, die man für solche Messungen zugrundelegen könnte als auch über die Problematik der Messmethoden an sich. Und Du hast nichts Besseres zu tun, als eine religiös gefärbte Aussage von Leuten wiederzukäuen, die nichts anderes tun, als die angeblich Großen der Branche zu bedienen.

    GNU/Linux und Android (beide mit einem aktuellen Linuxkernel) liegen zusammen über 1%, definitiv.
    Das ist selbst bei den von Dir verlinkten Messdaten der Fall.
    Die angeblichen Linuxanteile, die unter Deinem Link nachlesbar sind:
    Linux: 0.91%
    Android (2.1 bis 2.3): (0.13 + 0.45 + 0.18)% = 0.76%
    Linuxbetriebssysteme haben in dieser Statistik somit einen Anteil von 1.67%.

    MacOSX kommt übrigens über alle Versionen hinweg auf nur 5,6%, ein Wert, der in deutlichem Kontrast zu den für MacOSX ermittelten Werten steht, die unter dem von M wie Meikel oben angegebenen Link
    http://en.wikipedia.org/wiki/Usage_share_of_operating_systems#Web_clients
    zu finden sind.
    Dort wird als durchschnittlicher MacOSX-Wert 7.25% angegeben.

    Der Unterschied zwischen beiden Messwerten zeigt, was es bei solchen Messungen für Schwankungsbreiten gibt: vielleicht 5,6 +/- 2%, je nach Messmethode und "individuell" zugrundegelegten Webseiten.

    Die von Dir verlinkten Messdaten sind also leider nicht wirklich belastbar, da keine Angaben zu Messmethodik und zu den vermessenen Webseiten zu finden sind. So sind das nur Indizien, die zu einer Meinungsbildung beitragen können. Mehr nicht. Es fehlt gewissermaßen der "Sourcecode" der Messung.

    Falls es diesen irgendwo gibt, so wäre ein Link sehr hilfreich.

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      Von M wie Meikel am Fr, 12. August 2011 um 08:23 #

      > GNU/Linux und Android (beide mit einem aktuellen Linuxkernel) liegen zusammen über 1%, definitiv.

      GNU/Linux und MacOSX liegen zusammen auch über 1%, definitiv. ;-)

      Ändert aber nichts daran, dass GNU/Linux alleine unter einem 1% herum dümpelt. Oder knapp drüber, je nachdem welche Daten man sich gerade raus pickt.

      Dummerweise sind GNU/Linux und Android zwei ziemlich unterschiedliche Dinge, die nicht viel mehr als den Kernel gemeinsam haben. Ein GNU/Linux-Programm wirst du nicht einfach so unter Android zum Laufen bringen und umgekehrt. Außerdem bedienen die beiden unterschiedliche Märkte. Und während MacOSX genauso wie GNU/Linux den Desktop bedient und die üblichen Unix-Utilities dazu gehören, gibt es bei Android ls, awk und Co nicht, die Plattform ist auf Smartphones ausgerichtet. Das ist also eine recht willkürliche Kombination, mit der du da argumentierst.

      Ich finde das zwar sehr unterhaltsam, dass die GNU/Linux-Fans wahlweise solche Statistiken pauschal kritisieren, aber dann doch wieder gerne auf den Erfolg von Android verweisen. Damit drücken sie sich aber nur um die Frage nach der Stagnation von GNU/Linux. Aber unbequeme Fragen mögen Fans halt nicht so gerne. ;-)

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        Von Johannsel am Mi, 24. August 2011 um 11:44 #

        Zumindest bei den Webentwicklern gibt es sei 2003 einen kontinuierlichen Anstieg:

        http://www.w3schools.com/browsers/browsers_os.asp

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        Von tuxmanchu am Di, 30. August 2011 um 22:46 #

        M wie Microsoft?
        Ich denke wieder jemand der geprüfte Statisken vorlegen kann insbesondere über Einsatz von Linux in Schwellenländern.
        Außerdem: Wenn der Kernel läuft. lässt sich jede Applikation starten. Da hat jemand das Konstruktionsprinzip nicht verstanden. Ich finde es sehr interessant, dass komplettes Unwissen sich so zur Schau stellen muss.

        :P

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Von An Wender am Do, 11. August 2011 um 19:44 #

Im Artikel geht es ja nicht um Desktop-Marktanteile, sondern über die Präferenzen der Entwickler.

Dies sieht wohl in Deutschland deutlich anders aus als in der nordamerikanischen Region:

Laut der gulp.de-Datenbank über IT-Freelancer bieten 2773 ihre Linux-Kenntnisse an im Vergleich zu 4839 Freelancer, die Windows-Kenntnisse anbieten. Mac OS ist unwichtiger und nicht aufgeführt. Wenn man also nur die beiden Systeme betrachtet, hat Linux 36,4% im Vergleich zu Windows 63,6 %

Daten aus:
http://www.gulp.de/kb/tools/gulpometer.html

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