> Warum soll man nicht die Alternativen zu teurer, ggf. auch nutzloser, Software vorstellen?
Wenn denn deutlich gemacht wird es geht bei freier Software um Freiheit, und nicht um Kosten, ist einer Vorstellung von freier Software sicher etwas Sinnvolles. Nutzlose Software hingegen gibts auch bei freier Software wie Sand am Meer, Plattformen wie sourceforge sind voll von entsprechenden Projekt-Leichen und ob die Menschheit nennenswert davon profitiert das wohl Dutzende Projekte existieren die sich mit mehr oder minder komplexen (Text-)Editoren beschäftigen darf wohl auch angezweifelt werden.
> Projekt-Leichen gibt es da genug das ist wahr aber auch viele gute Projekte.
Aber ganz sicher gibt es da auch viele gute Projekte, wie bei propritärer Software ebenfalls.
Der Punkt ist doch nur Einer: es ist völlig legithim gegen propritäre Software zu sein, nur dann argumentiere man bitte auch so (nämlich gegen das LIzenzmodell) und tue nicht so als sei propritäre Software nutzlos bzw. nutzlos und teuer. Die allermeiste propritäre Software (nicht der Bedeutung aber der Anzahl nach) dürfte nämlich kostenlos (z.B. Freeware, Postcardware) oder billig (z.B. Shareware) sein und keineswegs teuer und nutzlos.
die meiste Shareware ist aber eine Krankheit. Meistens werden relativ einfache Aufgaben erledigt und dann will jemand 10 euro von dir und bombardiert dich mit Werbung. Hinzu kommt dass einige dieser Programme sich auch nett irgendwo in das System reinfressen, so dass es nahezu unmöglich wird sie vernünftig zu entfernen.
Und wenn ich mir das auf Linux z.b. angucke gibt es freie Software die dieselbe aufgabe wesentlich besser erledigt ohne dafür etwas zu verlangen oder mich zu bombardieren.
Das heißt doch nur, dass man auch als Windowsnutzer seinen Verstand einschalten muss, bevor man sich eine Software auf den Rechner holt. Selbst als Linuxnutzer kommt man bei bestimmten Problemstellungen nicht an proprietärer Windows-Freeware vorbei. Ein Beispiel ist EAC.
Warum soll man nicht die Alternativen zu teurer, ggf. auch nutzloser, Software vorstellen? - Also: Daumen hoch!!
> Warum soll man nicht die Alternativen zu teurer, ggf. auch nutzloser, Software vorstellen?
Wenn denn deutlich gemacht wird es geht bei freier Software um Freiheit, und nicht um Kosten, ist einer Vorstellung von freier Software sicher etwas Sinnvolles.
Nutzlose Software hingegen gibts auch bei freier Software wie Sand am Meer, Plattformen wie sourceforge sind voll von entsprechenden Projekt-Leichen und ob die Menschheit nennenswert davon profitiert das wohl Dutzende Projekte existieren die sich mit mehr oder minder komplexen (Text-)Editoren beschäftigen darf wohl auch angezweifelt werden.
Projekt-Leichen gibt es da genug das ist wahr aber auch viele gute Projekte.
> Projekt-Leichen gibt es da genug das ist wahr aber auch viele gute Projekte.
Aber ganz sicher gibt es da auch viele gute Projekte, wie bei propritärer Software ebenfalls.
Der Punkt ist doch nur Einer: es ist völlig legithim gegen propritäre Software zu sein, nur dann argumentiere man bitte auch so (nämlich gegen das LIzenzmodell) und tue nicht so als sei propritäre Software nutzlos bzw. nutzlos und teuer.
Die allermeiste propritäre Software (nicht der Bedeutung aber der Anzahl nach) dürfte nämlich kostenlos (z.B. Freeware, Postcardware) oder billig (z.B. Shareware) sein und keineswegs teuer und nutzlos.
die meiste Shareware ist aber eine Krankheit. Meistens werden relativ einfache Aufgaben erledigt und dann will jemand 10 euro von dir und bombardiert dich mit Werbung. Hinzu kommt dass einige dieser Programme sich auch nett irgendwo in das System reinfressen, so dass es nahezu unmöglich wird sie vernünftig zu entfernen.
Und wenn ich mir das auf Linux z.b. angucke gibt es freie Software die dieselbe aufgabe wesentlich besser erledigt ohne dafür etwas zu verlangen oder mich zu bombardieren.
Dann scheinst Du Dich mit Software, insbesondere Free- und Shareware wenig auszukennen.
Das heißt doch nur, dass man auch als Windowsnutzer seinen Verstand einschalten muss, bevor man sich eine Software auf den Rechner holt.
Selbst als Linuxnutzer kommt man bei bestimmten Problemstellungen nicht an proprietärer Windows-Freeware vorbei. Ein Beispiel ist EAC.
Ich sage nur: rubyripper