Der Titel zeigt doch nur, dass es in Firefox nicht wirklich etwas "Neues" gibt. Die Prolinuxredakteure haben wahrscheinlich verzweifelt nach einem entsprechenden Aufhänger gesucht, aber leider keinen finden können. Firefox 8 ist ein kleines Firefox 4.0.x-Update, mehr nicht.
Und: Twittersuche? Das rechtfertigt ganz bestimmt ein Update. :-) Das Einzige, was ein Update auf Firefox8 rechtfertigt, ist die Tatsache, dass Firefox7 keine Sicherheitsaktualisierungen mehr erhält.
1) Du hast keine Ahnung von Software Entwicklung. Wenn du dir mal den Changelog ansiehst dann wäre es bei manchen Software Projekten ein Versionssprung um 1000. Was der Pöbel nicht sieht dann will er nicht wahrhaben. Sei froh dass sich trotz der Entwicklung für dich kaum etwas geändert hat.
2) Du hast keine Ahnung was im Moment gewünscht wird. Du solltest mal anfangen über deinen Tellerrand zu schauen und endlich wahrnehmen dass du zu den magischen < 5% gehörst. Einer Gruppe deren Meinung für Software-Projekte überhaupt nicht zählt. Es wäre sogar fatal. Man geht eigentlich gezielt in solche Foren.. Heise etc.. und schaut gezielt danach was die Kellerkinder verteufeln. Wenn man etwas implementiert wo diese Gruppe am meisten schreit dann wird es immer erfolgreich und bringt viel Geld ein.
Schon dumm dass man über so etwas lästert wobei man noch nicht einmal in der Lage ist eine Versionszahl zu interpretieren. Es gibt keinerlei Standardisierung was zur Folge hat dass sie überhaupt keine Aussagekraft hat.
Wenn du deine graue Masse mal anstrengen würdest hättest du schon längst begriffen dass jedes bisschen Code ein Update ist egal wie man es bezeichnet.
Der Changelog alleine sagt überhaupt nichts aus. In zwei bis drei Wochen Entwicklung kommt eben nicht soviel Neues zusammen, viele Einzeleinträge und -fixes, aber nichts "Großes". Dass sie Bugfixing betrieben haben, bestreite ich nicht.
Zitat: "Was der Pöbel nicht sieht dann will er nicht wahrhaben."
Ich wäre etwas zurückhaltend, eine solche Bezeichnung zu verwenden. Es genügen schließlich wenige Sätze, um Dich komplett aus der Fassung zu bringen.
Die Fettschrift ist übrigens vollkommen überflüssig. Das 1) und 2) vor den entsprechenden Sätzen zeigt schon deren hypothetische Wichtigkeit an.
Lass mal deinen unnötigen Senf. Mozilla macht einen guten Job und es war ein sehr wichtiger Schritt die Features kontinuierlich und ASAP einzupflegen anstatt sie jahrelang im Beta Kanal gammeln zu lassen nur um 5% der Nutzer glücklich zu stimmen. Wer legacy oder LTS haben möchte sollte es selber pflegen oder weiter vi surfen.
Die Features so schnell wie möglich einzupflegen ist gut, klar. Aber dann sollte man von anfang an eine LTS Version herausbringen. Zumindest denen zu Liebe, die Mozilla Produkte in ihren Distros pflegen. Klar für Distributionen wie Fedora ist der neue Versionsfluss eigentlich ganz gut. Aber spätestens im Enterprise-Bereich ist sowas fatal. Mozilla-Produkte sind zweifelos gute bis sehr gute Produkte. Ich nutze sie täglich und bin zufrieden, genauso wie einige openSUSE- und Kernel-Entwickler. Nun stellen wir uns aber vor, Red Hat oder SUSE wollen Mozilla-Produkte in ihren Enterprise-Versionen verwenden. Die einzige Möglichkeit ist bisher 3.6.x / 3.1.x zu verwenden, da diese LTS haben. Sinnvoller wäre es gewesen, 5.0 oder 6.0 als LTS zu markieren. In diesen sind die Features der 4.0.x Reihe mit einigen Fixes.
Wer LTS haben will soll entsprechendes Personal bereitstellen oder Support Verträge abschließen. IBM und co. haben genügend Mittel um solche LTS Versionen zu pflegen... weitaus mehr als Mozilla. Für Mozilla dagegen wäre so eine LTS Geldverbrennungsmaschine fatal.
Das beste Beispiel hierfür nennst du selber. Es ist die unheimlich lange Zeit ohne Innovationen zwischen Firefox 3.6 und 4. In dieser Zeit konnte Google 10% der Browser-Kundschaft abfangen indem man einfach die Wünsche der Nutzer und nicht der Schmarotzer befriedigte. Während Mozilla Monat für Monat in der Dritten Nachpunktstelle herumgurkte damit auch der letzte noch so kleine Furzbug auf dem irgendwelchen< 1% Marktanteil Betriebssystemen behoben wurde. Diese 10% kommen wahrscheinlich auch nicht wieder.
Anstatt sich mit Innovationen zu beschäftigen musste man für die ohnehin innovationsfeindliche Brut schwitzen. Als Dank für dieses kostenlose und wirklich aktiv gepflegte Projekt gibt es solche Parasitenbeiträge von solchen die weder Ahnung von Wirtschaft noch von Application Lifecycle und deren Kosten haben.
Das ändert nichts daran, dass das, was ich oben gesagt habe, im Großen und Ganzen zutrifft. Auch heise.de hatte wohl ein ähnliches Vermittlungsproblem: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Firefox-8-fuer-Ungeduldige-1374218.html So sieht wohl ein typisches Minor-Release-Update aus, so von Firefox x.y.0 nach Firefox x.y.1, was ja für sich o.k. ist. Mozilla nimmt das halt als Anlass, eine neue Major-Version herauszugeben. Ich kann jedenfalls keine für Otto Normalnutzer "weltbewegenden" Neuerungen erkennen.
Ich finde interessant, dass der Krempel immer schlanker wird und immer effizienter mit den Resourcen umgeht, aber das Installationsfile 50% größer ist als das der Legacy- Reihe 3.6.x
Na ja, als Gegenleistung bekommt man aber jede Menge Features, die man nicht braucht ...
> Na ja, als Gegenleistung bekommt man aber jede Menge Features, die man nicht braucht ...
Du meinst wohl die du nicht brauchst. Denk darüber nach.
> Ich finde interessant, dass der Krempel immer schlanker wird und immer effizienter mit den Resourcen umgeht, aber das Installationsfile 50% größer ist als das der Legacy- Reihe 3.6.x
Ist auch total lächerlich sich wegen ein paar MB einzukacken wo heute 8GB RAM für 30€ und ne TB Festplatte 60€ zu haben sind. Vielleicht solltest du mal deinen 386 DX2-50 gegen eine moderne Zahnbürste eintauschen?
Ich kann dieses gemecker nicht verstehen, es kozt einen an.
Es gibt kaum einen Browser den man so einfach für seine Zwecke personalisieren kann. ADDONS stehen zur Verfügung, ich kann mich nicht mehr daran erinnern wann mein Firefox das letztemal abgestürzt oder hängen geblieben ist oder sonst irgendwie seine Arbeit verweigert hat.
Ich bin zu 95% mit der Arbeit der Mozilla Programmierer zufrieden und bin Dankbar für die alternative die mir da durch ermöglicht wird.
Kaum läuft es in einem Projekt mal nicht optimal, kommen all die Besserwisser aus Ihren Löschern gekrochen und glänzen mit Fachwissen . Aus der zitierten Seite:
"Inzwischen haben sich die meisten Webstandards stabilisiert und die Anzahl an neuen Funktionen, die ein Webbrowser braucht, wird jedes Jahr kleiner."
Muss man dazu noch irgendwas sagen? Ich denke nicht.
So ist es halt im Web 2.0. Jeder noch so wertlose Depp macht auf Vollprofi und kennt sich auf einmal mit Software Lifecycle aus und weiß wie man am besten die Milestones setzt. Das Internet und deren Foren werden zu riesigen Müllhalten voller Halbwissen. Egal um was es geht es melden sich genug Vollhonks.
Wenn ja, dann könnte ich ja laaangsam mal drüber nachdenken, die ganzen 3.6er-Installationen auf 8 zu hieven; nicht direkt, aber so mit 8.0.1 oder 8.0.2 eventuell.
Wenn nein, dann spare ich mir das Gehampel lieber erstmal noch, solange 3.6 noch Fixes abbekommt.
Es gibt einen Vorschlag in punkto Firefox-LTS-Support ("ESR"): https://wiki.mozilla.org/Enterprise/Firefox/ExtendedSupport:Proposal
Gemäß diesem Vorschlag würde Firefox 10 die erste "LTS-Version" als Nachfolger von Firefox 3.6.x werden, Firefox 3.6 würde so noch bis Ende April 2012 unterstützt werden.
Nur, um das noch einmal zu betonen:
Mozilla unterstützt zur Zeit Firefox 8 und Firefox 3.6.x (zur Zeit 3.6.24) mit Sicherheitsupdates.
Bei Thunderbird ist es ähnlich: Hier werden noch Thunderbird 8 und Thunderbird 3.1.16 unterstützt.
Seamonkey wird demnächst das Seamonkey 2.5-Update anbieten, das Firefox 8 entspricht. Eine Legacy-Seamonkey 2.0.x-Serie gibt es hier nicht, weil Seamonkey 2.0 noch auf der nicht mehr unterstützen Firefox 3.5.x-Engine aufbaut und eben nicht auf Firefox 3.6.x.
reisserischer schlagzeilentitel
aber alles andere ist an dem fx8 release vermutlich intressanter
Der Titel zeigt doch nur, dass es in Firefox nicht wirklich etwas "Neues" gibt.
Die Prolinuxredakteure haben wahrscheinlich verzweifelt nach einem entsprechenden Aufhänger gesucht, aber leider keinen finden können.
Firefox 8 ist ein kleines Firefox 4.0.x-Update, mehr nicht.
Und: Twittersuche? Das rechtfertigt ganz bestimmt ein Update. :-)
Das Einzige, was ein Update auf Firefox8 rechtfertigt, ist die Tatsache, dass Firefox7 keine Sicherheitsaktualisierungen mehr erhält.
Dein Beitrag zeigt vor allem zwei Dinge:
1) Du hast keine Ahnung von Software Entwicklung.
Wenn du dir mal den Changelog ansiehst dann wäre es bei manchen Software Projekten ein Versionssprung um 1000. Was der Pöbel nicht sieht dann will er nicht wahrhaben. Sei froh dass sich trotz der Entwicklung für dich kaum etwas geändert hat.
2) Du hast keine Ahnung was im Moment gewünscht wird.
Du solltest mal anfangen über deinen Tellerrand zu schauen und endlich wahrnehmen dass du zu den magischen < 5% gehörst. Einer Gruppe deren Meinung für Software-Projekte überhaupt nicht zählt. Es wäre sogar fatal. Man geht eigentlich gezielt in solche Foren.. Heise etc.. und schaut gezielt danach was die Kellerkinder verteufeln. Wenn man etwas implementiert wo diese Gruppe am meisten schreit dann wird es immer erfolgreich und bringt viel Geld ein.
Schon dumm dass man über so etwas lästert wobei man noch nicht einmal in der Lage ist eine Versionszahl zu interpretieren. Es gibt keinerlei Standardisierung was zur Folge hat dass sie überhaupt keine Aussagekraft hat.
Wenn du deine graue Masse mal anstrengen würdest hättest du schon längst begriffen dass jedes bisschen Code ein Update ist egal wie man es bezeichnet.
Der Changelog alleine sagt überhaupt nichts aus.
In zwei bis drei Wochen Entwicklung kommt eben nicht soviel Neues zusammen, viele Einzeleinträge und -fixes, aber nichts "Großes".
Dass sie Bugfixing betrieben haben, bestreite ich nicht.
Zitat:
"Was der Pöbel nicht sieht dann will er nicht wahrhaben."
Ich wäre etwas zurückhaltend, eine solche Bezeichnung zu verwenden.
Es genügen schließlich wenige Sätze, um Dich komplett aus der Fassung zu bringen.
Die Fettschrift ist übrigens vollkommen überflüssig. Das 1) und 2) vor den entsprechenden Sätzen zeigt schon deren hypothetische Wichtigkeit an.
Lass mal deinen unnötigen Senf. Mozilla macht einen guten Job und es war ein sehr wichtiger Schritt die Features kontinuierlich und ASAP einzupflegen anstatt sie jahrelang im Beta Kanal gammeln zu lassen nur um 5% der Nutzer glücklich zu stimmen. Wer legacy oder LTS haben möchte sollte es selber pflegen oder weiter vi surfen.
Die Features so schnell wie möglich einzupflegen ist gut, klar. Aber dann sollte man von anfang an eine LTS Version herausbringen. Zumindest denen zu Liebe, die Mozilla Produkte in ihren Distros pflegen. Klar für Distributionen wie Fedora ist der neue Versionsfluss eigentlich ganz gut. Aber spätestens im Enterprise-Bereich ist sowas fatal. Mozilla-Produkte sind zweifelos gute bis sehr gute Produkte. Ich nutze sie täglich und bin zufrieden, genauso wie einige openSUSE- und Kernel-Entwickler. Nun stellen wir uns aber vor, Red Hat oder SUSE wollen Mozilla-Produkte in ihren Enterprise-Versionen verwenden. Die einzige Möglichkeit ist bisher 3.6.x / 3.1.x zu verwenden, da diese LTS haben. Sinnvoller wäre es gewesen, 5.0 oder 6.0 als LTS zu markieren. In diesen sind die Features der 4.0.x Reihe mit einigen Fixes.
Enterprise war niemals Ziel der Anstrengungen von Mozilla und sollte es meiner Meinung auch nach niemals sein.
Wer LTS haben will soll entsprechendes Personal bereitstellen oder Support Verträge abschließen. IBM und co. haben genügend Mittel um solche LTS Versionen zu pflegen... weitaus mehr als Mozilla. Für Mozilla dagegen wäre so eine LTS Geldverbrennungsmaschine fatal.
Das beste Beispiel hierfür nennst du selber. Es ist die unheimlich lange Zeit ohne Innovationen zwischen Firefox 3.6 und 4. In dieser Zeit konnte Google 10% der Browser-Kundschaft abfangen indem man einfach die Wünsche der Nutzer und nicht der Schmarotzer befriedigte. Während Mozilla Monat für Monat in der Dritten Nachpunktstelle herumgurkte damit auch der letzte noch so kleine Furzbug auf dem irgendwelchen< 1% Marktanteil Betriebssystemen behoben wurde. Diese 10% kommen wahrscheinlich auch nicht wieder.
Anstatt sich mit Innovationen zu beschäftigen musste man für die ohnehin innovationsfeindliche Brut schwitzen. Als Dank für dieses kostenlose und wirklich aktiv gepflegte Projekt gibt es solche Parasitenbeiträge von solchen die weder Ahnung von Wirtschaft noch von Application Lifecycle und deren Kosten haben.
> In dieser Zeit konnte Google 10% der Browser-Kundschaft abfangen
Und jeden Tag werden es mehr! Mindestens die Hälfte davon verdankt Google meiner Arbeit!
Das ändert nichts daran, dass das, was ich oben gesagt habe, im Großen und Ganzen zutrifft.
Auch heise.de hatte wohl ein ähnliches Vermittlungsproblem:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Firefox-8-fuer-Ungeduldige-1374218.html
So sieht wohl ein typisches Minor-Release-Update aus, so von Firefox x.y.0 nach Firefox x.y.1, was ja für sich o.k. ist. Mozilla nimmt das halt als Anlass, eine neue Major-Version herauszugeben.
Ich kann jedenfalls keine für Otto Normalnutzer "weltbewegenden" Neuerungen erkennen.
Ich finde interessant, dass der Krempel immer schlanker wird und immer effizienter mit den Resourcen umgeht, aber das Installationsfile 50% größer ist als das der Legacy- Reihe 3.6.x
Na ja, als Gegenleistung bekommt man aber jede Menge Features, die man nicht braucht ...
> Na ja, als Gegenleistung bekommt man aber jede Menge Features, die man nicht braucht ...
Du meinst wohl die du nicht brauchst. Denk darüber nach.
> Ich finde interessant, dass der Krempel immer schlanker wird und immer effizienter mit den Resourcen umgeht, aber das Installationsfile 50% größer ist als das der Legacy- Reihe 3.6.x
Ist auch total lächerlich sich wegen ein paar MB einzukacken wo heute 8GB RAM für 30€ und ne TB Festplatte 60€ zu haben sind. Vielleicht solltest du mal deinen 386 DX2-50 gegen eine moderne Zahnbürste eintauschen?
>Vielleicht solltest du mal deinen 386 DX2-50 gegen eine moderne Zahnbürste eintauschen?
Das war ein 486er mit zwei mal 25 MHz. Den 386er SX/DX gab es nur bis 33 MHz (selten, meistens nur 16 oder 20)
Das hast du schön bei Wikipedia gefunden. Das nächste mal solltest du dir in dieser Zeit lieber eine Arbeit suchen.
Ich kann dieses gemecker nicht verstehen, es kozt einen an.
Es gibt kaum einen Browser den man so einfach für seine Zwecke personalisieren kann. ADDONS stehen zur Verfügung, ich kann mich nicht mehr daran erinnern wann mein Firefox das letztemal abgestürzt oder hängen geblieben ist oder sonst irgendwie seine Arbeit verweigert hat.
Ich bin zu 95% mit der Arbeit der Mozilla Programmierer zufrieden und bin Dankbar für die alternative die mir da durch ermöglicht wird.
Ich kann nur sagen weiter so Mozilla!
Randy
Das Problem ist einfach, dass es keine Stabilität gibt, z.B. weil der neue Versionsablauf Mist ist
ich nutze Firefox schon seit Jahren und habe niemals ernsthafte Probleme gehabt und ich nehme immer die neuste Version.
über die Stabilität kann ich mich wirklich nicht beschweren.
Keine Ahnung was so manche User mit ihrem Browser oder OS so machen das nichts wirklich funktioniert ? manchmal kann man sich nur wundern!
Kaum läuft es in einem Projekt mal nicht optimal, kommen all die Besserwisser aus Ihren Löschern gekrochen und glänzen mit Fachwissen . Aus der zitierten Seite:
"Inzwischen haben sich die meisten Webstandards stabilisiert und die Anzahl an neuen Funktionen, die ein Webbrowser braucht, wird jedes Jahr kleiner."
Muss man dazu noch irgendwas sagen? Ich denke nicht.
So ist es halt im Web 2.0. Jeder noch so wertlose Depp macht auf Vollprofi und kennt sich auf einmal mit Software Lifecycle aus und weiß wie man am besten die Milestones setzt. Das Internet und deren Foren werden zu riesigen Müllhalten voller Halbwissen. Egal um was es geht es melden sich genug Vollhonks.
Bin ich der einzige, der zuerst fälschlicherweise gelesen hat "Firefox 8 integriert Twitter-Seuche"?
Nein, ich habe es auch so auf die Schnelle gelesen
Oder zumindest "etwas weniger kurz"-TS als die üblichen 6 Wochen? War ja mal angedacht:
http://www.heise.de/ix/meldung/Mozilla-Foundation-geht-auf-institutionelle-Anwender-zu-1348012.html
Aber irgendwie hört/liest man da nichts mehr von?
Wenn ja, dann könnte ich ja laaangsam mal drüber nachdenken, die ganzen 3.6er-Installationen auf 8 zu hieven; nicht direkt, aber so mit 8.0.1 oder 8.0.2 eventuell.
Wenn nein, dann spare ich mir das Gehampel lieber erstmal noch, solange 3.6 noch Fixes abbekommt.
Firefox 3.6 ist zur Zeit die Firefox-LTS-Version.
Zusammen mit Firefox 8.0 wird morgen auch Firefox 3.6.24 veröffentlicht.
Nachtrag:
Es gibt einen Vorschlag in punkto Firefox-LTS-Support ("ESR"):
https://wiki.mozilla.org/Enterprise/Firefox/ExtendedSupport:Proposal
Gemäß diesem Vorschlag würde Firefox 10 die erste "LTS-Version" als Nachfolger von Firefox 3.6.x werden, Firefox 3.6 würde so noch bis Ende April 2012 unterstützt werden.
Nur, um das noch einmal zu betonen:
Mozilla unterstützt zur Zeit Firefox 8 und Firefox 3.6.x (zur Zeit 3.6.24) mit Sicherheitsupdates.
Bei Thunderbird ist es ähnlich: Hier werden noch Thunderbird 8 und Thunderbird 3.1.16 unterstützt.
Seamonkey wird demnächst das Seamonkey 2.5-Update anbieten, das Firefox 8 entspricht.
Eine Legacy-Seamonkey 2.0.x-Serie gibt es hier nicht, weil Seamonkey 2.0 noch auf der nicht mehr unterstützen Firefox 3.5.x-Engine aufbaut und eben nicht auf Firefox 3.6.x.
Kann man dieses Twitter-Zeugs auch abschalten?
>Um die 15 Megabyte umfasst das Installationspaket für Firefox 8 – je nach Betriebssystem und die Sprache.
entweder
je nach Betriebssystem und Sprache.
oder
je nach Betriebssystem und der Sprache.
klingt irgendwie besser...