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Thema: Blender 2.60 mit Internationalisierung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jasager am Do, 20. Oktober 2011 um 10:20 #

1. These: Ab einem gewissen Komplexitätsgrad von Software ist Internationalisierung eher kontraproduktiv. Um Blender einsetzen zu können, bedarf es einer relativ großen Expertise und es ist besser für den Austausch der Anwender und Entwickler, wenn die Begrifflichkeiten international einheitlich gehalten werden.

2. These: Kein Schwein wird die übersetzten Fassungen einsetzen.

3. These: Thesen von Jasager auf Pro-Linux interessieren keine Sau und sind irrelevant.

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    Von lilili am Do, 20. Oktober 2011 um 10:49 #

    nicht jeder der eine derartige Software einsetzen will hat die Sprachbegabung um sich mit anderssprachigen Anwendern oder gar mit Entwicklern auseinandersetzen zu können.

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      Von Jasger-Versteher am Do, 20. Oktober 2011 um 11:54 #

      Kennst du Blender?

      Man muss da so viel lernen, da ist die Bezeichnung der Befehle, ob Englisch, Deutsch oder sonstwas das kleinste Problem.

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        Von Fritz am Do, 20. Oktober 2011 um 12:07 #

        Blender ist von der Bedienung westentlich besser geworden. Aber trotzdem muss man eine Menge lernen, da man so viel mit dem Programm machen kann. Wie auch immer, die Sprache kann die Einstiegshürde noch mal erhöhen. Egal ob es nun leicht oder schwer zu bedienen ist.

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    Von devent am Do, 20. Oktober 2011 um 10:52 #

    Man muss ja nicht alles übersetzen. Fachbegriffe gibt es in jeder Sprache, wie Texture, Bump-Mapping, (mir fallen keine mehr ein, mach auch keine 3D Sachen). :D

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    Von Jasager-Versteher am Do, 20. Oktober 2011 um 11:52 #

    zu 1. Stimme dir zu, vor allem im Bereich Tutorials/Doku müsste ja dann alles umgeschrieben werden, bzw. die würden sich gewaltig in die verschiedenen Sprachen aufsplitten. Und gerade Blender ist m.E. ohne Tutorials oder Anleitungen nicht zu erlernen.

    (Übrigens: du verwendest das Wort "Expertise" falsch, nämlich im denglischen Sinn, als "Expertenwissen". Es bedeutet auf deutsch aber "Gutachten eines Experten", s. Duden)

    zu 2. Da wär ich mir nicht so sicher. Ich werde wohl bei Englisch bleiben aber Neulinge würden bestimmt ihre Sprache bevorzugen.

    zu 3. Sei nicht traurig mein Kleiner, *ich* hab dich lieb.

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      Von Jasager am Do, 20. Oktober 2011 um 14:17 #

      Vielen Dank für die Korrektur hinsichtlich des Expertenwissens und herzlichen Dank für dein Verständnis und deine Zuwendung.

      "...Piggeldy und Frederick nach Hause." Muss jetzt Bubu machen, bis später.

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Von Laubafa am Do, 20. Oktober 2011 um 13:35 #

"(...) nicht länger nur in Englisch verfügbar, sondern lassen sich künftig in allen wichtigen Sprachen darstellen."
Das heißt nur Sprachen in die Blender übersetzt wird, sind wichtig? Oder werden nur "wichtige" Sprachen akzeptiert? Hier ist die Übersetzung von "Efforts to translate in the most common languages is underway" wohl nicht gelungen. "most common"="weitest verbreiteten" ist nicht wertend, Wichtigkeit jedoch schon.

Zusätzlich ist für mich ein Vorteil von Open-Source-Software, dass nicht nur in die wichtigsten Sprachen übersetzt wird/werden kann, sondern auch in weniger verbreitete.

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Von hamhamzham am Fr, 21. Oktober 2011 um 14:28 #

Aussehen ist nicht alles, aber seit Version 2.5 macht es einfach Spass mit dem Programm zu arbeiten. Dazu geniale deutsche Video Tutorials von AgenzasBrothers, haben mit viel gezeigt. Sogar die VHS bietet teilweise schon Kurse zu Blender.

Ich finds genial und habe auch das Gefühl, dass das Programm wird immer populärer wird. Liegt bestimmt nicht zuletzt an der nun ansprechenden Oberfläche.

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