»Die Sprache ist nach Angaben des Projektes klein und schnell, und man kann sie auch als Skriptsprache einsetzen.«
Ich dachte, es ist eine Skriptsprache. Der Programmcode existiert als Quellcode in .class-Dateien. Was meines Erachtens übrigens sehr unglücklich gewählt ist, da Java-Binary-Programme mit .class enden. Fehlt jetzt bloß noch die Gembas-Skripte in eine *.jar zu packen, damit man nicht so viele Dateien auf einmal hat.
Grüße theuserbl
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 02. Jan 2012 um 16:37.
Soweit ich es verstanden habe, ist es eine Compilersprache, und der Compiler soll ziemlich schnell sein. Auch die Skripte werden vor der Ausführung compiliert, was aber dank der Shebang-Zeile "#!/usr/bin/env gbs3" am Anfang automatisch passiert. Wie bei Java scheint es aber in einen Bytecode zu compilieren.
Und ja, Gambas kann Archive ausführen, die neben dem Bytecode auch noch andere Daten enthalten.
So ziemlich alle "Skriptsprachen" kompilieren ihren Quelltext heutzutage zu Bytecode, was aber nichts heißen muss, denn bei der Form des Bytecodes und somit der Geschwindigkeit des Bytecode-Interpreters scheiden sich die Geister. So ist Lua, welches Quelltextmäßig ja sehr klein ist, ebenfalls ein Bytecodecompiler + -interpreter.
"Richtige, langsame" Interpreter, welche direkt abstrakten Syntaxbaum ausführen, gibt es kaum noch, von so lustigen Konstrukten, die jede Zeile vor dem Ausführen parsen mal ganz zu schweigen.
Die meiner Meinung nach beste Definition einer Skriptsprache ist die, dass man bei Skriptsprachen die Quelltextdateien sehen kann.
»Die Sprache ist nach Angaben des Projektes klein und schnell, und man kann sie auch als Skriptsprache einsetzen.«
Ich dachte, es ist eine Skriptsprache. Der Programmcode existiert als Quellcode in .class-Dateien. Was meines Erachtens übrigens sehr unglücklich gewählt ist, da Java-Binary-Programme mit .class enden. Fehlt jetzt bloß noch die Gembas-Skripte in eine *.jar zu packen, damit man nicht so viele Dateien auf einmal hat.
Grüße
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 02. Jan 2012 um 16:37.theuserbl
Soweit ich es verstanden habe, ist es eine Compilersprache, und der Compiler soll ziemlich schnell sein. Auch die Skripte werden vor der Ausführung compiliert, was aber dank der Shebang-Zeile "#!/usr/bin/env gbs3" am Anfang automatisch passiert. Wie bei Java scheint es aber in einen Bytecode zu compilieren.
Und ja, Gambas kann Archive ausführen, die neben dem Bytecode auch noch andere Daten enthalten.
So ziemlich alle "Skriptsprachen" kompilieren ihren Quelltext heutzutage zu Bytecode, was aber nichts heißen muss, denn bei der Form des Bytecodes und somit der Geschwindigkeit des Bytecode-Interpreters scheiden sich die Geister. So ist Lua, welches Quelltextmäßig ja sehr klein ist, ebenfalls ein Bytecodecompiler + -interpreter.
"Richtige, langsame" Interpreter, welche direkt abstrakten Syntaxbaum ausführen, gibt es kaum noch, von so lustigen Konstrukten, die jede Zeile vor dem Ausführen parsen mal ganz zu schweigen.
Die meiner Meinung nach beste Definition einer Skriptsprache ist die, dass man bei Skriptsprachen die Quelltextdateien sehen kann.