Das Problem dabei ist dann nur das Ubuntu stark auf dem Desktop zentriert ist. Sprich sie müssten eher SLED und Red Hat Enterprise Linux Desktop angreifen. Im Serverbereich bzw. gerade bei größeren Severn muss man sich erst noch einen Ruf erarbeiten.
Debian hat aber einen guten Ruf als Serversystem. Man müsste nur sagen, das Ubuntu "debianbasiert" ist und sich von Debian letztlich nur durch den längeren Unterstützungszeitraum unterscheidet. Das versteht in der IT jeder. Außedem müsste man den Ubuntu Server wieder mit Linuxargumenten bewerben und nicht irgendetwas Hochgeistiges u.a. über angeblichen "Virenschutz/Antivirus" schreiben. Ich hätte nach dem Lesen eines solchen Texts den/die Schreiber sofort vor die Tür gesetzt.
"What's included? (...) Antivirus"
Siehe http://www.ubuntu.com/business/desktop
Im Text heißt es dann: "And Ubuntu is naturally free of viruses, so there's no need for expensive anti-virus software, and you can save on all the costs of maintenance associated with malware on Windows."
Das ist hochgradig "unsauber". Es wird nämlich etwas beworben, was gar nicht enthalten ist.
Hinzu kommt die Aussage, Windows 7 würde kein "Antivirus" enthalten. Auch diese Info ist deutlich "geschönt", da wir alle wissen, dass Microsoft entsprechende Software zur kostenlosen Nachinstallation bereitstellt. Zudem ist meist schon auf neugekauften Rechnern irgendeine Antiviren-Software vorinstalliert.
Stellen wir also fest: Weder Ubuntu noch Windows 7 enthalten im Auslieferungszustand herstellereigene "Antivirus"-Software. Ein solches Nichtargument muss man deshalb weglassen.
Das ganze Geblubber zeigt mir, dass diese Leute keine wirklichen Pro-Ubuntu Linux Serverargumente kennen. Die meisten Leser hier bekämen das bestimmt besser hin, ohne Pseudoargumente.
Das Problem dabei ist dann nur das Ubuntu stark auf dem Desktop zentriert ist. Sprich sie müssten eher SLED und Red Hat Enterprise Linux Desktop angreifen. Im Serverbereich bzw. gerade bei größeren Severn muss man sich erst noch einen Ruf erarbeiten.
Debian hat aber einen guten Ruf als Serversystem.
Man müsste nur sagen, das Ubuntu "debianbasiert" ist und sich von Debian letztlich nur durch den längeren Unterstützungszeitraum unterscheidet. Das versteht in der IT jeder.
Außedem müsste man den Ubuntu Server wieder mit Linuxargumenten bewerben und nicht irgendetwas Hochgeistiges u.a. über angeblichen "Virenschutz/Antivirus" schreiben.
Ich hätte nach dem Lesen eines solchen Texts den/die Schreiber sofort vor die Tür gesetzt.
"What's included?
(...)
Antivirus"
Siehe http://www.ubuntu.com/business/desktop
Im Text heißt es dann:
"And Ubuntu is naturally free of viruses, so there's no need for expensive anti-virus software, and you can save on all the costs of maintenance associated with malware on Windows."
Das ist hochgradig "unsauber".
Es wird nämlich etwas beworben, was gar nicht enthalten ist.
Hinzu kommt die Aussage, Windows 7 würde kein "Antivirus" enthalten. Auch diese Info ist deutlich "geschönt", da wir alle wissen, dass Microsoft entsprechende Software zur kostenlosen Nachinstallation bereitstellt. Zudem ist meist schon auf neugekauften Rechnern irgendeine Antiviren-Software vorinstalliert.
Stellen wir also fest: Weder Ubuntu noch Windows 7 enthalten im Auslieferungszustand herstellereigene "Antivirus"-Software.
Ein solches Nichtargument muss man deshalb weglassen.
Das ganze Geblubber zeigt mir, dass diese Leute keine wirklichen Pro-Ubuntu Linux Serverargumente kennen.
Die meisten Leser hier bekämen das bestimmt besser hin, ohne Pseudoargumente.